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Bremsleitungen ersetzen - Normen etc.

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Veröffentlicht

Hallo an Alle,

bin gestern wieder unter dem Auto gelegen um den Auspuff abzubauen, nachdem der gammelige Endtopf vom Vorgänger mit einem neuwertigen Mitteltopf an der Verbindugsstelle verschweißt wurde.

Dabei kamen dann die Bremsleitungen gut ins Blickfeld und ich glaube jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt um bei dieser Gelegenheit diese zu erneuern.

Es geht um einen 902 CV 2.0i MY 1995 (S).

Bei meiner Recherche bin ich auf verschiedene Normen gestoßen, daher meine Frage:

Bremsleitung 4,8 mm ?

Bördel F ?

Sind die Verbinder Standard ?

 

Ist es sinnvoll sich die Gerätschaften zum Anfertigen der Bremsleitunge zu kaufen ( ca. € 100,00 bis € 130,00) oder die Bremsleitungen nach Länge, beidseitig gebördelt zu besorgen ?

 

Für die hinteren Bremsleitungen gibt es ja noch die Originalen von Sk..... um je ca. € 50,00 ?

 

Was ist Euer Rat bzw. Eure Erfahrung ?

 

Libe Grüße aus Österreich

memo

  • Moderator

4,75 mm, F-Bördel.

Gehen sehr gut mit diesem Werkzeug von Vigor auch direkt am Fahrzeug:

https://www.amazon.de/Vigor-B%C3%B6rdelger%C3%A4t-Durchmesser-Besch%C3%A4digung-beschichteter/dp/B01B5GJ6KW?ref_=s9_apbd_omwf_hd_bw_b5c0HiR&pf_rd_r=V8CGETXV5CXZ99TWJQVV&pf_rd_p=ecb7da9e-da52-5115-adb3-c286fbda47fb&pf_rd_s=merchandised-search-10&pf_rd_t=BROWSE&pf_rd_i=5142233031&th=1

Verbinder sind IMHO M10x1

Ob du lieber ausmisst, fertig kaufst und nur biegst - musst du selbst wissen, kommt auch auf die zur Verfügung stehende Zeit an.

  • Autor

Danke für die Info.

Ich werde morgen mal ganz genau schauen wie der Rest aussieht.

Wenn es nur um die beiden hinteren Leitungen geht, dann lohnt sich die Anschaffung der Werkzeuge nicht.

Ich will, wenn ich schon dabei bin, das Thema ganz abhaken.

Das Auto ist 25 Jahre alt und soll erhalten werden.

Dazu möchte ich es zuerst technisch - vor allem sicherheitstechnisch - auf den bestmöglichen Stand bringen.

Diesbezüglich bin ich auch ein bißchen pingelig.

Die Optik und blink blink wird folgen, hat aber ein bißchen Zeit.

 

Ich freue mich schon auf den Sommer - ist ja nicht mehr lange !

 

memo

Ich würde empfehlen fertige Leitungen mit Bördel und Anschlüssen nach Länge im Autoteilehandel zu kaufen. Das ist ja alles Standard und kostet nicht viel.

Ich habe schon verschiedene Bördelgeräte probiert und kann sagen, dass man damit nichts spart. Der Nachteil ist auch, dass speziell bei günstigen Bördelwerkzeugen häufig die Beschichtung der Bremsleitung im Klemmbereich beschädigt wird. Dann hat man gleich die nächste Korrosionsstelle mit eingebaut.

Empfehlen würde ich aber ein Rohrbiegewerkzeug / Rohrbiegezange. Damit lassen sich Bremsleitungen leicht biegen, mit präzisem Radius, so dass nicht die Gefahr besteht die Leitung zu knicken oder platt zu drücken.

51WrHjDOQPL._AC_SX522_.jpg

 

So was z.B. gibt es auch im Baumarkt oder bei diversen Internethändlern.

