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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hallo SAAB-Freunde, ich sehe, wir stimmen überein. Die Markenhistorie der Firma Lancia kann man in 4 Epochen aufteilen. Vincenzo Lancia gründete 1906 seine Firma und brachte den ersten Wagen, Lancia Alpha, 1908 heraus. Er war ein Erfinder und Vorreiter in technischen Dingen. 1915 patentierte er den V6-Motor, ab 1913 gab es richtige Autoelektrik mit sogar elektrischem Anlasser. 1921 selbsttragende Karosserie und Einzelradaufhängung vorn. 12 Volt-Anlagen, Transaxle-Bauweise oder Twin-Spark-Zündung gab es schon vor dem 2. Weltkrieg. Bis Ende der 60er Jahre fuhren in Milano und anderen Städten Lancia-Busse mit Diesel-Direkteinspritzung. WER HAT'S ERFUNDEN??? Nein, nicht die Schweizer! Die Reihe kann man beliebig fortführen. Mit dem Tod Vincenzo's 1937 endete auch das Diktat, KEIN Sport, nur Innovation und allerhöchste Qualitätsansprüche. Das war die 1. Epoche. Nun folgt die zweite. Der Junior hatte offenbar nur darauf gewartet, mit dem Sport anzufangen. Man mischte mit dem D50 in der Formel 1 mit, stieg aber aus, als Ascari tödlich verunglückte und schenkte die Autos Ferrari. Die wurden im Jahr darauf mit dem Lancia Weltmeister. Sport kostete schon damals Geld. Mit der Aurelia gewann man auch einmal die 1000Miglia. Direkt nach dem 2. Weltkrieg konnte sich kaum jemand ein Auto leisten. Ein Käfer, Fiat 500 oder gar Fiat 1100 (in D Neckar) war nur für wenige erschwinglich. Lancia baute aber mit der Appia derart aufwendig, dass trotz des hohen Preises nichts verdient wurde und auch keine Stückzahlen zustande kamen. Eine Aurelia war in Preisregionen, die auf heutige Verhältnisse umgerechnet für Ferrari, Bentley, Rolls Royce gelten. Stures Festhalten an alten Tugenden war der Ruin, auch wenn wir uns heute an tollen Autos erfreuen können. Lamborghini dagegen hatte es richtig gemacht. Er baute militärische Fahrzeuge in landwirtschaftliche Geräte um und startete damit in die Traktorenfabrikation. Die Familie Lancia konnte den Druck nicht mehr aushalten und verkaufte an den Zementfabrikanten Pesenti. Das ging aber nicht lange gut. Obwohl technische Leckerbissen wie Flaminia und Flavia entstanden, es fehlte der geschäftliche Erfolg. Auch die in größeren Stückzahlen gebaute Fulvia konnte die Firma nicht retten. 1969 war Schluss. Ende der 2. Epoche. Ford war damals interessiert, aber die italienische Regierung war davon nicht begeistert und bearbeitete Agelli, Lancia zu übernehmen. Der tat es widerwillig für 1 symbolische Lira (plus Übernahme der Schulden). Die Baureihen Fulvia und Flavia wurden weitergebaut, die Flavia als Lancia 2000 bis 1974, die Fulvia bis 1976. Parallel entstand die Beta-Reihe, die anfangs mit massiven Qualitätsproblemen kämpfte und den guten Ruf Lancias gründlich ruinierte. Späte Beta Coupés und HPE um 1984 waren aber dann akzeptabel. Der Delta (Design Giugiaro) war dann wieder erfolgreich und die Sporteinsätze mit Stratos, 037, S4 und Integrale machten die Firma noch einmal bekannt. Der Thema in Kooperation mit SAAB und Fiat (Alfa sprang erst später auf) war wohl die erste italienische Limousine dieser Klasse, die nennenswerte Stückzahlen erreichte. Selbst der Dedra war zwar kein Wunder an Verarbeitung, aber verkaufte sich gut. Doch von nun an ging es bergab. Man baute einen Flop nach dem anderen, änderte ständig am Vertriebssystem herum, verärgerte die Händler und die Verkaufszahlen in Deutschland waren kaum noch höher als bei Ferrari/Maserati. Diese dritte Phase hatte zwar Lichtblicke, dennoch ging es außerhalb Italiens in den Keller. Nur der Y10 und seine Nachfolger konnten noch etwas herausreißen. Übrigens verkauft auch heute Lancia weltweit noch mehr Autos als Alfa, allerdings zu 90% in Italien. Nun ist auch diese Epoche zu Ende und es gibt einen fließenden Übergang in die vierte. Es werden zunächst kleine Lancias in Chrysler für bestimmte Märkte umgepfriemelt, umgekehrt größere