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Achtung >> Schnellfahrer neue Fahrverbotsregelung

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nun, zur Verteidung des Videos sehe ich da aber auch reichlich äusserst schnell fahrende Radler, die anderen Verkehrsteilnehmern (selbst Autos) kaum ne Chance geben sie rechtzeitig zu erkennen, so schnell kommen die da angerauscht. Siehe die erschrockenen Fussgänger. So ein Verhalten empfinde ich nun auch nicht grade vorbildhaft.

Das Video ist nicht nur voll an schlechten Beispielen für Autofahrer und Fussgänger, sondern auch an schlechten Radfahrern. Anhand diverse Szenen dort kann ich den Frust der Autofahrer nachvollziehen.

Und das sage ich als begeisterter Radfahrer!

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Das Video zeigt aber eindeutig, dass nicht alles von den Radfahrern ausgeht, wie 9000CD hier suggeriert. Als Radfahrer darf ich grundsätzlich abseits von Fußwegen auch schnell fahren. Wenn Autofahrer ohne Schulterblick über Radwege bügeln (wie man hier ein paar Mal annehmen muss, wenn man nicht den vorsätzlichen Versuch von Körperverletzung mutmaßen will), Fußgänger bei rot über die Ampel laufen oder auf ihr Smartphone starren - was will man dem Radfahrer dann anlasten?

 

In Aachen haben Fußgänger oft verärgert auf mich reagiert. Warum? Sie ändern ohne zu gucken urplötzlich ihre Laufrichtung und laufen über Radwege oder auf die Straße. Ich weiche aus, weil für Bremsen bis zum Stillstand keine Zeit mehr bliebe. Die Fußgänger erschraken natürlich und dachten bestimmt, dass da jetzt ein Fahrradrambo ohne Sicherheitabstand an Ihnen vorbeischießt - dabei ging das Fehlverhalten von ihnen aus! Viel zu viele laufen noch einfach nach Gehör auf die Straße.

Gerade das Video gesehen. Eigentlich sieht man schön wie aufmerksam und reakionsschnell man als Radfahrer in der Stadt sin muss. Ich sehe praktisch nur Fehlverhalten von Autofahrern die den Radfahrer übersehen oder ignorieren.

Tempo kann ich schlecht schätzen. Über 25 km/h glaube ich ist eher selten.

... Viel zu viele laufen noch einfach nach Gehör auf die Straße.

 

Nein, einfach so, weil die Kopfhörer tragen:rolleyes:

Gerade das Video gesehen. Eigentlich sieht man schön wie aufmerksam und reakionsschnell man als Radfahrer in der Stadt sin muss. Ich sehe praktisch nur Fehlverhalten von Autofahrern die den Radfahrer übersehen oder ignorieren.

Tempo kann ich schlecht schätzen. Über 25 km/h glaube ich ist eher selten.

 

Die nehmen sich aber alle nichts. Ich sehe da Fehler von allen Seiten und auch einen Radfahrer mit Dashcam, der auf viel zu schmalen "Radwegen" mit Amokampelschaltung fährt wie eine gesengte Sau.

[mention=1805]9000CD[/mention]: Geiles Eigentor! Ich sehe da überall Fehlverhalten von Fußgängern und Autofahrern, vor allem jede Menge unachtsames Überqueren von Straßen durch Fußgänger, einige Male bei Rot, dazu gleich zu Beginn der typische Smartphone-Zombies, schneidende Autofahrer...

 

An den Fahrradmessias: es ging mit explizit um den Ausschnitt bei 0:09, wo man sieht wie der balancierende Radfahrer umfällt .

Möchte dein Gesicht sehen wenn so ein Spezialist mal auf deine Haube fällt und dir diese vermackt asdf

 

 

 

Aber da ja [mention=19]Marbo[/mention] und [mention=2841]Onkel Kopp[/mention] zu dem Video regelrecht einer abgeht , anbei noch Gegenbeispiele von Fahrradverhalten! BITTE ANSCHAUEN

 

 

Oder hier , nochmals Fahrradfehlverhalten auf Band :

 

https://www.youtube.com/watch?v=rmTHk3sxSUA

 

Die Lenker Stramm und die Pedale hoch meine Lieben Fahrradfetischisten!! Extremismus-Smiley :biggrin:

Bearbeitet von 9000CD

Heute, Zone 30. Ich komme gerade aus einem Laden und schaue zum Glück nach links.