  • Moderator

Ja, wenn Zeit keine Rolle spielt, man die alten ausbauen und messen und danach bestellen kann, oder die genauen Maße bekannt sind, dann ist das Kaufen fertiger Leitungen nach Maß natürlich eine gute Möglichkeit.

Wenn das Auto aber schnell wieder von der Bühne soll und Maße nicht bekannt sind, um zuvor bestellen zu können, dann kommt man ums Bördeln nicht herum.

Bei memo scheint aber ersteres der Fall zu sein. :smile:

 

Beschädigungen der Leitungen konnte ich beim Bördeln nicht feststellen.

Ein Biegegerät ist aber wirklich eine gute Hilfe, bei ein wenig Unvorsicht ist sonst schnell mal ein Knick drin.

Das gezeigte benutze ich auch - für sehr enge Stellen macht sich aber etwas in der Art besser:

s-l640.jpg

https://www.ebay.de/p/2256046762?iid=282578218297&chn=ps&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&itemid=282578218297&targetid=921403068714&device=c&mktype=pla&googleloc=9061053&poi=&campaignid=9867118509&mkgroupid=99713679829&rlsatarget=pla-921403068714&abcId=1145982&merchantid=114914127&gclid=EAIaIQobChMI6KSUsP-k6QIVhOF3Ch1j4QS7EAQYEiABEgJAAfD_BwE

  • Autor

Danke "Der Andere" und "patapaya". So ähnlich waren auch meine Gedanken und Eure Erfahrungen helfen mir wirklich weiter. Ja, Zeit ist kaum ein Faktor aber schwierig ist, dass ich keine Bühne habe und da werden manche Arbeiten echt zur Qual. Bei uns in Österreich ist das Thema "Bremsleitungen" ein sehr heikles. Der Prüfer sagte mir dass die Vorschriften in Deutschland wesentlich lockerer sind und sie schauen ganz genau, da gibt es kein "Auge zudrücken".

Jetzt schaue ich mir noch den Rest in Ruhe an und falls es nur um die hinteren geht werde ich wahrscheinlich die originalen von Sk... nehmen, da sollte es dann keinerlei Probleme geben und ich brauuche auch keinerlei Werkzeuge kaufen, wodurch sich der Preis dann ja relativiert.

Nochmals vielen Dank Euch beiden, ich werde berichten wie es weiter geht.

 

Liebe Grüße

memo

  • Moderator
...brauuche auch keinerlei Werkzeuge kaufen, wodurch sich der Preis dann ja relativiert.
Ja, das ist natürlich auch ein Argument, wenn absehbar ist, dass man solche Arbeiten in absehbarer Zeit nicht wieder erledigen muss, wenns dann einmal neu und ordentlich gemacht - und konserviert - ist.

Aber bei 5 alten Schlurren im Haushalt lohnt sich dann doch das Werkzeug... :redface:

  • Autor
Da gebe ich Dir zu 100% recht. Ich habe nur noch einen und da wurde gerade ein Teil in der Werkstätte ersetzt. Es würde mich ja reizen, aber da gibt es noch andere Sachen zu tun und der Sommer steht ja schon vor der Tür......
  • Autor

Ich wollte es besonders gut machen und habe mich für die teuerste, weil originale, Variante entschieden - leider nein.

Die orig. Bremsleitungen sind nicht mehr lieferbar.

ALso: Selbst ist der Mann !

 

Liebe Grüße

memo

Ich hatte letzten Herbst das gleiche Problem bei meinem 9k .Beide hinteren Leitungen waren gammelig . Also Leitung raus , zum freundlichen Teile Lieferant und nach Muster neue fertigen lassen . Passen perfekt und haben keine 50 € gekostet ....
  • Autor
Ja, das werde ich auch machen. War irgendwie verlockend die Originalteile (noch) zu bekommen.

Hallo,

ich würde die Bremsleitungen aus Kunifer (Kupfer-Nickellegierung) machen.

Ist einfacher zu bördeln wie Stahl und rostet nicht.

