Mai 18, 20214 j Übrigens ist es mir auch schon mal passiert , dass sich bei, Klarlackspritzen , der Lack an einer Stelle aufgestellt hatte . Lackiert hatte ich Basislack und danach eben den 2K Klarlack . Was war der Grund des Aufstellens ? An besagter Stelle war der Basislack noch nicht vollständig ausgetrocknet . Mein Fehler , ich hatte es zu eilig , dann musste ich nachsitzen , hab die Stelle nass geschliffen , nach 15 Minuten nochmal mit Basislack und nach weiteren 15 Minuten mit Klarlack gespritzt . Klar ich durfte am Tag drauf noch alles auspolieren, gesehen hat man es dann nicht mehr . Basislack enthält Spritzverdünner und der muss vollständig sich verdunsten können , bei Wasserlack muss der Wasseranteil eben auch ausgetrocknet sein, was im Privatbereich Probleme bringen kann, weil die Wärme fehlt um diesen Prozess auszuüben . Ist ein Basislack oder Wasserlack ausgetrocknet , kann man ohne Probleme einen 2K Klarlack auftragen . Fazit : die Trockenzeiten müssen einfach eingehalten werden und die ersten beiden Spritzvorgänge nicht gleich satt und deckend spritzen , sowie zwischen den Spritzvorgängen auch da dem Lack Zeit geben, sich binden zu können .Ob die Zeit ausgereicht hat , könnt Ihr auf dem Abdeckpapier mit dem Fingerrücken feststellen, ist es klebrig, ist alles ok für den nächsten Spritzvorgang .
Mai 18, 20214 j Cool hier mitzulesen, danke dafür und allen immer ein glückliches Händchen.Freue mich schon auf den Lackierworkshop.
Mai 18, 20214 j Gehe ich richtig in der Annahme, es war der erste Spachtelauftrag , also kein Feinspachtel ?Ja, der erste Spachtelauftrag, aber es war Feinspachtel (Polyester). Insgesamt wohl doch" etwas" zu großzügig aufgetragen - ich hab es beim Schleifen gemerkt... Mit dem Hammer wollte ich nicht nochmal ranegehen - und riskieren, dass der Spachtel abplatzt...? Und ja, ich hab dann noch 2x dicker gefüllert - das vorletzte Bild ist das vor dem abschließenden Auftrag. Insgesamt bin ich jetzt zufrieden. Vom Nassschleifen habe ich wegen des Polyesterspachtels nach wie vor Abstand genommen. Oben hast Du den Spachtel am Ende nicht genug geschliffen, also zu wenig am Ende wo der Spachtel ausläuft , da ist noch zu viel Spachtelmasse drauf. Fahr mal mit Deiner Innenhandfläche darüber, dann spürst Du dort eine Kante . Das sollte nahtlos auslaufen . Genau das hat mich frustriert! Denn egal wie lange ich geschliffen habe, diese sicht- und fühlbare Kante blieb oder wurde gar immer deutlicher - so wie klawitter es offenbar ja auch kennt... [mention=800]patapaya[/mention] Manchmal reissen die dünn geschliffenen Kanten aus und zack, ist wieder ein Absatz da. Zumindest mir passiert sowas ;) Denke: zu wenig Haftung (Vorarbeit) oder zu fest oder heiss geschliffen. Oder beides... ...und der kater wohl auch als "Augenringe" (schöne Beschreibung!) Ich hab übrigens alles von Hand geschliffen, daran kann es wohl nicht liegen - aber 80er Papier für das Vorschleifen vielleicht doch zu grob?
Mai 18, 20214 j Autor Cool hier mitzulesen, danke dafür und allen immer ein glückliches Händchen.Freue mich schon auf den Lackierworkshop. Sehe ich / Geht mir genauso Es sind häufig so kleine Hinweise, die mir ein Aha-Erlebnis bringen. Z..B: 'Vor dem nächsten Spritzgang hinreichend ablüften lassen' Ja was denn, was ist 'hinreichend, wie erkenne und prüfe ich das und worum gehts dabei eigentlich? (...) zwischen den Spritzvorgängen auch da dem Lack Zeit geben, sich binden zu können .Ob die Zeit ausgereicht hat , könnt Ihr auf dem Abdeckpapier mit dem Fingerrücken feststellen, ist es klebrig, ist alles ok für den nächsten Spritzvorgang .
Mai 18, 20214 j Jau, ich glaube, ohne die Hinweise von Michel, z.B. zum sehr dünnen Vornebeln und guten Zwischentrocknen lassen, würde meine ganze Schwalbe jetzt vielleicht aussehen wie das einen krisselige Blech (das hab ich übrigens ganz blankgeschliffen - und poliert, das ist Alu und kommt nun so dran ).
