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Fahrwerksteile aufbereiten - wie?

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Bei Sören, meinem 99, sehen die Fahrwerksteile nich mehr schön aus...

 

Da ich in diesen Dingen bislang wenig Erfahrung habe, frag ich einfach mal, wie Ihr eine Anhübschung angehen würdet und welche alternativen Vorgehensweisen es so gibt, Vor- und Nachteile etc.

 

Sandstrahlen könnte ich selbst - aber ist das der richtige Ansatz?

 

Aber seht selbst:

 

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Danke im Voraus schon mal! :hello:

Ich selbst habe das bislang immer so gehandhabt, dass ich die zu bearbeitenden Werkstücke erst einmal mit Glasperlen strahle und schaue, was ich damit an Gammel wegbekomme. Was übrig bleibt, kann man dann immer noch Sandstrahlen. Filigranere Teile (Schrauben, Muttern, etc.) gebe ich zum chemischen Entlacken. Der Prozess entfernt Rost eigentlich auch immer rückstandslos. Schrauben und Muttern lasse ich danach noch einmal neu verzinken. Fahrwerksteile grundieren/lackieren beispielsweise mit Brantho-Korrux.

 

Wünsche gutes Gelingen! :hello:

Querlenker und Radträger kann man sandstrahlen und pulverbeschichten (lassen) oder mit Chassislack lackieren.

 

Saabcommander hier im Forum bietet sandstrahlen und pulverbeschichten an und hat auch gute PU-Buchsen dazu im Programm, die er gleich mit einbauen kann. Sind keine harten Powerflex sondern bessere Teile, die nicht so knüppelhart sind, dennoch positiv zu spüren beim fahren.

 

Da kann man auch die Hinterachse gleich mit abgeben. Kann ich sehr empfehlen.

 

Federn würde ich einfach nur strahlen und lackieren. Pulverbeschichtung ist so eine Sache. Die ist oft nicht elastisch genug.

 

Wenn lackieren nehme ich für die Fahrwerksteile Chassislack O.H oder Hammerit. Geht beides gut und ist recht langlebig. Alles schon probiert mit guter Langzeiterfahrung,

  • Autor
Ich selbst habe das bislang immer so gehandhabt, dass ich die zu bearbeitenden Werkstücke erst einmal mit Glasperlen strahle (...)

 

Zu welchem Strahlgut rätst Du da?

  • Autor
Pulverbeschichtung ist so eine Sache. Die ist oft nicht elastisch genug.

 

Oh, gut zu wissen. Hätte eher das Gegenteil vermutet.

 

Wenn lackieren nehme ich für die Fahrwerksteile Chassislack O.H oder Hammerit. Geht beides gut und ist recht langlebig. Alles schon probiert mit guter Langzeiterfahrung,

 

Direkt auf's (entrostete + gereinigte) Metall?

Ja, Hammerit habe ich üblicherweise immer direkt drauf gestrichen. Chassislack O.H. auch, wobei die empfehlen vorher mit einer Grundierung die dazu paßt vorzubereiten. Mußt du mal beim Korrossionsschutzdepot schauen, komme gerade nicht drauf wie das Zeug heißt. Irgendwas mit CIP oder so...
Zu welchem Strahlgut rätst Du da?

 

Ich mache das immer in einer Mietwerkstatt, die zwei Kabinen hat: eine zum Sandstrahlen und eine zum Glasperlstrahlen. Ich habe noch nie gefragt, was für ein Strahlgut das Glasperl-Zeugs ist...:hmmmm: Insofern kann ich Dir hierzu leider keinen sachdienlichen Hinweis geben.

Ich mache gerade genau das Gleiche bei meinem 900 I Cabrio. Damit ich die H Zulassung bekomme (man braucht mittlerweile mindestens Note 2-) habe ich mich entschlossen alle Fahrwerksteile zu demontieren und zu überholen. Ich habe eine eigene Sandrahlkabine, die SBC 350 mit Glasperlen. Damit ging bei mir alles runter und die Oberfläche wird schön.

