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Kann ich problemlos den b205 Motor gegen einen b204 Motor tauschen? 1 Mitglied hat abgestimmt

  1. 1. Kann ich problemlos den b205 Motor gegen einen b204 Motor tauschen?

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Also ich kann mir erstmal Zeit lassen ich habe ja zwei 9-3er mir jetzt zugelegt beide mit 150 PS mein dunkelblaue hat sogar auch noch TÜV bis Sept 21 und ist aus erster Hand 201tkm läuft ruhig ohne jegliche Nebengeräusche denn schwarzen will ich aber auf alle Fälle auch machen Frage welches Mass nehme ich Standard oder eine Übergröße oder muss ich das messen... Soll ich dann eurer Meinung nach das Sieb wieder verbauen?
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Danke für den Link denn Motor werde ich wohl auch überholen bei knapp 370tkm...ich ruf da morgen einfach mal an...
Sieb brauche ich nicht zu reinigen da nach Angabe des Vorbesitzer dieses entfernt wurde...
:eek::eek::eek:

 

Vielleicht solltest du dich noch ein wenig mit der Motorentechnik und den handwerklichen Techniken beschäftigen, bevor du versuchst, einen Motor, der kurz vor dem Exitus steht, wiederzubeleben?

  • Autor
Ich glaube das ich das kann und wenn ich nicht weiter weiss frage ich einfach naja das einfachste wäre ein gut gebrauchter Motor.. Oder einen Schlachter... Mit selbigen drinnen Also das zerlegen eines Motors traue ich mir zu auch den Zusammenbau... Es ist ein Motor wie viele andere auch mit seinen Besonderheiten...
Man könnte ja auch den vorhandenen Motor ausbauen und instand setzen...

Also:

 

So sieht ein noch gesundes Pleuellager aus:

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Und so eines, dass noch nicht klappert, aber auch nicht mehr gesund ist:

 

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Was darunter an Goldfarbenem MAterial zum Vorschein kommt, kann sich in Form von Krümeln bzw. Splittern ablösen und landet in der Ölwanne.

 

Im gesamten Motor schlagen sich an den äusseren Bauteilen Kohle und Russ nieder, das können an den Wänden des Blocks auch mal 3 mm werden. Das Zeug fällt irgendwann auch wieder ab und landet ebenso in der Ölwanne.

 

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Je älter der Motor, desto mehr.

 

Daher das äusserst hilfreiche Sieb:

 

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Lagerschalen: Übermaß bräuchtest Du, wenn Du die Kurbelwelle abdrehen liessest. Machst Du aber nicht sondern tauschst nur bei Sollmaß. Deine Frage danach verunsichert dahingehend, ob Du das überblickst, was Du vor hast.

 

Eingelaufene, klappernde Nockenwellen wirst Du nicht mit Nachziehen der Lagerböcke zum Schweigen bringen. Auch diese Idee wirft leichte Zweifel auf ;)

 

Steuerkette und ggf. Öldruck würde ich als allererstes checken, weil das Dinge sind, die den anstehenden Revisionsaufwand entscheidend beeinflussen.

 

Dreck in einem der Ölkanäle ist ein super Anlass für tickernde Hydrostößel oder eingelaufene Lager. Wenn ich da nur das Symptom bearbeite, dann hab ich nicht lange was davon.

 

Und zuletzt: Du hast bislang noch keine Diagnosestrategie, möchtes aber gleich mal anfangen zu schrauben. Da steigen der eine oder andere ansonsten geneigte Ratgeber dann schon mal zügig aus - oder auch gar nicht erst ein. Das wäre nicht der erste endlose Problemthread.

 

Und manche bekommen auch den Eindruck, dass hier jemand nur nachfragt, um Muttis schmutzige Küchentricks zu erfahren, um ein Auto für den Kiesplatz aufzuhübschen, ohne ernsthaftes Interesse an einer nachhaltigen Vorgehensweise.

 

Das ist dann für alle einfach schade und blöd.

 

Wie Du schon sagst, jeder Motor hat so seine Eigenarten und ich bin auch der festen Überzeugung, das man sich in alles reinarbeiten kann.

 

Aber so ein bisschen Geduld und Zuhören gehören schon dazu. Die Ölsiebnummer (brauchts doch nicht!) war da kein so doller Einstand. Das gehört da rein. Schreibs Dir auf, Lektion 1.:biggrin::hello:

Bearbeitet von klawitter

Man könnte ja auch den vorhandenen Motor ausbauen und instand setzen...

