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Oder Kabelbaum selbst neu bauen. Ist gar nicht so schwer, und der 99 ist ja sehr übersichtlich. Muster hast du ja.
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  • Moderator
Das heißt wohl genau messen und idealerweise den exakt passenden montieren. Da muss ich mich zur Vorgehensweise schlau machen, damit das nicht in endlosem try and error endet.
Das ist im WHB (für den 901) gut beschrieben mit Messanweisung und entsprechender Tabelle, und ich meine auch hier im Forum gab es was dazu.
Gegen den Rost würde ich ein mobiles Sandstrahlgerät einsetzen, gibt es inzwischen recht preiswert und funktional.
  • Autor
Oder Kabelbaum selbst neu bauen. Ist gar nicht so schwer, und der 99 ist ja sehr übersichtlich. Muster hast du ja.

 

Das ist in der Tat auch eine Option vor der man sich gar nicht so sehr fürchten muss. Die Steckergehäuse lassen sich ja alle, sofern sie nicht gebrochen sind, weiter verwenden. Quellen für viele bunte Kabel habe ich hier im Forum auch schon gefunden.

 

Letztlich wird sich das entscheiden, wenn ich den Überblick über alle zu tauschenden Teile habe. Das kann allerdings noch dauern. Hätte gerne einen 100 m² Halle, in der ich alles mal sauber sortiert ausbreiten könnte. Bei dem Karton-weisen Arbeiten, wie ich es gezwungenermaßen betreibe. ist das mit dem Überblick behalten schon ne echte Herausforderung. Auch weil ich so viele Teile gleichzeitig anfassen und so zügig wie möglich erst mal zerlegen musste. Das sind sicher 40-50 Einzelprojekte, sowas wie den Wischerantrieb sanieren, Anlasser, Lima, Vergaser, Zünschloss zerlegen, reinigen und (in Idealfall) wieder zusammenbauen und und und...

  • Autor
Gegen den Rost würde ich ein mobiles Sandstrahlgerät einsetzen, gibt es inzwischen recht preiswert und funktional.

 

Du kommst damit aber nicht überall wirklich hin, gerade an den Achswellentunneln und in den Federstützen oder -türmen für die Vordeachse sind die Platzverhältnisse echt kompliziert. Und da hängt teilweise ordentlich Rost drin, der erst mal weg muss, bevor man sich da ggf. mit Fertan etc. weiter behelfen könnte. Ich gehe mal davon aus, dass das was für kleinsteiligstes, geduldiges Arbeiten mit Dremel und elastischer Welle ist.

 

PS: An das in diesem Bild gezeigte Blech möchte ich mit Sand, aber auch weicherem Granulat auch nicht wirklich ran, da es schon zu sehr an- bzw. weggefressen ist und ich möglichst jeden Nanometer heilen Materials erhalten möchte. Es erstezen zu müssen würde einen echt komplizierten Aufwand bedeuten. Von der anderen Seite eine Verstärkung aufzuschweissen wäre noch eher vorstellbar. Dazu muss aber noch genug schweissbare Substanz übrig bleiben, die nicht gleich wegzundert.

Bearbeitet von klawitter

Also, wie es auf dem ersten Bild aussieht, ich würde es rausschneiden und neu machen. Da ist nicht mehr viel zu retten.
  • Autor
Also, wie es auf dem ersten Bild aussieht, ich würde es rausschneiden und neu machen. Da ist nicht mehr viel zu retten.

 

Und wie würdest Du da vorgehen?

Auf dem Bild kann man ja nicht viel erkennen, außer dem Rost. Ich weiß nicht, wie ein 99 da aufgebaut ist, aber die Stelle müsste man doch mit neuem Blech rekonstruieren können. Ich hab bei meinem 95 auch Teile des Motorraumes aus 1,5 mm Blech neu modelliert, musst du mal bei meiner Gallerie suchen( der Rechner wo die drauf sind, ist leider im Augenblick defekt).
  • Autor
Auf dem Bild kann man ja nicht viel erkennen, außer dem Rost. Ich weiß nicht, wie ein 99 da aufgebaut ist, aber die Stelle müsste man doch mit neuem Blech rekonstruieren können. Ich hab bei meinem 95 auch Teile des Motorraumes aus 1,5 mm Blech neu modelliert, musst du mal bei meiner Gallerie suchen( der Rechner wo die drauf sind, ist leider im Augenblick defekt).

 

Die Ecke ist komplizert, aber gottlob die einzige ihrer Art an dem Auto. Ich bin aber zuversichtlich, dass ich das lösen werde.

