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René

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Alle Beiträge von René

  1. Also im Prinzip die 4 langen Schrauben des Armaturenbretteinsatzes raus, und dort dann einfach nur Schalter & Schläuche abstecken. Und klar, vorher ggf. (falls oben drin) Radio raus. Im 9k die Abdeckung raus zu nehmen um an das KI zu kommen ist auf jeden Fall nicht wirklich schöner. Und dort hat mein keinen anderen Weg, gar keinen.
  2. Das heißt also, direkt aus dem Kessel ohne Minderer am Kompressorausgang dort rauf zu gehen. Denn der Minderer wird ohnehin schon genug Druckverlust (>0,5 bar) produzieren, so dass man dort dynamisch schon mind. mit 7 bar ankommen sollte .
  3. Sagt aber erstmal keiner, dass das dann eine Scheibe mit genau der Nummer ist. Insofern ...
  4. René hat auf patapaya's Thema geantwortet in 9000
    Ich war da in den nun seit letztem Monat doch schon 30 Jahren mit durchgängig immer jeweils 1 bis 4 9k auf den Hof auch noch nie dran.
  5. Überprüfe unbedingt den Schlauch. Wenn das nicht klar erkennbar ein NBR/NBR ist, dann unbedingt ersetzen.
  6. René hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Die auch aus meiner Erfahrung wichtigste Stelle. Die verschiedenen Pumpen mögen länger oder kürzer halten, aber beim falschen Schlauch reden wir, wenn es blöd läuft, bestenfalls von sehr wenigen Wochen wenn nicht gar nur Tagen.
  7. Das ist bei mir sehr ähnlich, zumal sie mir bei der beleuchtungsseitig wichtigsten (weil eher in der dunkleren Jahreszeit gefahrenen) Semmel ohnehin nicht helfen. Daher finde ich ja die etwas weniger auffällig weißen 3500K von Philips so toll.
  8. René hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Der Nachteil ist, dass die Kraft über nur 2 Punkte geht, und damit die Ecken am Ring sehr belastet sind und gern abbrechen. Da gibt es inzwischen bessere Lösungen. Und ja, ich würde auch für den getrennten Kauf von Pumpe und Schlauch plädieren, solange in den Sätzen nicht definitiv NBR/NBR mitgeliefert wird. Der NBR/NBR ist nicht billig, und wohl meist nur ab Mindestlänge 1m zu kaufen. Aber egal, das sollte dann auch für die nächsten 20 Jahre reichen.
  9. Wenn ich das bisher auch nur näherungsweise richtig verstanden habe, gilt diese doch aber auch nur für bestimmte Scheinwerfer, und u.a. auch nicht für die von Dir in #330 genannten DEPOs.
  10. Das muss man sich bei den Steili-Scheinwerfern alles gar nicht antun. Einfach den Ring rüber schieben, und gut ist's. Zumindest mit den zuvor genannten "warmen" Philips funktioniert das prima. Und "illegaler" als die Osram in allen anderen als genau den speziellen Skandix-Scheinwerfern ist das auch nicht.
  11. Hmm, also 20T sehe ich jetzt nicht als "lange" an. Ok, bei aktuellem Kram muss man da wohl manchmal tatsächlich schon froh sein. Da würde ich dann doch auf jeden Fall zu PU als Ewigkeitslösung greifen.
  12. Klaus will damit sagen, dass die LiMa bei defekten Buchsen nicht mehr sauber in Flucht gehalten wird, und es dann deshalb quitscht.
  13. Der Weg ist ja immer eine Frage der Kraft und des Ortes. Insofern sind reine Weg-Angaben ansich nicht wirklich aussagekräftig.
  14. Und evtl. auch mal nach der Breite schauen. Wenn sie so weit abgelaufen sind, dass sie unten und nicht mehr seitlich tragen, schickt weiteres Spannen nur noch die Lager in den Himmel.
  15. René hat auf Cameo's Thema geantwortet in Aktuelle SAAB-Termine
  16. René hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Würde die Wahrscheinlichkeiten einer defekten Pumpe und eines defekten Relais mind. bei 10 zu 1 sehen.
  17. Sorry, aber daraus werde ich leider nicht wirklich schlauer. Verstehe ich das richtig, dass Du die 3,0 mm Schnurstärke für recht knapp hältst? Die hattest Du aber nicht zufällig vor dem Einbau nochmal gemessen?
  18. Würde hier abziehen mit 2000er helfen? Am Außendurchmesser bekommt man das ja ggf. noch irgendwie (schlimmstenfalls bei einem Kumpel mit Dreh- oder Drechselbank) hin. Wie sieht denn der Innendurchmesser aus? Tja, im Zweifel wohl wirklich lieber Altware verwenden. Solange da nichts gefressen hat kann die Oberfläche ja eigentlich im Laufe der Zeit nur glatter werden. Und kann es sein, dass es bei der neueren Variante mit dem Faltenbalg Innenzylinder (ich meine jetzt NICHT das beweglich "Rohrstück"!) sowohl aus Alu als auch Stahl gab?