 

Hat er ja irgenwie vor. Über das Wie verhandeln wir grad noch ein bisschen :biggrin:

ich bin bis jetzt noch nicht dazu gekommen es genau zu diagnostizieren entweder Steuerkette Ventile oder Pleuellager inkl. LAGER Schalen.
Ich denke ebenfalls, dass eine vernünftige Diagnose an den Anfang gehört, weil sich danach die Strategie doch etwas unterscheidet. Aber wenn ich lese, dass da vorher schon jemand dran war, der da das Sieb rausgetrennt hat, würde ich in diesen Motor wahrscheinlich nicht mehr viel investieren wollen...
  • Autor
Man könnte ja auch den vorhandenen Motor ausbauen und instand setzen...

Das ist richtig aber dann müsste man alles machen inkl neuer Kolben nachgearbeiteter Kurbelwelle Ventile... Etc...dann wäre ich alleine bei den Teilen bei ca 1500-2500 € und die kann Ich momentan nicht noch ausgeben bekomme dann Ärger mit meinem Fi anzminister

Meinst du, das wird bei dem avisierten Motor weniger?

 

Und solange man keine Diagnose hat, ist es ziemlich müßig zu spekulieren, was gemacht werden müsste. Aber klar kann man ihn komplett revidieren - wenn es nicht schon zu spät für ihn ist.

 

Übrigens: auch ein Manta hat geteilte Pleuellager...

Bearbeitet von patapaya

Das ist richtig aber dann müsste man alles machen inkl neuer Kolben nachgearbeiteter Kurbelwelle Ventile... Etc...dann wäre ich alleine bei den Teilen bei ca 1500-2500 € und die kann Ich momentan nicht noch ausgeben bekomme dann Ärger mit meinem Fi anzminister

 

Kolben und neue Kurbelwelle eher nicht. Wenn, dann wäre der Motor schon schwer hinüber. Kritischer wären da stark beanspruchte Pleuelstangen, aber dafür reicht der kleine Turbo nicht.

Das macht man nur, wenn man eh für 300PS und mehr aufbauen will.

Grundsätzlich taugen die Triebwerke für einiges mehr als 270tkm. Hohnen braucht’s meist nur, um neue Kolbenringe einfahren zu können. Die Zylinderwände selbst sind eigentlich unverwüstlich. Ich hab jedenfalls noch nie blankgelaufene in einem Saab gesehen.

Sehe ich auch so. Man weiß es erst wenn man rein schaut, und am besten sollte da jemand dabei sein der sich wirklich damit auskennt. Aber meistens reicht Kurbelwelle reinigen, läppen, neue Lagerschalen, Zylinder honen, Kolben weiter nutzen wenn noch okay (ist meistens der Fall) mit neuen Kolbenringen usw.

 

Ist halt letztlich die Frage, was man selbst machen kann (also wirklich kann!), und wieviel man bereit ist zu investieren. Da ist ja auch die Frage, wie gut der Rest vom Wagen ist? Gibt es da auch noch Baustellen? Soll das alle mit geringem Aufwand nur für 2 Jahre gut sein, allenfalls nochmal TÜV und dann sinds 4? Oder was langfristiges? Soll die Leistung gesteigert werden oder ist Serienstand okay?

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Also:

 

So sieht ein noch gesundes Pleuellager aus:

[ATTACH=full]199392[/ATTACH]

 

 

Und so eines, dass noch nicht klappert, aber auch nicht mehr gesund ist:

 

[ATTACH=full]199393[/ATTACH]

 

Was darunter an Goldfarbenem MAterial zum Vorschein kommt, kann sich in Form von Krümeln bzw. Splittern ablösen und landet in der Ölwanne.

 

Im gesamten Motor schlagen sich an den äusseren Bauteilen Kohle und Russ nieder, das können an den Wänden des Blocks auch mal 3 mm werden. Das Zeug fällt irgendwann auch wieder ab und landet ebenso in der Ölwanne.

 

[ATTACH=full]199395[/ATTACH]

 

Je älter der Motor, desto mehr.

 

Daher das äusserst hilfreiche Sieb:

 

[ATTACH=full]199396[/ATTACH]

 

Danke ja bekomme ich das Sieb nachgekauft?

Bevor ich an die Diagnose gehe werde ich mal eine Schlammspülung durch den Motor jagen und wenn das nicht reicht mal 100 km mit der Altbewährten Art Diesel ÖL MISCHUNG fahren und so den Motor von innen reinigen ich weiss das jetzt wieder ein grosser Aufschrei kommt ich habe damit bei den Opel Motoren und diversen anderen Fahrzeugen sehr viele Ablagerungen aus den Motoren rausgeholt, mehr als wie mit diesen Schlammspülungen... Klar ist man sollte dann den Motor nicht extrem belasten und nur bis max 3000 Umdrehungen drehen... Danach gehe ich auf Fehlersuche das ich eine eingelaufene Nockenwelle nicht durch nachziehen verbessere ist mir auch klar aber ab und an lösen sich halt auch mal die Schrauben der Nockenwellen Halter selbst schon erlebt sowohl im Auto wie im Motorrad Bereich.