Gruß

  • Autor

Mir wurde von einem Prüfer gesagt dass das in Österreich strikt verboten ist. Würde als "Gefahr in Verzug" bewertet werden.

Ein Bekannter von mir sagte heute, dass er nur dieses Material verwendet weil es viele Vorteile hat (wie Turbo-Pat auch angemerkt hat).

Ich glaube auch dass es das bessere Material ist.

 

Weiß jemand ob da die normalen Fittings verwendet werden, ich habe irgendwo gelesen dass es dafür spezielle Messingfittings gibt die die Kontaktkorrosion reduzieren sollen ?

 

Bitte um Info von Euren Erfahrungen.

 

Liebe Grüße

memo

Bearbeitet von memo

Hier zwei links zu den heiß diskutierten Zulassungen von Kunifer und / oder Quickbrake -Leitungen, ob die aber auch in Österreich (trotz EU) zulässig sind???

https://www.korrosionsschutz-depot.de/werkzeuge/bremsen-und-fahrwerk/bremsleitungen-kunifer/

https://www.ojd.dk/en/ojd-quick-brake/products/?category=55#individual-tubes-ready-to-fit

Ich habe schon einige Leitungen hergestellt, sowohl mit Stahl- als auch mit Kunifer-Leitungen

Das klappt mit beidem problemlos.

Hej,

ich kann euch nur sagen, das bei den Volvo 240 die Kunifer ab Werk montiert sind.

Da sagt auch kein TÜV was.

Ich mache hier in D öfters Vollabnahmen, und da sagt auch keiner was.

Gruß Patric

Ich kann mich dunkel an einen Artikel in einer Oldtimer-Zeitschift ereinnern. Da wurde darauf hingewiesen, dass das Material weicher ist, als originale Stahlleitungen und deshalb nicht so so weite Strecken frei hängen kann. Da benötigt man u.U. zusätzliche Halter um das Schwingen und Anschlagen an der Karosserie zu verhindern.
  • Autor

Das ist ein guter Hinweis !

In Österreich streiten sich auch die Gelehrten.....

Irgendwo ist mir in den letzten Tagen untergekommen, entweder alles Stahl oder alles Kunifer ist die Regel.

Ich glaube es gibt keine Frage bezüglich der Haltbarkeit etc. nur der Kontakt der beiden Metalle, da Kunifer das edlere ist, wegen Korrosion.

Für Kunifer gibt es angeblich auch eigene Messingfittings.

 

Die Frage ist halt, wie so oft, ob der theoretische Aspekt praktische Relevanz hat.....?

 

Aber Bremsen sind halt ein sicherheitsrelevantes Thema.

 

Danke für Eure Unterstützung

memo

  • Autor

Weiß jemand die Länge der Bremsleitungen für den 902 CV MY 95 ?

Es geht um die Bremsleitungen die ab ca. Mitte der Tür nach hinten laufen.

Ich habe gemessen: li. 199,5 cm und re. 250,5 cm.

 

Stimmt das mit Euren Erfahrungen überein ?

 

Ich habe auch nach den Bremsreduzierventilen gegoogled, die es angeblich nicht mehr gibt und bin da auf Bremsred.V. gestoßen mit einer Opel OE Nummer, die gleiche wie die Saab OE Nr.

Ist das das gleiche Ventil ?

Gibt es dazu Erfahrungen ?

 

Liebe Grüße

memo

  • Moderator
Bremsreduzierventilen ... mit einer Opel OE Nummer, die gleiche wie die Saab OE Nr.

Ist das das gleiche Ventil ?

Gibt es dazu Erfahrungen ?

Interessant, danke!