  19. Diese sollte tatsächlich 3 sein. Habe noch einen letzten Originalsatz (den ich jetzt ganz bewußt eben nicht verwende), der die 3,0 aus meiner Sicht ziemlich sicher bestätigt. NaJa, aber mehr als +/- 1/10 Toleranz, was für den Ringsdurchmesser recht egal sein dürfte, würde ich an der Stelle mal deutlich ausschließen. Eigentlich wäre das bei fixer Schnurstärke aber auch schon deutlich zu viel, zumal bei unglücklicher Paarung. Insofern würde ich schon mal von den 39,5 mm Außendurchmesser in der Zylindernut ausgehen. Wenn ich hier keinen Denkfehler habe, ist doch die unkritische Toleranz bezüglich der Differenz aus Zylinder- und Ringdurchmesser weit größer, als jene der sich zusammen mit dem Gegenstück ergebenden Anforderungen für die Schnurstärke. Und letztere können wir, meines Erachtens (siehe oben), fix setzen. Also irgendwas im Bereich 39,2 - 39,5 ? Bei einem 39,2er Ring hätten wir zu 39,5 dann klar unter 1% Dehnung. Das sollte doch hinsichtlich der Auswirkung auf die Schnurstärke eher unterhalb der diesbezüglichen Fertigungstoleranz (zu der ich leider nichts gefunden habe) der Ringe liegen.
  20. Danke Dir. Werde es mal probieren. Ist ja auch von allgemeinem Interesse. Habe zumindest das Gefühl dass dem so ist. Meinst Du wirklich, da sollte ein 40er hin? In #56 hattest Du an der Stelle 39,5 gemessen. Und zumindest ich würde einen Ring an der Stelle schon allein zum besseren Einbau immer lieber minimal auf Spannung nehmen. Hatte jetzt ja 39,2 verbaut. Gibt es einen speziellen Grund, dass Du auf "Übermaß" gegangen bist?
  21. Sieht man irgendwo die Schadstelle? Wahrscheinlich nicht.
  22. Eine kurze Nachfrage an anderer Stelle brachte zumindest schon mal einen passenden Link https://www.o-ring-stocks.eu/de/epdm-o-ringe/ Hier dann jetzt blieber 70er oder 80er? Und wir müßten wahrscheinlich nochmal schauen, was denn nun die idealen Maße wäre. Bei meiner Ursprungsmessung ging ich von einer Verfügbarkeit nur in glatten mm aus, wobei es diese eben manchmal genau nicht gibt. Wie kritisch ist das "richtige" Maß hierbei eigentlich? Ich würde immer von +/- 1% als Spielraum für die Verfügbarkewit ausgehen, aber das sehen die Profis ja evtl. völlig anders.
  23. René hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Und gehört eigentlich als Reserve in der Kofferraum eines jeden DI-SAABs, da die Dinger a) gern von jetzt auf gleich sterben, b) kein ADAC oder sonstwer so etwas hat und c) der Wechel Minutensache ist.
  24. Lt. Auskunft von hug (mein o.g. Lieferant) sind meine 0-Ringe leider schwefelvernetzt. Die anderen könnten auf Anfrage aber beschafft werden. Wäre also die Frage, ob man die irgendwo im Netz auch so findet. Denn bei Einzelbestellung dürfte es zu größeren Mindestabnahmemengen tendieren. Also EPDM ja, aber aus thermischen Gründen (Wie warm wird das da wann wirklich?) perodidvernetztes. Aber keine Münze ohne 2. Seite: Die schwefelvernetzten sind offenbar reiß- und abriebfester Siehe dazu hier (ganz unten) eine nette Gegenüberstellung: https://powerrubber.com/de/epdm-o-ringe-typen-gehaertet-peroxid-und-schwefelgehaertet/ Aber leider finde ich bisher auch bei denen unter https://powerrubber.com/de/kategorien/gummi-o-ringe-de/epdm-o-ringe/ wiederum dann keine Unterscheidung. Oder ich bin gerade zu blind?
  25. Verstehe auch nicht, was hier am 0-Ring falsch sein soll. Denn ein Viereckprofil, was ja erstmal schick aussehen würde, dürfte im Betrieb sicher arg zum Kanten neigen. Und davon ab: Auch die alten org. Rep-Sätze noch zu SAAB-Zeiten bestanden meines Erachtens aus 0-Ringen. Bei hug haben die zumindest erstmal eine grundlegende Auswahl: Die max 100°C können da oben natürlich schon mehr als nur knapp werden. Da geht Viton mit den max. 200 °C natürlich schon deutlich weiter. Bleibe das Problem mit der Beständigkeit gegen Dot4. Was ist aber mit MVQ bzw. VMQ? Oder FVMQ (Fluor-Silikonkautschuk)? Sieht ja in der Theorie zu Temperatur & Medien auf den ersten Blick erstmal recht gut aus (https://nh-oring.de/fvmq-o-ringe-werkstoffe-einfach-erklaert/) Aber beim Weiterlesen kommt es dann: geringe Abriebfestigkeit und der dynamische Einsatz ist dringend zu vermeiden. Fällt also aus, ebenso MVQ/VMQ, die dessen mechanische EIgenschften sehr ähnlich FVMQ sind SBR ... "ist unempfindlich gegen Bremsflüssigkeit, wird hier aber meist durch EPDM ersetzt." (https://ralicks.de/deutsch/werkstoff.htm) Damit stehen wir wieder am Anfang.

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