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  • Autor

Auch das gehört zu meinen gegönnten Freiheiten:

Tiefnächtliche Probe- und Getriebeanpassungsfahrt im Niedrigkilometervorführaero bei Minusladedruck (oder Ladezug...?), Schiebedach offen, keine anderen Scheinwerfer noch Rücklichter in Sicht. Hase und Fuchs haben schon gute Nacht gesagt, letzterer zur Getriebefüllung im Besonderen, ich zu ihnen auch, und den nächsten auftauchenden sag' ich's auch noch - nur für diese Nacht, nicht für alle. Und die Aisin ruht mit bei 70 im 5.

 

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Ich genieße es.

  • 2 Monate später...
  • Autor

....was mich auch beeindruckt:

Der Mut von Menschen, ohne Boden unter den Füßen (oder nur mit seeeehr schrägem) im Vertrauen auf ihre Sicherungstechnik für die Sicherheit anderer zu sorgen. Und wenn ich so drüber sinniere, merke ich, wie wacklig unser Dasein und unser Leben hier doch immer wieder ist... in den letzten Tagen auch häufiger: wie oft wir auf Landstraßen aneinander vorbeifahren, und es nur geringste Impulse bräuchte, in Teilen von Augenblicken viel anders sein zu lassen, als wir es gewohnt sind. "Krass", mit welchem (manchmal blinden?) Vertrauen wir tagtäglich im Verkehr aneinander vorbeifahren.

 

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  • Moderator
Was uns sagt, dass das Leben ohne ein Mindestmaß an gegenseitigem Vertrauen, auch darin, dass sich auch die Anderen an Regeln halten, einfach gar nicht funktionieren würde.

Der Individualverkehr würde wohl in der heutigen Zeit nicht mehr erlaubt werden, wenn es ihn nicht schon gäbe. ;-)

 

Edit: Vielleicht ist es schon die Vergrämung des Alters, aber ich empfinde den Verkehr als stressiger als früher. Auf meiner täglichen Pendelstrecke (2 x 40 km) kommen mir immer mehr Leute auf meiner Spur entgegen, fahren einfach aus Ein- oder Auffahrten raus, nehmen mir die Vorfahrt oder müssen am Handy rumspielen. Anstrengend.

Bearbeitet von Eber

....was mich auch beeindruckt:

Der Mut von Menschen, ohne Boden unter den Füßen (oder nur mit seeeehr schrägem) im Vertrauen auf ihre Sicherungstechnik für die Sicherheit anderer zu sorgen. Und wenn ich so drüber sinniere, merke ich, wie wacklig unser Dasein und unser Leben hier doch immer wieder ist... in den letzten Tagen auch häufiger: wie oft wir auf Landstraßen aneinander vorbeifahren, und es nur geringste Impulse bräuchte, in Teilen von Augenblicken viel anders sein zu lassen, als wir es gewohnt sind. "Krass", mit welchem (manchmal blinden?) Vertrauen wir tagtäglich im Verkehr aneinander vorbeifahren.

 

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Das ist wirklich interessant, wie der Bagger da am Hang hängt! Am seidenen Faden?

 

Als Fahranfänger ist mir das sehr aufgefallen, dieses knapp aneinander vorbeigefliege.

Ist wahrscheinlich nur ein Darangewöhne, dass man sich nicht ständig in die Hose macht, wenn Gegenverkehr droht.

Irre ist es auf jeden Fall und darum immer gut sich daran zu erinnern wie wenig es bedarf....

 

Ist es vielleicht leichter zu ertragen, wenn aus menschlichem Fehler ein Unglück geschieht?

Wie soll das werden, wenn künstliche selbstfahrende Intelligenz aufeinanderkracht? Wem soll man dann verzeihen?

Stefan, ist das Foto am Kyffhäuser-Denkmal entstanden?

War einige Male in der Gegend dort, habe da Bekannte. Hat mir immer gut gefallen.

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