Mai 18, 20214 j Autor Ja, der erste Spachtelauftrag, aber es war Feinspachtel (Polyester). Insgesamt wohl doch" etwas" zu großzügig aufgetragen - ich hab es beim Schleifen gemerkt... Mit dem Hammer wollte ich nicht nochmal ranegehen - und riskieren, dass der Spachtel abplatzt...? Und ja, ich hab dann noch 2x dicker gefüllert - das vorletzte Bild ist das vor dem abschließenden Auftrag. Insgesamt bin ich jetzt zufrieden. Vom Nassschleifen habe ich wegen des Polyesterspachtels nach wie vor Abstand genommen. Genau das hat mich frustriert! Denn egal wie lange ich geschliffen habe, diese sicht- und fühlbare Kante blieb oder wurde gar immer deutlicher - so wie klawitter es offenbar ja auch kennt... ...und der kater wohl auch als "Augenringe" (schöne Beschreibung!) Ich hab übrigens alles von Hand geschliffen, daran kann es wohl nicht liegen - aber 80er Papier für das Vorschleifen vielleicht doch zu grob? Ich habe beim Kotflügel des 500 auch damit 'gekämpft'. Mit dem eleganten großflächigen Schleifen, wie man es häufig in YT Tutorials sieht, hat das auch nicht funktioniert. Die Kante blieb stehen und nebenan gings jedesmal wieder auf's Blech runter. Ich hab dann deutlich mehr gefüllert und dann die Kanten mit einem harten Schleifklotz kleinflächig bearbeitet, danach elegant mit swingender Führung der Schleifhand und einem weichen Schleifklotz großflächig und dann gings ;)
Mai 18, 20214 j Ein Bilder einer "Garagenlackierung" am Checker Marathon , 2015 aus Nevada nach Deutschland importiert und in 2016/17 wiederbelebt.... Der Innenraum plus Lenkrad und Armaturenbrett wurden komplett lackiert, ebenfalls 2-farbig, entsprechend der Aussenlackierung... Gibt es Erfahrungswerte wie lang eine Lackierung auf dem Lenkrad hält, bis sich das "abgreift"? Armaturenbrett etc. fässt man ja nicht ständig an - aber am Lenkrad?
Mai 18, 20214 j Gibt es Erfahrungswerte wie lang eine Lackierung auf dem Lenkrad hält, bis sich das "abgreift"? Armaturenbrett etc. fässt man ja nicht ständig an - aber am Lenkrad? Das Lenkrad war in der Serie auch lackiert. Es sieht heute immer noch so aus wie auf dem Foto und da es sich um einen recht hochwertigen Acryllack handelt gehe ich davon aus dass das auch noch lange so bleibt
Mai 19, 20214 j Lackierte Holz-Lenkräder gehen durch die Sonne kaputt, nicht durch´s anfassen. Es sei denn, der Fahrer trägt dicke Finger-Ringe. Dann kann es auch zu Abrieb kommen. Ich kenne kein "Nardi-Lenkrad" mit deutlichen Gebrauchsspuren. (wenn in Deutschland verbaut und genutzt!)