Vor langer Zeit hatte ich mich damit mal beschäftigt, hab aber die Aufzeichnungen leider nicht mehr. Aber ich gehe davon aus, dass ein Opel-Ventil mit identischer Nummer auch für den Saab passt - der "Rest" der Bremse ist ja so unterschiedlich auch nicht... :rolleyes:

Ich würde immer originale fertig gebogene Leitungen mit den passenden Anschlüssen nehmen. Das macht sich einfach super die einzubauen und alles passt. Leider habe ich das das letzte Mal beim Trabant so gehabt. Ich glaube heute gibt es gar keine fertig gebogenen Leitungen mehr, sondern nur noch Rohr von der Rolle. Dann braucht man natürlich einen Rohrschneider, ein Bördelgerät und eine Biegehilfe. Das Yato-Teil (siehe weiter oben) habe ich auch und reicht für gelegentliche Arbeiten unter dem Auto voll aus. Wenn ich das öfter oder täglich machen müsste, würde ich mir auch was besseres kaufen, war aber bisher nicht nötig. Ich verwende ausschließlich Kupfer Nickel Eisen (KuNiFer) Leitungen. Die rosten nicht und lassen sich deutlich besser biegen und bördeln. Es gibt dafür Messingverbinder. Ich habe die auch schon mit Eisenfittings verbaut ohne da irgendwelche TÜV Probleme gehabt zu haben. Den Artikel in der Oldtimer Praxis habe ich auch hier, war vor ca. 6 Monaten drin. Interessant: Früher (vor 1950) waren KuNiFe-Leitungen der Standard und wegen der Rostsicherheit sogar vorgeschrieben. Das hat sich die Industrie dann selber neu genormt, um billige Eisenleitungen verwenden zu können. Da ist irgendeinem Controller wohl richtig einer abgegangen als er sich die "Ersparnis" durchgerechnet hat. Da das die Leitungen heute noch bei einigen Franzosen werkseitig verwendet werden (und siehe oben bei Volvo) kann ich mir nicht vorstellen, warum und mit welcher Bergründung die Leitungen in Österreich verboten sein sollten.

Das Problem mit den Cunifer Leitungen ist zum größten Teil wahrscheinlich ein Rechtliches. Die Bremsleitung ist Bestandteil der Fahrzeug- ABE, verbaut man nun Leitungen, die vom Original abweichen, erlischt streng genommen die Betriebserlaubnis. Außer man bekommt Leitungen, die eine entsprechende ABE besitzen.

Was die Montage angeht, sind Cunifer Leitungen zwar wesentlich angenehmer, weil nicht so hart, sie bieten aber auch wesentlich mehr Fehlerpotential durch falsche Montage. Krumm und versetzt gepresste Bördel, viel zu fest angezogene Leitungsverschraubungen, unzureichende Befestigung, das führt schnell zu ner Katastrophe, wenn man es nicht zu hundert Prozent gewissenhaft macht. Man möchte meinen, dass man das bei nem so sicherheitsrelevanten Bauteil nicht mal erwähnen muss, aber naja... Es gibt immer den einen, der es trotzdem schafft.

  • Autor

[mention=12224]otto77[/mention]: Das hatte ich, ungeachtet der Kosten, ja vor, aber am Tag nach der Bestellung rief mich Skandix an dass sie nicht mehr lieferbar sind. Rohr von der Rolle möchte ich nicht, habe jetzt Bremsleitungen aufgetan die nach Maß sind - d.h. es gibt sie in versch. Längen, beidseitig gebördelt und nur mehr zu biegen.

[mention=11274]Rusty[/mention]: Ich glaube Du hast es auf den Punkt gebracht. Da kommt vielleicht noch das Problem der Korrosion, weil versch. Metalle aufeinander treffen, aber die Fehlermöglichkeiten sind sicher nicht zu unterschätzen.