Ein ca. 14 Jähriger "Kampfradler" oder einfach Rotzlöffel rast auf dem Gehweg entlang,

überholt sozusagen rechts auf dem Gehweg die Autos und zieht ohne Vorwarnung und

ohne zu verlangsamen links über einen Zebrastreifen. Der Autofahrer konnte gerade noch

bremsen und hat natürlich gehupt. Als Antwort kam der Stinkefinger und dieses A...ch

war weg. Ein solches Verhalten kann ich nicht nachvollziehen und denke, es gibt da auch

keine Entschuldigung. Hätte er ein Kennzeichen, wäre es möglich, dem Typen mal die

Leviten zu lesen und z.B. eine Sperrfrist zu verpassen, dass er den Führerschein erst

mit 18 plus Sperrfrist bekommt. Das ist das Einzige, was wirklich helfen würde.

 

Aber, auch das ein Einzelfall von vor 2 Stunden. Man kann aber davon ausgehen, dass

der fast immer so fährt.

Geht hier nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern auch und in erster Linie um Gesundheit.

Setzt dich mal auf ein Motorrad bei über 30* und fahr mal ein wenig Stau...

 

das unsere csu Verkehrspolitiker das nicht in ihren von Autobahnmaut zerfressenen Kopf bekommen ist ja klar...

:top::top::top: :hello:

Es gibt aber nicht nur Rambos. Da sind auch Leute sehr unfallgefährdet, weil sie das Hirn nicht einschalten.

Letzten Sommer war vor mir eine Frau auf dem Rad in Schlangenlinien unterwegs. Am Lenker links

und rechts mehrere Einkaufstüten und ein ca. 2-jähriges Kind in so einem Minikindersattel direkt hinter

dem Lenker. All das behinderte die Frau beim Pedale treten, deshalb brauchte sie die ganze Fahrbahn.

Dann brachte das Kind einen Fuß in die Speichen und Frau, Kind und Tüten knallten auf den Boden.

Zum Glück bei geringer Geschwindigkeit. Wenn in diesem Moment ein Autofahrer an dem Rad vorbei

gewollt hätte ... Ich hatte mit Warnblinker abgesichert und den ganzen Krempel in meinen Kofferraum

gepackt. Hatte sogar einen Kindersitz und konnte die schnell heimfahren. Da meine Enkeltochter auch

gerade in dem Alter war, reagiert man vielleicht sensibler. Aber es bleibt die Gedankenlosigkeit mancher

Leute und man wundert sich, dass nicht mehr passiert.

 

Diese Clips kann man sich ewig anschauen. Was da so läuft auf den Straßen. Mal keine Radler drauf..

..

Das Problem ist, dass ein Radfahrer schwere Verletzungen davon tragen oder getötet werden kann, wenn ein Autofahrer ihn anfährt, es im umgekehrten Fall aber nur einen leichten Blechschaden gibt - der Autofahrer bleibt stets unverletzt, der Radfahrer in beiden Fällen nicht.

Eben im Radio eine Statistik von der Polizei:

50% der Unfälle mit Personenschaden bei Radfahrern sind von den Radfahrern selber verusacht (Rote Ampel, zu schnelles Fahren, Fahrbahn kreuzen ohne anzuzeigen, falsche Fahrtrichtung etc...)

 

Nur mal soviel zu den unschuldigen Opfern....

Bearbeitet von turbo9000

 

Diese Clips kann man sich ewig anschauen. Was da so läuft auf den Straßen. Mal keine Radler drauf..

 

Wieso gehst du nicht auf dieses Video hier ein?

Sind die Vögel die da umgefahren werden auch die unschuldigen schwachen Verkehrsteilnehmer?

 

https://www.youtube.com/watch?v=rmTHk3sxSUA

Eben im Radio eine Statistik von der Polizei:

50% der Unfälle mit Personenschaden bei Radfahrern sind von den Radfahrern selber verusacht (Rote Ampel, zu schnelles Fahren, Fahrbahn kreuzen ohne anzuzeigen, falsche Fahrtrichtung etc...)

 

Nur mal soviel zu den unschuldigen Opfern....

 

Nein, ehrlich? Keine 90%? Ich erinnere nochmal:

 

...

Nochmal, ich bin beides.....ehe ich hier wieder in eine "Kiste" geworfen werde und kann beides wunderbar erleben....idiotische Autofahrer, wie auch idiotische Radfahrer. Aber prozentual sind es mehr Radfahrer-Rüpel. Definitiv. ...

 

Hey, es sind 50%! Fällt der Groschen?