Die Federn kaufst du neu. Die sind hin und kosten neu nicht viel. Die zu strahlen ist ein mega Aufwand weil du an die Innenflächen nicht dran kommst.

Beim Lackaufbau habe ich mich für folgendes entschieden:

Nach dem Glasperlen Strahlen kommt auf Stellen die mir suspekt sind oder wo in die Rillen der Strahl nicht rein kam Fertan drauf gepinselt. Über Nacht einwirken lassen. Ist ein super Rostumwandler.

Dann kommt als Grundierung Zinkspray aus der Dose. Das geht schnell und verhindert, dass bis zum Lackieren neuer Flugrost entsteht.

Danach sprühe ich mit der Pistole Brantho Korrux verdünnt auf. 3 Schichten. Das ist extrem strapazierfähig.

Einfach mal hier schauen: https://www.korrosionsschutz-depot.de/rostschutz-und-lacke/grundierungen-und-fueller/brantho-korrux-nitrofest/

 

Von Hammerit kann ich aus eigener Erfahrung nur abraten. Das ist weder ein Rostumwandler noch eine gute Schutzschicht. Es dauert kein Jahr und du hast wieder Rost dran!

 

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Hier mal ein Vorher Nachher Vergleich in meiner Kabine nach dem Glasperlenstrahlen

Sandstrahlen ist klar, danach mit Phosphorsäure behandeln (das Wirkungsmittel in Rostumwandlern kostet rund 25 € im 5 ltr. Kanister z.B. bei ebay) danach ohne jegliche Grundierung POR15 in schwarz (mal googeln) es wird hochglänzend, verläuft wunderbar so dass es wie mit der Pistole lackiert aussieht, das Zeug hält ewig und haftet wie die Pest. Brantho Korrux ist auch gut, ergibt aber keine schöne Optik und braucht ewig zum trocknen.

POR 15 verarbeite ich seit 20 Jahren und bin mehr als zufrieden.

  • Autor
Ich habe eine eigene Sandrahlkabine, die SBC 350 mit Glasperlen.

 

Ui, die ist ja schon schön... ;)

 

Ich hab gerade auf Amazon mal nach einer Kabine geschaut, weil das bei der Menge der Teile (und es wird ja nicht das einzige mal sein, hier stehen ja noch genug Autos 'rum) mit Holzkiste vor der Garage nicht mehr wirklich darstellbar ist. Die Aero-Bremsen für den 9-5 warten auch schon auf Veredelung. Die Hinterachsen (9000, 9-3 l und 99) lasse ich dann irgendwo strahlen.

Ich dachte an die hier, weil ich mit BGS bislang gute Erfahrungen habe: https://www.amazon.de/BGS-8717-BGS-technic-Druckluft-Sandstrahlkabine/dp/B00FJ36NJA/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=BGS 8717&qid=1579790895&s=diy&sr=1-1

Ich würde dir wärmstens eine Kabine mit Absaugung empfehlen!! Ich muss im Moment täglich meinen riesigen Absaug-Filter ausklopfen. Woran man sieht wie viel Mist da raus gesaugt wird. Wenn ich mal vergesse die Absaugung anzuschalten (was mir eigentlich nur am ersten Tag passiert ist, danach nie wieder), dann hast du nach 2 Sekunden eine Sichtweite von 5cm und siehst nicht mehr was du tust. Wenn du richtig sandstrahlen willst, muss zwingend der ganze Dreck kräftig abgesaugt werden!

Außerdem ist die kleine Kabine da zu klein. Du musst deinen Querlenker in alle Richtungen drehen können um überall dran zu kommen.

Okay, dann auch nochmal etwas umfassender meine Erfahrungen, die keine Allgemeingültigkeit haben:

 

Rostumwandler:

Fertan war früher mal gut. Seit etwa 15 Jahren nicht mehr zu gebrauchen nach meiner Erfahrung. Hatte immer wieder Rost wo ich es so wie früher verwendet habe. Bin daher jetzt auf Kovermi umgestiegen. Damit seit 7 Jahren gearbeitet wo nötig und nirgends kam mehr Rost nach (anständige Weiterbearbeitung vorausgesetzt).