Es gibt kein "Kontaktkorrosionsproblem" mit den KuNiFer Leitungen, das höre ich hier das erste Mal. Wenn es das geben würde, wie willst du das verhindern? Spätestens am Radbremszylinder muss du die Leitung in ein Stahlbauteil einschrauben. Und ganz ehrlich, die KuNiFer-Leitung rostet nicht und ehe ein Radbremszylinder oder ein Stahlverbinder durchgerostet ist - solange lebt keiner von uns, und wer hofft doch so lange zu leben - da hat dann garantiert der TÜV ein paar mal drübergeschaut und den ggf vorhandenen Rost bemängelt. Die Leitungen sind auch zugelassen, ich suche den Artikel mal raus und stell das hier ein.
  • 5 Wochen später...
  • Autor

Ich nehme an dass das Thema Bremsleitungen früher oder später für einige von uns relevant wird, daher möchte ich meine Erfahrungen zusammenfassen:

Es geht um den Tausch der hinteren Bremsleitungen an einem 900 II CV My 1995, 2.0L, 96 KW mit Bremskraftreglern.

Längen: links: 200 cm, rechts 250 cm.

Ich habe die ausgebauten Leitungen mit einem dünnen Draht gemessen, die genauen Maße waren 199,5 und 250,5 cm, die jeweils 5mm kann man aber vernachlässigen.

Da die orig. Bremsleitungen nicht mehr lieferbar sind bin ich zu meinem örtl. Teilehändler.

 

Der hatte fertig gebördelte Leitungen lagernd und mir für links je 1 x 1250 mm und 1x 750 mm und rechts 2x 1100 +1x 300 mm zusammengestellt.

 

Die Leitungen hatten an beiden Enden (Ein)Schraubnippel.

Das ist OK für Fahrzeuge OHNE Bremskraftregler, da kann man mit Verbindern (siehe Anhang) arbeiten.

 

Links:

1. Problem: Bei Fahrzeugen MIT Bremskraftregler muss unbedingt am Ende bzw. Endstück eine (Überwurf)Verschraubung sein - also einmal Schraubnippel (m. Außengewinde) und einmal Überwurfschraubnippel (m. Innengewinde) !

 

2. Problem: Als erstes Teilstück habe ich das 750 mm Teil genommen und es endete genau dort wo eine Karosserieklammer für die Bremsleitungen ist.

Also: Entweder 700 + 1300 mm oder 800 + 1200 mm Teilstücke nehmen.

 

Rechts:

Wenn man als erstes Teilstück ein 1100 mm Teil nimmt endet es kurz nach einem scharfen Knick beim Übergang Bodenplatte zu Tankbereich.

Das ist zeimlich kniffelig zu biegen, es wird auch ziemlich eng beim Tank und der Verbinder hat kaum Platz.

Wenn man mit Teilstücken arbeiten muss dann ist meine Empfehlung für rechts; 1x 700 (oder 800) + 1x mindestens 800 (dann ist man am engen Bereich um den Tank vorbei) + Rest.

 

Wenn ich es also nochmal machen würde, dann würde ich gerade Teilstücke bestellen.

Für links: 1x 800 mm (beidseitig Einschraubnippel) + Verbinder + 1x 1200 mm (mit 1x Einschraubnippel und 1x Überwurfverschraubung für den Bremskraftregler).

Für rechts: 1x 800 mm + Verbinder + 1x 1000 mm + Verbinder (jeweils beidseitig Einschraubnippel) + 1x 700 mm (mit 1x Einschraubnippel und 1x Überwurfverschraubung für den Bremskraftregler).

Die Lösung, die Teile jeweils im benötigten Maß an einem Stück zu bestellen hat (für mich) den Nachteil, dass die Leitungen für den Versand gebogen werden.

Das Aufbiegen ist nicht ganz so einfach und muss mit großer Vorsicht geschehen.

 

Wie gesagt, falls kein Bremskraftregler eingebaut ist kann man den Anschluss am Bremsschlauch mit einem Verbinder lösen, also können die Leitungen an beiden Enden Einschraubnippel haben.

Die Maße für Fahrzeuge mit oder ohne Bremskraftregler sind meines Erachtens gleich.

 

Ich hoffe ich konnte ein paar hilfreiche Infos anbieten.

 

Liebe Grüße

memo

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