 

Ich schrieb dagegen schon mehrfach:

 

IDie Folge sind Pauschalisierungen. Würde man statistisch das Fehlverhalten von Verkehrsteilnehmern auswerten, dann läge der Anteil an "Idioten" bei Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern auf einem sehr ähnlichen Niveau.

 

Die meisten getöteten Radfahrer sind eben doch nicht die Rambos, die sich in Gefahr bringen. Und die Fahrzeuge, an denen die Radfahrer zerschellen, sind mutmaßlich auch stark überwiegend nicht die von Verkehrshooligans, sondern das passiert "normalen Leuten" aufgrund von Unachtsamkeit und fehlender Sensibilität für die Verkehrssituation. Die miese Infrastruktur, die beiden Parteien das Leben schwer macht, kommt noch dazu.

 

Wieso du dann aber meinen nicht im Zusammenhang stehenden Teil meines Beitrags, der ja wohl nicht von der Hand zu weisen ist und in erster Linie auf eine stärkere Verkehrstrennung abzielen soll, heranziehst, ist mir schleierhaft

Der Fred hier wird mit Beispielen zugemüllt, die wenig helfen, sondern nur noch die Gräben tiefer machen. Das bringt rein gar nix. Wir sind uns doch einig: Jeder sollte sich an die Verkehrsregeln halten. Und wenn einer es nicht tut, sollte der andere für ihn ein wenig mitdenken, damit Schlimmeres vermieden wird.

 

Könnten wir uns darauf verständigen ohne uns gegenseitig in bestimmte Schubladen zu stecken und damit die Sache noch verschlimmern.

An den Fahrradmessias: es ging mit explizit um den Ausschnitt bei 0:09, wo man sieht wie der balancierende Radfahrer umfällt .

 

Da fällt ein balancierender Radfahrer um. In China fällt ein Sack Reis um. Und jetzt? Ich bin balancierend noch nie umgefallen, Marbo auch nicht (nehme ich an). Wie stehst du zu meinem Vorwurf, dass du sämtliche statistischen Wahrscheinlichkeiten außer Acht lässt und das Fehlverhalten einzelner Radfahrer unzulässiger Weise als viel häufiger einschätzt als das von Fußgängern und Radfahrern? Welche echten Argumente gibt es?

 

Aber ich denke da kommt nicht viel. Mit deiner intellektuellen Kompetenz scheint es nicht weit her zu sein, dazu passt auch das hier:

 

Die Lenker Stramm und die Pedale hoch meine Lieben Fahrradfaschisten!! Extremismus-Smiley :biggrin:

Zur 50%Schuldthese aus dem Radio von Luca: das ist natürlich praktisch sich auf das Radio zu beziehen, da fällt dann gleich mal die Nachprüfbarkeit dr Quelle weg.

Da Autofahrer bei Unfällen mit Fahrradfahrern praktisch immer wenigstens mithalten kann es diese Dualität 50/50 gar nicht geben.Sollte auch die Autofahrer zur Vorsicht motivieren, im Zweifelsfall sind sie immer mit dran

Ich hab auch schon das eine oder andere gehört -Gerüchteküche

 

Momentan wird ja hieraus zitiert:

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/02/PD20_061_46241.html

Da sehe ich keine Schuld.

Bearbeitet von Marbo

Da fällt ein balancierender Radfahrer um. In China fällt ein Sack Reis um. Und jetzt? Ich bin balancierend noch nie umgefallen, Marbo auch nicht (nehme ich an).

 

:biggrin::biggrin::biggrin::biggrin::biggrin::top:

Vermutlich sind bei den Radunfällen mit Personenschaden auch gar nicht nur die Zusammenstöße mit Fußgängern oder Autofahrern gemeint, sondern auch Alleinunfälle, z. B. aufgrund von Witterung.

 

Meine persönliche Bilanz bei Stürzen mit Verletzungen:

 

1x technischer Defekt (beim Antritt Kette abgesprungen)

1x Straßenglätte

1x vom Auto angefahren (hat mir die Vorfahrt genommen)

1x volltrunken gegen den Bordstein gefahren (mit 17...)

 

(Das letzte habe ich für unsere Spezis als Steilvorlage geschrieben: Siehste, Radfahrer, so wie die fahren, die sind alle besoffen! :cheers:)

 

Bei meiner Bilanz würde vermutlich stehen, dass 75% meiner Radunfälle mit Personenschaden selbst verursacht sind.

Aber ich denke da kommt nicht viel. Mit deiner intellektuellen Kompetenz scheint es nicht weit her zu sein

 

Damit du nicht aus deinem Birkenstock’s fällst antworte ich mal hiermit tenor.gif?itemid=15130785

Passend?