Übrigens nützt das Sieb bei dem feinen Abrieb an Lagern und Laufbuchsen Kolbenringe etc nicht wirklich weil die Teile im micrometer Bereich liegen und einfach mit durchschwimmen diese Teile sollen sicheigentlich unten in der Ölwanne absetzen oberhalb derÖlablassschraube.

Wie erwähnt habe ich diverse Opel Motoren in den 90er Jahren selbst aufgebaut und kann den Umfang der Arbeiten gut abschätzen.

Ich höre gerne zu und bin dankbar für jeden Tipp und Trick.

Es ist einfach ein Rechenexempel wenn ich einen guten Motor um die 500 - 1000 € bekomme ist das erstmal der einfachere Weg dann täuscht man mal schnell den Motor und hat dann Zeit den anderen Motor Stück für Stück zu überarbeiten...

Wie sind die Pleuel von Saab sind die Gewichtsmässig sehr ausgewogen oder gibt es da auch so Unterschiede wie bei anderen Herstellern, das würde ich zum Beispiel beim Neuaufbau eines Motors machen damit der Motor noch runder läuft und die KW gleichmäßig belastet wird so wie den Kopf auslitern... Und definitiv Wössner Kolben verbauen..

Klingt spannend. Ich hol mir noch schnell Popcorn. :smile:

 

Pleuel sind im Gewicht meistens nah beisammen, aber man kann da immer noch was machen wenn man schon dabei ist.

Ich glaub, du führst uns hier an der Nase herum.

 

Hast angeblich diverse Opel-Motoren revidiert - fragst aber, wie man ein Pleuellager abkriegt...

Erzählst uns was vom Finanzminister - und willst dann Tuning mit Wössner-Kolben...

 

Alles klar - mach mal, du kriegst das schon hin!

Kopfschüttelndwegschlurf...

Die Dieselnummer: In so einem Motor gibts je nach Fahrprofil einen halben Kaffebecher und mehr an Kohle. Ob man das alles auf einmal haben will?

Eine Eigenart der Motoren ist die besonders hohe Temperaturbelastung an den Kolbenringen beim Verbrennen und im Turbo, weshalb hoch temperaturfeste Öle überhaupt erforderlich wurden und Verkohlung ein ständiger Begleiter ist.

Ich hab damit keine Erfahrung.

 

Wössnerkolben bringen Dir rein gar nichts (außer Klappern:biggrin:), sofern Du nicht massiv auf Leistung gehen willst. Das wäre rausgeschmissenes Geld.

  • Autor
Sehe ich auch so. Man weiß es erst wenn man rein schaut, und am besten sollte da jemand dabei sein der sich wirklich damit auskennt. Aber meistens reicht Kurbelwelle reinigen, läppen, neue Lagerschalen, Zylinder honen, Kolben weiter nutzen wenn noch okay (ist meistens der Fall) mit neuen Kolbenringen usw.

 

Ist halt letztlich die Frage, was man selbst machen kann (also wirklich kann!), und wieviel man bereit ist zu investieren. Da ist ja auch die Frage, wie gut der Rest vom Wagen ist? Gibt es da auch noch Baustellen? Soll das alle mit geringem Aufwand nur für 2 Jahre gut sein, allenfalls nochmal TÜV und dann sinds 4? Oder was langfristiges? Soll die Leistung gesteigert werden oder ist Serienstand okay?

Da ich die beiden Saabs langfristig behalten werde also mal so zumindestens bis sie ein H Kennzeichen bekommen können das wäre dann 2030/31 wird das schon ordentlich gemacht... Da ich jetzt noch nicht abschätzen kann was ich eventuell in 5 Jahren noch verändern will baue ich den Motor so auf das er mit ca. 260 PS klarkommt hängt wie gesagt allerdings auch davon ab was der Motor noch so an Geheimnisse für mich versteckt hat... Klar gibt es noch andere Baustellen Rost ist ja immer ein Thema aber da bin ich viel schlimmeres gewohnt, das ist aber kein Problem wenn was zu schweißen wäre würde das mein Nachbar machen Kfz Meister bei Opel... Und Lack ist das kleinste Problem das mache ich selber ja davon habe ich am meisten Ahnung

  • Autor
Ich glaub, du führst uns hier an der Nase herum.

 

Hast angeblich diverse Opel-Motoren revidiert - fragst aber, wie man ein Pleuellager abkriegt...

Erzählst uns was vom Finanzminister - und willst dann Tuning mit Wössner-Kolben...

 

Alles klar - mach mal, du kriegst das schon hin!

Kopfschüttelndwegschlurf...

Ja das werde ich

Weiss du was glaub doch was du willst ich weiss wie ich wie man Lagerschalen ausklippst..