 

Sandstrahlen:

Braucht halt eine Kabine und einen Kompressor der genug Luft liefert. Daher lasse ich meistens die Sachen als Auftragsarbeit machen. Und den Platz den eine eigene Kabine benötigen würde, stelle ich mir momentan lieber nicht auch noch zu - schon eng genug in meiner Werkstatt derzeit.

 

Federn:

Wenn es die noch neu gibt, ist das eine gute Alternative. Da ist halt die Frage, ob die Federraten dem Original entsprechen. Da wird gerne ein Teil für alles angeboten. Beim 99 wäre ich vorsichtig, wenn die Federn für die Hinterachse die gleiche Nummer haben wie für 900 CC. Die sind dann zu hart für den 99 Sedan, der hinten deutlich leichter ist.

Alternative wäre halt strahlen lassen und lackieren. Und es gibt auch eine Firma in der Nähe von Köln/Bonn (ich meine in Lindlar), die Federn professionel aufarbeitet. Kostet auch gar nicht sooo viel. Kein Sonderangebot, aber angemessen.

 

Lacke:

Ich habe mit Hammerit schon ein paar mal Achsen lackiert. An meinem Rallye-96 hält das schon seit 2001 auch viele Schotterpisten aus. Der wird aber im Winter nicht gefahren.

Am 9-3 hatte ich auch mal eine Achse damit bearbeitet und das hat ein paar Jahre auch harten Wintereinsatz ausgehalten. Da das ganze unter Zeitdruck gemacht wurde, kann ich nicht ausschließen, daß der jetzt nach 8 Jahren erkennbare erneute Rostansatz von der etwas quick&dirty gemachten Verarbeitung kommt.

Letztlich ist Salz immer schwierig und auch gepulverte Teile unterrosten irgendwann mal.

  • Autor
Ich bin eben auf Skandix und Skanimport mal die Fahrwerksabteilungen durchgegangen wg. Federn und Dämpfern. Das scheint ja schwierig zu werden, das Zeug komplett zu bekommen... :|
  • Autor
Ja, dann vielleicht doch besser alles im Auftrag strahlen lassen. Mit dem Platz sieht's bei mir ähnlich wie bei [mention=16]erik[/mention] aus. 'Im Aussenlager' ging zwar noch was, ich hab dem Vermieter aber versprochen, dass ich dort keinen Maschinenlärm mache.
  • Autor

POR 15 verarbeite ich seit 20 Jahren und bin mehr als zufrieden.

 

Ich erinnere mich dunkel, dass das mir schon mal untergekommen ist. Ich dachte aber, das sei mittlerweile verboten worden :confused: (oder zumindest 'verharmlost' worden)

POR 15 basiert auf Cyanacrylat, also dem Hauptwirkstoff von Sekundenklebern, bekommt man es auf die Haut, muss man es rauswachsen lassen, es geht mit nichts ab.

Es ist nicht verboten und bei vielen Händlern erhältlich, nichts ausser professionellem Lackieren macht eine schönere Oberfläche.

Es hält nur auf blankem, möglichst rauhem Stahl wie nach dem Sandstrahlen. Immer nur kleine Gebinde kaufen, das Zeug ist feuchtigkeitsaushärtend.

Zu Rostumwandler, es gibt nur zwei Grundtypen, tanninhaltige wie Fertan und phosphorsäurebasierende. Alles andere was da in den Umwandlern drin ist ist Farbstoff, Wasser und ein Thixotrophiermittel wenn man es dickflüssig haben will.

Ich hab vor Jahren den Tip mit der Phosphorsäure (nicht gesundheitsschädlich) einem Profirestaurateur gegeben, der nimmt nichts anderes mehr.