Mai 19, 20214 j Manche Dinge sind aber auch wirklich schwer zu vermitteln , wenn man es in Worte fassen soll . Zumal wenn man es einem Neueinsteiger erklären möchte . Daher zeige ich es lieber, dann versteht es mein Gegenüber auch einfacher . Es sind ja gerade die Vorarbeiten beim Lackieren , die es in sich haben . Wer dort einen Fehler gemacht hat und dies nicht erkennt , der wird nicht glücklich werden . Bis man schon mal das nötige Gefühl hat, dauert es ja schon seine Zeit . Es ist eben deshalb nicht ganz so leicht für einen Neuling , weil er ja nicht weiß , wie er es bemerkt , ob er auf dem richtigen Weg ist mit seiner Arbeitsweise . Doch mit jedem neuen Versuch lernt man automatisch mehr , vor allem die eigenen Fehler zu erkennen . Wenn man einmal die Grundbegriffe kennt und verstanden hat , hilft einfach schon mal die Übung und man merkt dann schon selbst , wie es immer besser wird . Natürlich sind es jetzt viele Dinge , die es zu beachten gibt . Aber wenn man jetzt vor etwas gewarnt wird , ist dies ja nur eine Situation , die es zu beachten gilt , leider kommen noch etliche andere hinzu . Doch es muss noch lange nicht sein, dass dies immer so abläuft , manchmal kommt es dann doch ganz anders als erwartet . Genau da muss man seine Nerven bewahren und cool bleiben , nur keine Hektik aufkommen lassen . Vom Spachteln bin ich ja überhaupt kein Freund , auf beweglichen Teilen schon überhaupt nicht . Deshalb sollte so gut als möglich ausgebeult werden . Danach wird verzinnt und nach dem Abhobeln geschliffen und dies so genau, dass man nur noch Füller spritzen muss . Je besser die Blecharbeiten gemacht worden sind, je leichter hat man es mit dem Lackaufbau . Wenn Ihr Spachtelarbeiten machen müsst , dann nicht zu viel Spachtelmasse anrühren und nicht zu viel Härter beimischen . Die Spachtelmasse wird ja schnell hart und lässt sich dann nicht mehr gut verarbeiten . Mit einem Schleifklotz arbeiten , damit die Fläche gleichmäßig geschliffen wird und den Druck am Ende der Schleifstelle etwas lösen, damit nicht der alte Lack nebenan auch noch bis aufs Blech blank wird . Mal von links nach rechts schleifen und dann wieder umgekehrt . Wie auch beim Füllern schwärzt Ihr den Spachtel vor dem Schleifen hauchdünn , so seht Ihr beim Schleifen die Unebenheiten und Löcher sowie Poren Zwischendurch mit der flachen Innenhand immer über die zu schleifende Stelle gleiten, um Unebenheiten zu spüren . Man kann davon ausgehen, Ihr werdet in etwa drei mal nachspachteln müssen . Für Anfänger ist das völlig normal . Wir betonieren ja nicht , wir spachteln nur , daher nicht zu dick spachteln , denn 3/4 wird wieder runtergeschliffen werden müssen . Auch hier ist alle eine Übungssache , bis man mal den Dreh raus hat .
Mai 19, 20214 j Doch mit jedem neuen Versuch lernt man automatisch mehr , vor allem die eigenen Fehler zu erkennen .... Ja, genau - und dass man Lehrgeld (auch in Form wiederholter Arbeit) zahlt, ist völlig klar. Aber die Hinweise auf mögliche Fehler sind Gold wert! Danke dafür!
Mai 19, 20214 j Das ist doch der Grund, warum wir hier uns über solche Arbeiten unterhalten . Ich unterstütze den Tatendrang ja gerne , wenn sich Leute dazu entschließen, sich da mal zu betätigen . Mut muss unterstützt und belohnt werden . Es gibt nichts schöneres, als wenn man etwas erfolgreich durchgeführt hat . Jeder fängt mal klein an und wenn es ihm gelingt, werden die Projekte automatisch größer . Wäre es nicht möglich, dann würde ich mich hierfür ja nicht einsetzen . Ihr merkt ja schnell, ob Ihr Fortschritte macht, oder Euch im Kreis dreht und werden Fehler und deren Ursachen erkannt , kann man ja einen weiteren Versuch starten , der dann auch meist zum Erfolg führt . Hier sprechen wir von der Theorie , die Ergänzung ist dann der Workshop , denn wenn man alles dann auch erst mal sieht , kann man es viel leichter nachvollziehen . Dass macher Handgriff einem viel leichter von der Hand geht , ist ja dann nur logisch .
Mai 19, 20214 j Solche Spachtel und Lackarbeiten werden nur gut, wenn man selber richtig Spaß dran hat und auch ein gewisses "Händchen" für Feinheiten. Ich persönlich hatte da nie wirklich Freude dran. Daher waren meine Ergebnisse nie so gut, wie bei manch anderem Kollegen. Irgendwann wurde ich dann von solchen Job`s freigestellt....und ich war darüber nicht sonderlich traurig. (was nicht heißen soll, daß ich nur Kacke abgeliefert habe) Fakt ist dabei, daß man es lernen kann. Hilfreich ist dann ein gewisses Talent und handwerkliches Geschick. Für absolute Grobmotoriker ist es jedenfalls schwierig, sich solche Fertigkeiten anzueignen. Und wer vom Stamme der "Nervösen Hemden" ist, also ungeduldig und fickerig, wird ebenfalls nicht glücklich. Aber wer es nicht selber ausprobiert, der wird es nie erfahren, ob es Spaß und Freude macht...oder einfach nur eine nervige Arbeit, die andere Leute besser können. .............................. Ich persönlich habe seit über 12 Jahren keine Spachtelmasse mehr angerührt und auch keine Pistole mehr bedient. Solche Arbeiten wurden ausser Haus gegeben, weil die Werkstatt absolut keine Möglichkeiten dafür hatte. Aber wenn der Lackierer das Fahrzeug zurück brachte, dann musste ich die Abnahme machen. Irgendwann war ich bei dem Lackierbetrieb der "Korinthenkacker". (wurde mir von Kollegen hinten herum so erzählt) Der Lackierer regte sich eigentlich nur darüber auf, daß ich die kleinsten Schleifspuren und Dreckpickel reklamierte. Für mich ein Heiden-Spaß, weil der Lacker nämlich verdammt von sein Können überzeugt ist. Wenn Arroganz einen Vornamen hat, dann Rudi. Irgendwann habe ich mal andere Betriebe in der Nachbarschaft ausprobiert. Aber letztendlich wird überall nur mit Wasser gekocht und die Qualität und Preise liegen im selben Bereich. Aber ich kam mit einem Polen besonders gut zurecht. (menschlich) und dabei sind wir dann geblieben.