 

Was mich momentan beschäftigt:

Nach dem Schweissen und Entrosten kommt er zum Trockeneistrahlen. Das wird in der Werkstatt eines Forumskolegen stattfinden. Alle vorher freigelegten Stellen will ich vorher phosphatieren (Fertan), auch, weil die Möglichkeit gründlichst zu spülen ja gegeben ist. Nach dem Strahlen werden aber viele wietere Teile blank liegen. DIe brauchen dann eine umgehende Beschichtung und die Karosse kommt wieder zurück zu mir zum weiteren Aufbau des Unterbodenschutzes etc. Ich will ihn ja nicht tagelang die Bühne des Kollegen blockieren.

 

Gestern, bei unserem Stammtisch gab es von 3 Leuten 5 verschiedene Ansichten, wie man vorgehen sollte.

 

Meine derzeitige Idee wäre (nach Phosphatieren und Strahlen): Sikaflex auf alle Nähte und Falze, dann 2 oder drei Schichten Chassislack (Brantho Korrux), nach der ertsen Schicht Chassislack Transport zurück zu mir.

Dort die weiteren Lackschichten, zuletzt vlt. noch mal Fluidfilm drüber und von oben innen z.B. in die Radläufe Owatrol.

 

Was haltet Ihr davon? Andere/bessere Ideen?

Bearbeitet von klawitter

1. Statt Fertan würde ich Kovermi nehmen. Mit Fertan habe ich nur bis ca. 2003 gute Erfahrungen gemacht, danach nicht mehr. Daher bissl herum probiert und aktuell Kovermit für deutlich besser erachtet.

 

2. Nähte erst abdichten, nachdem grundiert ist. Grundierung sollte auch in die Falze rein laufen, das kann Dichtmasse nicht. Brantho Korux ist ganz gut. Wo in Falzen evtl. noch Rost sein könnte, würde ich zuerst mit Ovatrol arbeiten. Dann Brantho Korux. Dann Dichtmasse auf die Nähte.

Unter das Sikaflex muss doch erst 'ne Farbe, denke ich.

Also erst Brantho Kurrux, dann Sika.

..
1. Statt Fertan würde ich Kovermi nehmen. Mit Fertan habe ich nur bis ca. 2003 gute Erfahrungen gemacht, danach nicht mehr. Daher bissl herum probiert und aktuell Kovermit für deutlich besser erachtet.

 

2. Nähte erst abdichten, nachdem grundiert ist. Grundierung sollte auch in die Falze rein laufen, das kann Dichtmasse nicht. Brantho Korux ist ganz gut. Wo in Falzen evtl. noch Rost sein könnte, würde ich zuerst mit Ovatrol arbeiten. Dann Brantho Korux. Dann Dichtmasse auf die Nähte.

 

Richtig, warst schneller!

Ich nehme immer noch Fertan, was spricht deiner Meinung nach dagegen?

Fertan hat früher recht gut funktioniert. Aber seit Mitte der 2000er haben die vermutlich etwas an der Rezeptur verändert und seitdem wirkt es einfach nur noch unzureichend. Damit behandelte Stellen wurden trotz korrekter und teils sogar mehrfacher Anwendung nicht komplett umgewandelt und fingen auch wieder an zu rosten.

 

Kovermit funktioniert dagegen sehr zuverlässig, so wie Fertan zu seinen besseren Zeiten. Diese Beobachtung wurde mir auch von vielen anderen Anwendern im Bekanntenkreis bestätigt, die die gleichen Erfahrungen mit Fertan gemacht haben.

  • Autor
Fertan hat früher recht gut funktioniert. Aber seit Mitte der 2000er haben die vermutlich etwas an der Rezeptur verändert und seitdem wirkt es einfach nur noch unzureichend. Damit behandelte Stellen wurden trotz korrekter und teils sogar mehrfacher Anwendung nicht komplett umgewandelt und fingen auch wieder an zu rosten.

 

Kovermit funktioniert dagegen sehr zuverlässig, so wie Fertan zu seinen besseren Zeiten. Diese Beobachtung wurde mir auch von vielen anderen Anwendern im Bekanntenkreis bestätigt, die die gleichen Erfahrungen mit Fertan gemacht haben.

 

Ok, Danke. Was mich etwas irritiert, obwohl ich das schon ein paar mal so gelesen habe: Wenn man zuerst Owatrol in die Ritzen laufen lässt, wie ist das anschliessend mit der Haftung des Chassislacks?

Chassislack O.H. vom Korrosionsschutzdepot ist Owatrol-Haltig und hält entsprechend gut darauf. Einfach mal da beim Korrosionsschutz-Depot auf der Seite lesen. Die haben auch Anleitungen und Vorschläge, was man in welcher Kombination anwenden sollte. Kannst auch anrufen und dich beraten lassen soweit ich weiß.
Fertan hat früher recht gut funktioniert. Aber seit Mitte der 2000er haben die vermutlich etwas an der Rezeptur verändert und seitdem wirkt es einfach nur noch unzureichend. Damit behandelte Stellen wurden trotz korrekter und teils sogar mehrfacher Anwendung nicht komplett umgewandelt und fingen auch wieder an zu rosten.