1 Liter kostet rund 5€, bei den Umwandlern sind es umgerechnet 50 Euro pro Liter Phosphorsäure, die Säure verdünnt man ca 1:1 und muss sie natürlich nach dem Einwirken (20 Minuten bis 2 Stunden je nach Rostdicke) mit Wasser abwaschen.

... Tip mit der Phosphorsäure ... die Säure verdünnt man ca 1:1 und muss sie natürlich nach dem Einwirken ... mit Wasser abwaschen.

 

Richtig, nur sollte das Zeug keinsfalls in Falze und Karosseriefugen geraten, sonst wirkt es wie alle solcher Rostumwandler kontraproduktiv.

Deshalb verwende ich es im Karossiebereich nicht und Fahrwerksteile bekommt man eigentlich mit geeignetem Strahlgut sauber.

 

Eine kleine Stahlkabine habe ich zwar auch, nutze aber lieber den Profibetrieb, der kaum 10 km entfernt ist.

Jepp, beim 96 hab ich auch POR 15 genommen, beim ersten Anstrich super Oberfläche, beim empfohlenen 2.Anstrich geht so. Beim 95 gab es das Zeug nicht mehr, der Ersatz glänzt auch beim 2.Anstrich noch. Die Vorarbeiten sind halt aufwendig, wenn man nach Vorschrift arbeitet. Beim Fifi haben wir die Fahrwerksteile pulvern lassen.Da auch dir Federn, bei den Saab jeweils gestrichen. Hält beim 96 jetzt auch schon 7 Jahre. Federspanner macht dem Lack nichts aus.

Deshalb habe ich die Säure nie verdickt, sondern nur 1:1 mit Wasser benutzt, da es sehr gut wasserlöslich ist, hatte ich nie Probleme bei Falzen, zur Not nimmt man einen Hochdruckreiniger. Es passivert sich beim Trocknen von selbst und hinterlässt eine Phosphatierungsschicht die von sich aus weiter Schützt, es muss halt absolut trocken sein.

bei komplett gesandstrahlten Stahl (z.B. bei Federn) brauch man auch die Säure nicht da kann man POR 15 direkt auftragen, auch auf dünnem Flugrost geht es wunderbar. Der zweite Anstrich muss unbedingt nass in nass gemacht werden, sonst gibts Runzeln

 

Einfach mal ausprobieren!

 

Brantho Korrux habe ich eigentlich nur bei Leiterrahmen genommen die noch Farbreste hatten, die Optik ist halt nicht so prall, es dauert Tage bis das Zeug trocken ist, aber es hilft dauerhaft.

Hier mal ein paar Bilder von der Restaurierung und der Motorüberholung meiner Corniche, alle Stahlteile und das ganze Fahrwerk wurden mit POR15 gestrichen, ist nach 5 Jahren immer noch so. Bei dem Bild mit dem auf dem Fahrschemel montierten Motor sind die Fahrwerksteile nur staubig

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Bei eh gob gestrahlten Fahrwerksteilen ist mir der Oberflächenglanz egal. Da nehme ich max. seidenmatt gern in Kauf. Daher verwende ich das Brantho hier sehr gerne, da es extrem widerstandsfähig ist. Hab noch ein paar Tropfen auf dem Turbokrümmer.... seit 40.000 km.... und sogar noch weiß.
  • Autor

Also erst mal vielen Dank für die vielen tollen und ausführlichen Antworten :top:

 

Ich hatte eben rund 3 Stunden Zeit im Wartezimmer beim Tierarzt und bin mal so durch die diversen Produktseiten gesurft, habe mir angeschaut, ob es vlt. eher lohnt, das ein oder andre Neuteil zu verbauen etc.

Damit, und aus all Euren Beiträgen ist mir für's Erste diese Variante am sympatischsten: Strahlen lassen, Beschichtung mit PUR 15, und zwar in transparent. Zum einen finde ich gerade für den 99 die 'blankes Metall' Variante sehr reizvoll, zum anderen sieht man damit, wenn es Unterwanderungen geben sollte. Da das Zeug nach Herstellerangabe auch auf Lack haftet, überlege ich, die Radhäuser aller meiner Kandidaten auch damit zu behandeln.