Mai 19, 20214 j Ja das stimmt schon , ich kenne einige gute Automechaniker , die rennen lieber weg , wenn es um solche Arbeiten geht . Es liegt ihnen einfach nicht , aber dass ist ja auch nicht schlimm . Man muss ja auch nicht alles können . Wenn es um Elektrik geht , bin ich auch schnell weg , weil mir so etwas einfach nicht liegt . Wenn mein PC muckt oder eines der Handys , bin ich auch schnell weg und die Kinder regeln das . Wer aber Interesse und Willen hat , zusätzlich ein gewisses Maß an Geschicklichkeit gepaart mit Fingerspitzengefühl , der kann sich gerne an Lackierarbeiten versuchen . Man kann auch ganz andere Gegenstände lackieren , nicht nur Autos . Ob Wohnungstüren , Möbel , oder wie ich einmal , einem Österreicher der hier auf Montage arbeitete , einen Lampenschirm einer uralten Straßenlaterne lackiert hatte , es gibt immer wieder mal etwas zu verschönern . Wenn man dann auch noch Freude daran hat , ist es doch auch wieder toll , seine Talente doch noch mal geweckt zu haben .
Mai 20, 20214 j Genau, Auch Gartentore. Da habe ich Hammerite mit Verdünner gespritzt.Einfach um mal zu vergleichen was besser geht. Pinseln oder Sprühen. Das hatten wir vorher zum Entlacken / Verzinken weggegeben. Fazit: Geht auch mit Pistole. Viel Zeitaufwand mit dem ganzen drumherum, Abdecken, Anmischen, Reinigen. Würde heute das Tor eher gleich auch weiter zum Beschichten geben.
Mai 21, 20214 j Solange Du nicht Karbolineum an der Himbeerhecke der Nachbarn spritzt , wie es ein Bekannter von mir gemacht hat , gehts ja noch . Ach so , diese Nachbarn haben heute keine Himbeerhecke mehr . Hoffentlich hast Du auch Spritzverdünner genommen und nicht Nitroverdünnung . Ich kenne zwar Hammerite nicht , aber es wird ja wohl angegeben sein auf der Büchse, mit was Du die Farbe verdünnen darfst . Klar hast Du Recht , die Arbeiten nach dem Spriten sind schon da und wenn die Spritzpistole nicht sorgfältig gereinigt wird , kannst Du sie gleich in die Tonne werfen .
Juni 7, 20214 j Manche pflegen ihren Wagen ja sehr gut , auch wird oft schön eingewachst und poliert . Doch Achtung , wenn solche Autos eine Schramme abbekommen haben und Ihr da lackieren wollt , muss das zu lackierende Bauteil gründlichst von Wachs befreit werden . Auch nur kleinste Spuren von diesen Pflegemitteln verhindern eine Haftung vom neuen Lack . Wird also ein Bauteil z.B. nass geschliffen , dann Finger weg von den anderen Flächen , sonst übertragt Ihr schon kleinste Mengen von dem Wachs oder ähnlichen Mitteln . Dumm ist es deshalb, weil man es nicht sofort erkennt . Nach einiger Zeit blättert plötzlich der Lack ab . In dem Fall hat man dann die volle Arbeit vor sich , weil man alles runterschleifen muss um dann einen neuen Lackaufbau auftragen zu können . Es ist auch schon vorgekommen, dass Freunde zufällig vorbei kamen und mit den Händen über die vorbereiteten Flächen gestreichelt haben, um zu sehen, wie gut geschliffen wurde . Schon hat man Handschweiß auf diesen Flächen und das bedeutet nichts gutes für Euch , denn Handschweiß enthält Fette und die haben auf solchen Flächen nichts zu suchen . Ihr müsst immer auf absolute Sauberkeit achten und dafür sorgen, dass da keiner mit seinen Fingern dran kommt . Bestimmt habt Ihr schon mal dunkle Autos gesehen, auf denen ganze Handabdrücke von Kleinkindern zu sehen waren . Ursache : Sonnencreme !!! Das geht nicht einmal mit Polieren raus , da hilft nur eine neue Lackierung der betroffenen Flächen . Dabei spielt es keine Rolle, wie alt das Auto und dessen Lack sind , Sonnencreme geht bis auf die unterste Lackschicht rein , wenn gerade schön die Sonne auch noch drauf scheint und man das nicht gleich bemerkt . Das passiert sehr oft, wenn die Muttis die Kinder aus dem Schwimmbad abholen , da ist die Hektik wohl zu groß , dass keiner darauf achtet . Also nicht nachmachen , auch nicht beim bösen Nachbarn der Euch immer ärgert :biggrin: .