 

Kovermit funktioniert dagegen sehr zuverlässig, so wie Fertan zu seinen besseren Zeiten. Diese Beobachtung wurde mir auch von vielen anderen Anwendern im Bekanntenkreis bestätigt, die die gleichen Erfahrungen mit Fertan gemacht haben.

 

Mir ist diese Ansicht im Netz auch schon öfter begegnet, muß Kovermi mal testen.

Ist beim Fertan vielleicht wie so oft "jetzt neu mit verbesserter Rezeptur" ;-)

  • Autor
Chassislack O.H. vom Korrosionsschutzdepot ist Owatrol-Haltig und hält entsprechend gut darauf. Einfach mal da beim Korrosionsschutz-Depot auf der Seite lesen. Die haben auch Anleitungen und Vorschläge, was man in welcher Kombination anwenden sollte. Kannst auch anrufen und dich beraten lassen soweit ich weiß.

 

Danke, kannte die Seite zwar so lala, aber die Fülle an Ratgebern nicht. Dass man z.B auf keinen Fall mit einer rotierenden Bürste auf der Flex entrosten sollte. Werde das mal zur Gutenacht-Lektüre dieser Tage machen.

Ok, Danke. Was mich etwas irritiert, obwohl ich das schon ein paar mal so gelesen habe: Wenn man zuerst Owatrol in die Ritzen laufen lässt, wie ist das anschliessend mit der Haftung des Chassislacks?

 

Wenn es aus Falzen rausläuft, wischte ich es ab, auf blankem Metall sogar mit Silikonentferner.

Über Owatrol gibt es ja auch verschiedene Ansichten, es kann schon Haftungsprobleme verursachen. Am besten wirklich nur in unterrostete Falze u. ä. einziehen lassen. Oder an grob angerosteten Flächen, da aber nur dünn verwenden. Wenn du den Rost von den zugänglichen Stellen komplett entfernt hast, gehört da auch kein Owatrol hin.

Danke, kannte die Seite zwar so lala, aber die Fülle an Ratgebern nicht. Dass man z.B auf keinen Fall mit einer rotierenden Bürste auf der Flex entrosten sollte. Werde das mal zur Gutenacht-Lektüre dieser Tage machen.

 

Flex dreht zu schnell, also runterregeln oder anderes, langsameres Gerät nehmen. Dann geht das.

Bearbeitet von e.steban

  • Autor
Flex dreht zu schnell, also runterregeln oder anderes, langsameres Gerät nehmen. Dann geht das.

 

Es geht, wie auf der Seite zu lesen. um die Verdichtung der Oberfläche, das kann ich auch gut nachvollziehen. Das vollständige umschliessen der verbleibenden Rostpartikel ist dann nicht mehr gewährleistet, was die Wirksamkeit des Verfahres (stark) herabsetzt. Man ereicht auch mit langsam drehenden Topfbürsten (und nur so setzt man sie ein, alles andere wäre Leichtsinn mit erheblichem Verletzungspotential) optisch ansprechende Ergebnisse, die aber bereits eine zu hohe Verdichtung zur Folge haben. Weichere Bürsten z.B. aus Messing schaffen einen schönen Glanz und sehr gleichmässige Oberflächen - aber auch nur wegen des Materialübertrags von der Bürste auf das (Eisen-) Werkstück. Auch das schließt die Poren und Lunker, die Owatrol oder ein Phosphatierungsmittel aber unbedingt brauchen, um richtig und vor allem dauerhaft zu wirken. Ich hatte das bislang auch nicht auf dem Schirm, kann es aber wie gesagt vollkommen nachvollziehen. Und merke an der Stelle eben auch, dass ich da noch mal etwas Bildungsbedarf habe. Ich mache ungern DInge so, dass ich sie irgendwann ein zweites mal anfassen müsste. Was nicht heisst, dass mir das nicht viel zu häufig trotzdem passiert. Unwissen, Ungeduld, falsche Einschätzung. Aber man lernt ja immer dazu ;)

 

Ich neige ja dazu, meine Fragen und spinnerten Ideen hier recht unverblümt zu stellen, was immer mal wieder auch für virtuelles Stirnrunzeln sorgt :) Die Erfahrung hat mir dabei gezeigt, dass ich aus den Antworten fast immer viel lerne, aber häufig auch, wenn ich dadurch den Zugang zu einer Sache gefunden habe, feststellen muss, dass diese und jene Antwort und Ratschläge dann doch nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Aus dem Handwerk und dem Bau weiss ich, dass vieles so gemacht wird, wie es als richtig und fachgerecht konnotiert ist. Aber ein nicht unerheblicher Teil dessen ist es nicht wirklich.