 

Deine dümmliche Reaktion macht nicht viel mehr, als die Meinung über Radfahrer deutlich zu bekräftigen.

 

Aber lassen wir das.

Bearbeitet von 9000CD

Könnte Fahrradfahren die neue Freiheit auf Rädern in D werden? Trotz Gegenwind(der HIER doch ganz schön massiv weht...) wärs für ALLE gesünder.

Es ist sogar erlaubt, mit dem Fahrrad umzufallen! - Mit dem Auto durfte und konnte das nur einer...,

fast nie ein (erreichbares) Speedlimit- Keine Konstruktionsvorgaben ausser 2 Bremsen& Licht

Wirklich wenig reglementiert beim Radl- aber pssst! nicht weitersagen

Birkenstocks sind zwar auch zum Radeln nicht verboten aber nicht so gut geeignet. 9000 CD, ich habe noch ne Frage offen mit den Minderheiten, das habe ich nicht verstanden. Wer ist die Minderheit?

Nein, ehrlich? Keine 90%? Ich erinnere nochmal:

 

 

 

Hey, es sind 50%! Fällt der Groschen?

 

Ich schrieb dagegen schon mehrfach:

 

 

 

 

 

Wieso du dann aber meinen nicht im Zusammenhang stehenden Teil meines Beitrags, der ja wohl nicht von der Hand zu weisen ist und in erster Linie auf eine stärkere Verkehrstrennung abzielen soll, heranziehst, ist mir schleierhaft

Naja,

Deine aggressive Reaktion macht nicht viel mehr, als die Meinung über Radfahrer zu bestätigen.

 

Aber lassen wir das.

 

Wir müssen ja nicht in allem einer Meinung sein.

 

Ich bin hier raus.

Wenn ich mir die Beiträge mit ihrer Tonalität und Verbissenheit hier anschaue wundert mich das oft rücksichtslose Gegeneinander auf den Strassen gar nicht mehr...

Hab mal die letzten 50 Beiträge gecheckt:

Von Seiten der "Radfahrer" wurden gerademal ein oder zwei etwas anrüchige Formulierungen für andere Verkehrsteilnehmer benutzt.

Von Seiten der "Autofahrer" waren es neun solche Formulierungen zum Teil härterer Art.

 

Ich kann sie gerne hier mal wiederholen, wenn erforderlich.:smile:

Danke fürs zählen! Kommt wahrscheinlich daher, daß alle hier schreibenden Radler auch Autofahrer sind und daher den Perspektivenwechsel aus Notwendigkeit machen können. Perspektivenwechsel tut gut!

Ich wünsch mir noch, dass sich ein paar mehr weibliche Wesen an dem Diskurs hier beteiligen, wird gerad etwas verbissen...

Vermutlich sind bei den Radunfällen mit Personenschaden auch gar nicht nur die Zusammenstöße mit Fußgängern oder Autofahrern gemeint, sondern auch Alleinunfälle, z. B. aufgrund von Witterung.

 

Meine persönliche Bilanz bei Stürzen mit Verletzungen:

 

1x technischer Defekt (beim Antritt Kette abgesprungen)

1x Straßenglätte

1x vom Auto angefahren (hat mir die Vorfahrt genommen)

1x volltrunken gegen den Bordstein gefahren (mit 17...)

 

(Das letzte habe ich für unsere Spezis als Steilvorlage geschrieben: Siehste, Radfahrer, so wie die fahren, die sind alle besoffen! :cheers:)

 

Bei meiner Bilanz würde vermutlich stehen, dass 75% meiner Radunfälle mit Personenschaden selbst verursacht sind.

Nur um das klar zu stellen.

 

Das war die Unfallstatistik in denen Pkw's verwickelt waren. Also Radfahrer und Pkw's..

 

Aber mehr werde ich dazu nicht mehr sagen. (Ich bin selber Radfahrer, von daher erlaube ich mir da auch bei meiner Meinung - durch Erfahrung - zu bleiben).

Der Fred hier wird mit Beispielen zugemüllt, die wenig helfen, sondern nur noch die Gräben tiefer machen. Das bringt rein gar nix. Wir sind uns doch einig: Jeder sollte sich an die Verkehrsregeln halten. Und wenn einer es nicht tut, sollte der andere für ihn ein wenig mitdenken, damit Schlimmeres vermieden wird.

 

Könnten wir uns darauf verständigen ohne uns gegenseitig in bestimmte Schubladen zu stecken und damit die Sache noch verschlimmern.

:top::top::top:

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