Juni 7, 20214 j Bestes Mittel zum Entfernen solcher Spuren vor dem Lackieren ist und bleibt Silikonentferner? Oder gibt es "Geheimtips"?
Juni 7, 20214 j Bestes Mittel zum Entfernen solcher Spuren vor dem Lackieren ist und bleibt Silikonentferner? ...
Juni 7, 20214 j Bestes Mittel zum Entfernen solcher Spuren vor dem Lackieren ist und bleibt Silikonentferner? Oder gibt es "Geheimtips"? Ja , das ist richtig , aber man muss die mit Silikonentferner abgewaschenen Stellen auf jeden Fall ganz trocken reiben .
Juli 5, 20214 j Ich wollte nur mal berichten, dass ich dank der Tipps, die du hier gegeben hast, am Ende mit dem Ergebnis selbst der Spraydosenlackierung (ja, ich weiß... ) meiner Schwalbe zufrieden bin. Ja, sie hat kleine Macken behalten, die mir tatsächlich erst nach dem Lackieren aufgefallen sind, und ich habe die letzte Füllerschicht nicht noch einmal geschliffen - z.T., weil ich mir einfach nicht noch mehr Zeit dafür nehmen wollte (anschließend hätte ich mit Sicherheit erneut durchgeschliffene Stellen an den vielen Sicken und Kanten nachbessern müssen und nochmal Tage bis zum Lackieren gebraucht), zum anderen aber weil ich finde, dass so ein absoluter Tiefen-Hochglanz zu so einem Gefährt auch gar nicht richtig passt. Dafür sind die ausgebeulten Teile wirklich gut geworden - ich bin jedenfalls mit dem Gesamtergebnis glücklich und danke dir nochmals für deine Tipps, ohne die mir das sicher so nicht gelungen wäre! Bearbeitet Juli 5, 20214 j von patapaya
Juli 5, 20214 j Schöne Schwalbe! Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer... Aber das Moped sieht nett aus...so nett...da wären wir wieder beim Saab.
Oktober 24, 20213 j Ich habe eine Frage zum Klarlack: Kann man den erneuern ohne den Farblack neu machen zu müssen? Mein Auto hat bereits mehrere Farben: Der gesamte Vorderwagen ist dunkler als das Heck, die Türen haben einen sanften Verlauf. Die Lackierung ist sehr gut gemacht, aber nach meiner Einschätzung scheint der Vorderwagen neu lackiert zu sein. Leider ist besonders der Stoßfänger dank Steinschlägen voll von aufgeplatzen Klarlackstellen. Auch auf der Motorhaube gibt es solche Stellen auch, aber viel weniger. Leider habe ich versehentlich schon vor einiger Zeit mit dem Hochdruckreiniger einen fetten Flatschen Klarlack weggeschossen. Ich habe die Stelle erst einmal provisorisch behoben, indem ich den Klarlack sauber abgeschnitten habe und die Stelle mit Klarlack aus der Dose wenigstens halbwegs geschützt habe. Jetzt meine Frage an Euch: Ist es möglich, nur den Klarlack zu erneuern? "Normales" Lackieren von Haube und Stoßfänger dürfte farblich perfekt passend kaum zu machen sein. Ich vermute, das der Farblack vorne wie bei einer Reparaturlackierung üblich dicker als ab Werk sein sollte. Ich stelle mir vor, dass man den Klarlack so weit anschleift, dass keine Ablösungen mehr da sind und dann die Front der Haube und den Stoßfänger nur mit Klarlack beilackiert. Geht das? Bekommt das ein guter Lackierer hin? Und was könnte das kosten? Gruß Michael
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