Rotierende Bürste nutze ich dennoch oft zum entrosten. Und gehe dann am Ende ggf. noch mit einer Schleifscheibe drüber, um die Oberfläche wieder zu öffnen.

 

Und klar, Ovatrol macht nur auf Rost Sinn. Nicht auf entrostetem Blech.

Oder Kabelbaum selbst neu bauen. Ist gar nicht so schwer, und der 99 ist ja sehr übersichtlich. Muster hast du ja.
Kann ich nur zustimmen, habe früher Kabelbäume für Teile des ICN bei Bombardier hergestellt.

 

Wen ich jetzt darüber nachdenke, würde ich es mir gar nicht mehr zutrauen, dass beste ist, Material bestellen und machen... :top:

 

Vielleicht noch ein langes Brett nehmen, dass Muster drauf legen, abpausen und Nägel einschlagen auch bei den Abgängen der Kabel. So ist das nachher einfacher beim einlegen.

  • Autor
Kann ich nur zustimmen, habe früher Kabelbäume für Teile des ICN bei Bombardier hergestellt.

 

Wen ich jetzt darüber nachdenke, würde ich es mir gar nicht mehr zutrauen, dass beste ist, Material bestellen und machen... :top:

 

Vielleicht noch ein langes Brett nehmen, dass Muster drauf legen, abpausen und Nägel einschlagen auch bei den Abgängen der Kabel. So ist das nachher einfacher beim einlegen.

 

 

Wie das geht, weiss ich glücklicherweise. Durfte als Zivi die manuelle Herstellung bzw Konfiguration von Kabelbäumen in einer Behindertenwerkstatt betreuen ;) Und da ich seit 8 Wochen ein Auspinwerkzeug habe, gibts auch keine Ausreden mehr. Ein wenig Recherche nach einem Schlachter oder z.B. bei Elferink zeigen so ziemlich in die Richtung.

 

Nervig wird (für mich) die Zusammenstellung der Kabelfarben / Querschitte und Längen sowie der benötigten Pins zur Bestellung des Materials sein. Der Rest ist Original, Kopie, immer schön twisten, keine Kurven schneiden und viel Geduld. Abgelängt und gepint wir immer erst ganz zum Schluss, wenn alle Kabel an allen Enden liegen. Das ist mit am wichtigsten, weil sich allein durch das twisten die jeweiligen Längen immer wieder verändern. Beachtet man das nicht, baut man sich schnell Zug auf einzelne Pins ein und hat spätere Probleme damit schon vorprogrammiert inkl. ggf schmelzender Steckergehäuse wg. zu hoher Widerstände an prekär sitzenden Kontakten.

 

Ich werde den Originalen auf OSB-Platten 'aufnageln', die Schutzschläuche aufschneiden, aber an Ort und Stelle festtackern, damit deren Lage auch identisch wird und dann von den Anschlüssen der Sicherungszentrale aus alles abarbeiten. Die Steckergehäuse selbst werden dann ganz zum Schluss 1:1 ummontiert.

Zudem habe ich den originalen Schaltplan aus dem Auto, den ich scanne und auf A0 oder größer plotte. Den hänge ich an die Wand, identifiziere die Anschlüsse und was verlegt wurde, wird ausgestrichen. So sollte das klappen.

Bearbeitet von klawitter

  • Moderator
Nach dem Schweissen und Entrosten kommt er zum Trockeneistrahlen.
Wäre nicht erst Eisstrahlen und dann Entrosten und Schweißen sinnvoller, denn so viel ich weiß, kommen beim Eisstrahlen doch versteckte Roststellen erst zutage...?

 

vorher phosphatieren (Fertan), auch, weil die Möglichkeit gründlichst zu spülen ja gegeben ist.
Hätte man das Hochwasser geahnt, hätte man ihn vorher mit Fertan vollpumpen können... :redface: :vroam:

Was haltet Ihr davon? Andere/bessere Ideen?
Mit den Hinweisen gehe ich konform, ich nehme auch mit guter Erfahrung Kovermi, und es ist auch schön dünnflüssig und läuft auch in Falze..

Owatrol habe ich früher auch zu viel auf zu wenig rostigen Blechen verwendet - das gibt wirklich Haftungsprobleme.

Verdünnen würde ich es allerdings nicht!

Typischer Fall für Owatrol:

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Achtung, Chassislack OH ist meiner Erfahrung nach nicht zum Überlackieren mit anderen Farben geeignet - dafür eignet sich am besten BK Nitrofest.

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