Ich gehe davon aus, dass ich einige Schrauben nicht zerstörungsfrei aufbekommen werde. Allerdings findet sich dafür reichlich Ersatz in Form von Montagesets.

Schwierig sind Federn und Dämpfer. Die oberen Gewindebolzen der hinteren Dämpfer sind bis auf rudimentäre Reste zusammengerostet. Allerdings habe ich festgestellt, dass das Angebot in GB besser ist, als hier. Ich überlege, die kürzeren Turbo-Federn (-15 mm) samt Dämpfer zu nehmen. Da das ja auch eine zeitgenössische Umbaumöglichkeit war, dürfte das einer H-Zulassung wohl kaum im Wege stehen (?).

 

[mention=13550]Kuhno[/mention] Das 'Absäuern' kenn ich aus anderen Bereichen des Metallbaus. An der Karosse mit Falzen etc. wäre mir das aber doch zu riskant, für Fahrwerksteile ist es ok für mich. Hast Du auch Erfahrung mit den entsprechenden Primern von PUR 15?

Aber seht selbst:
Wenn du die Federn nicht nur wegen des Oberflächenrostes erneuern willst, würde ich auch dort Brantho Korrux 3in1 oder den schon erwähnten Chassislack OH (je nach optischen Ansprüchen) verwenden. Ich habe bisher zwar noch keine ganzen Federn damit beschichtet, aber die ausgebesserten Stellen bleiben rostfrei, was dafür spricht, dass beides elastisch genug für die Bewegungen der Feder ist.

Vorher Owatrol (oder einen anderen Rostumwandler der bevorzugten Wahl, auch je nach Grad des Restrostes) auf den Restrost, der nach mechanischem Entrosten geblieben ist.

 

POR15 verarbeite ich seit 20 Jahren und bin mehr als zufrieden.
Ist da nicht die Rezeptur irgendwann in der jüngeren Vergangenheit geändert worden, oder verewechsle ich das gerade?

Ich hab gerade auf Amazon mal nach einer Kabine geschaut ... Die Hinterachsen ... lasse ich dann irgendwo strahlen.

Sandstrahlen:

Braucht halt eine Kabine und einen Kompressor der genug Luft liefert.

Ich liebäugele gerade mit einer von https://www.logiblast.at/ - das System schaut mir ganz passabel aus und soll eben auch mit weniger Luft auskommen. Und man braucht offenbar keine Pistole, sonden nur den Schlauch mit der Düse (+ Fußpedal), so dass man auch an engere Stellen, wie z..B. die Innenseiten der Federn, herankommen sollte.

Überlege nur noch, ob ich mir die teuren Speditionskosten für die Kabine spare und dort nur das Smart-Nozzle-L-Gerät und hier eine einfache Kabine kaufe, die ich dann entsprechend umbaue (wie es dort ja auch schon beschrieben ist)... Großteile würde ich dann auch weggeben, aber es fallen doch immer wieder kleine Teile an, die man schnell selbst fertigmachen möchte und könnte...

Turbofedern neu und 15mm tiefer?

 

Wo soll es das geben? Link?

 

Ich vermute Mal wieder einen Aftermarket Tieferlegungssatz der auch für den 900 angeboten wird. Falls dies der Fall ist, Finger weg!

  • Autor
aber es fallen doch immer wieder kleine Teile an, die man schnell selbst fertigmachen möchte und könnte...

 

Für kleine Teile würde ich dann aber auch eine kleine Lösung wählen. Scheinbar brauchbare Kabinen für zwischendurch gibts ab ca. 90 €. Und für kleinere Arbeiten reicht dann doch auch ein 180i/min Kompressor, chodr?

Ich versteh das, wenn ich i-wo am Schrauben bin, dann will ich nicht wegen jedem Furzundfeuerstein den nächsten Dienstleister aufsuchen, auch wenn ich nur 1 Tag warten müsst, sondern einfach weiter machen. Zumal das eh meist am Wo-E ist.

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