Meinst du, das wird bei dem avisierten Motor weniger?

 

Und solange man keine Diagnose hat, ist es ziemlich müßig zu spekulieren, was gemacht werden müsste. Aber klar kann man ihn komplett revidieren - wenn es nicht schon zu spät für ihn ist.

Auch das ist nur eine Hypothese von dir sehen tut man es erst wenn man ihn aufmacht trotzdem danke für deine Hilfe...

Übrigens: auch ein Manta hat geteilte Pleuellager...

Ach nein ich kann dir die Cih Blöcke im Schlaf auseinander nehmen...

Übrigens sind die auch gut für 400tkm und das ohne Sieb.....

  • Autor
Die Dieselnummer: In so einem Motor gibts je nach Fahrprofil einen halben Kaffebecher und mehr an Kohle. Ob man das alles auf einmal haben will?

Eine Eigenart der Motoren ist die besonders hohe Temperaturbelastung an den Kolbenringen beim Verbrennen und im Turbo, weshalb hoch temperaturfeste Öle überhaupt erforderlich wurden und Verkohlung ein ständiger Begleiter ist.

Ich hab damit keine Erfahrung.

 

Wössnerkolben bringen Dir rein gar nichts (außer Klappern:biggrin:), sofern Du nicht massiv auf Leistung gehen willst. Das wäre rausgeschmissenes Geld.

Zugegeben habe ich das noch nie in einem Turbo Motor ausprobiert aber im Sauger funzt das ganz gut... Aber ich denke Qualitativ am langlebigsten.. Und der Preisunterschied ist nicht so extrem zu normalen Kolben aber wie gesagt erstmal schauen was dran ist der Rest ist Spekulation...

Egal welches Institut, einen Lagerschaden zu tickenden Ventilen ist bei den Saabs oft nicht klar zu unterscheiden, halte in alter Manier ein Schraubendreher an die verdächtige Stelle, anderes End ans Ohr.

Ich und auch einige andere brauchten das nicht, das Geräusch ist schon anfänglich typisch

 

Oh. Wau. Der eine braucht kein Ölsieb, der nächste keinen Schraubenzieher und Institute hören eh nur theoretisch.

 

Man lernt einfach nicht aus.

Ich will ja nicht unken, aber dieser Thread stammt zu 99% aus der Tastatur von [mention=11639]janira[/mention], der noch bis vor ein paar Wochen hier herum "trollte". :biggrin:

Aber vielleicht täusche ich mich auch und tu dem neuen "Troll" [mention=15205]Mirko76[/mention] unrecht.:cool::confused::cool:

...

Wenn der Motor etliche Zeit ohne Sieb gelaufen hat, dann hat die Ölpumpe die besten Tage gesehen. Denn dort werden dann die Ölkohlebrocken fein zermahlen und auf den Weg in die Öldruckleitungen geschickt. Ölfilter ist dann irgendwann voll und verstopft, und das Öl geht ungefiltert in den Kreislauf. :eek:

Die Lager und Ölbohrungen bedanken sich mit Verschleiß und Verstopfung.

...

Motor spülen, mit Diesel im Motoröl, hat man mal in grauer Vorzeit so gemacht. :smile: Bei einem Opel Ascona-B vielleicht noch machbar...(würde ich aber auch dort nicht machen)...aber heute garantiert nicht mehr. :smile:

...

Meine Ferndiagnose:

Ölpumpe verschlissen,Ölfilter verstopft, mangelhafter Öldruck, Hydrostößel laufen ohne Druck und klappern. :cool:

Als "alter Opel-Schrauber" kriegt der [mention=15205]Mirko76[/mention] sein Problem sicherlich auch ohne mich in den Griff.

Ich will ja nicht unken, aber dieser Thread stammt zu 99% aus der Tastatur von [mention=11639]janira[/mention], der noch bis vor ein paar Wochen hier herum "trollte". :biggrin:

Aber vielleicht täusche ich mich auch und tu dem neuen "Troll" [mention=15205]Mirko76[/mention] unrecht.:cool::confused::cool:

 

Du weissr abee Schon, das nur Ganz wenige.

Beurteieln phne Schraubenzieher können.

Das.

[mention=4035]klawitter[/mention] Du pist aper ein pöser Pursche. :biggrin:

Wenn es so ist, wie ich denke, dann ist dies ein "Nonsense-Thread" aller erster Kajüte.

Irre ich mich, dann habe ich dem TE unrecht getan und entschuldige mich schonmal im vorraus.

Was aber nichts dran ändern wird, hier nochmal einen lauwarmen Tipp zu geben.

Als alter Opel-Schrauber kriegt er das auch ohne mich hin.

...

Bisken geschmunzelt habe ich aber beim Lesen trotzdem. :biggrin:

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