Chrysler in Lancias. Für die Fans der Marke ist das ein Totschlagargument. Wir betrachten dieses Lysler oder Chrancia etwa so, als wäre die Marke gestorben. Dennoch kann das Konzept aufgehen, da die meisten Autokäufer KEINE Markenfans sind und gerade die Lanciagemeinde eher noch kleiner ist als die Anhängerschar von SAAB. Es gibt auch viele aktuelle Lanciafahrer, die nach wie vor kein Massenprodukt wollen, jetzt aber auf SAAB, Volvo, Jaguar schauen. Der große Unterschied zwischen SAAB und Lancia ist der: SAAB hat zwar zu kämpfen, um bald in die Gewinnzone zu kommen, ist aber unabhängiger geworden. Bei Lancia dagegen sind die US-Einflüsse größer geworden. Wer will das? Ich kann mir zwar vorstellen, einen Europaableger der Viper zu mögen. Aber einen etwas rundgelutschten Chrysler 300 mit Lancia-Emblem? Der aktuelle 300 hat doch den Charme eines Leichenwagens und taugt am ehesten noch für Mafiabosse. Wir im Club werden jedenfalls nach der Phase 3 der Firmengeschichte einen Schlussstrich ziehen. Soll diese umgelabelten Amikisten kaufen wer will. Ich bin überzeugt, dass die SAAB-Szene demnächst einigen Zuwachs aus den Lancia-Reihen bekommt. Meine Empfehlung lautet: neuen SAAB kaufen und evtl. alten Lancia der Epoche 1955-1975 als Hobby behalten. Gruß Frank
  2. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Na, dann will ich mal ein paar Fragen beantworten. Die ersten Fulvia-Motoren waren aus einer Speziallegierung gegossen, Kopf Alu. Ab dem GT war auch der Block aus Alu. Das Gewicht ist mir unbekannt. Lancia hat den V4 mit der Aprilia 1937 eingeführt und in Ardea, Appia und Fulvia bis 1976 gebaut. Ab 1969 unter Fiat-Regie. Will man böse sein, kann man sagen, dass sie ja an den "echten" Lancia-Konstruktionen nichts mehr verderben konnten ;-) 1976 war Schluss, weil Fiat nun lieber Motoren aus dem eigenen Regal verwenden wollte. Mit der Beta-Reihe hat man es aber geschafft, den guten Ruf der Marke zu ruinieren. Die ersten Betas waren eine Katastrophe. Es gibt mit dem 1.5, 1.8 und 2.0 Boxer-Motor aus der Flavia ein noch viel besseres Aggregat. Wir haben Leute, die über 1 Million km geschafft haben. Aber der wäre für den 96 wohl zu groß gewesen. Natürlich war der V4 aus der Aprilia nicht identisch mit dem der Fulvia. Man entwickelte immer weiter. Teilweise nahm die Anordnung bei sehr engem Zylinderwinkel den sog. VR-Motor vorweg, den VW gern als eigene Erfindung ausgibt. Dass VW Alfa übernehmen möchte, ist Propaganda von Piech, einigen Gewerkschaftern und Journalisten. Und Lancia zu VW? Eine Horrorvorstellung. Mit Chrysler sind wir auch nicht glücklich, aber nicht Chrysler hat das Sagen, sondern Marchionne. Die jetzt umgebadgeten Modelle sind eine reine Übergangslösung, so wie SAAB auch nicht von einem Tag auf den anderen alle GM-Komponenten hinauswerfen kann. Abgesehen davon hätten wir uns gewünscht, dass SAAB und Lancia zusammengekommen wären. Die Anhänger beider Marken ticken sehr ähnlich und in unserem Club gibt es doch viele, die auch SAAB fahren. Aber das ist nun alles Schnee von gestern. Gruß Frank
  3. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hallo, danke für die Kommentare. Es ist richtig, dass der Fulvia-Motor auch ein V4 ist. Allerdings liegen die Zylinder nicht exakt gegenüber, sondern geringfügig versetzt. Der "Ur-Motor" hatte 1.2 Ltr. Hubraum und einen Zylinderwinkel von nur 13° (nur die Appia von 1953-60 hatte einen noch engeren, nämlich 10° 14'). Dann kamen die 1.3 Ltr., die im Coupé schon 90 PS hatten, aber wegen des Fahrwerks und Gewichts im Gebirge locker einen Golf GTI mit 110/112 PS alt aussehen ließen. Da man sich wie SAAB im Rallyesport betätigte (1 x Weltmeister mit der Fulvia), kam ein 1.6 Ltr. Motor mit einem Zylinderwinkel von 11° 20'. In der ersten Version (1.6 HF) lagen um 132 PS an, bei den Rennversionen aber deutlich über 150 PS. Die spätere, zivilere Ausführung (1600 HF) hatte 114 PS. Die Motoren waren nicht nur kompakt, sondern man nutzte den Raum auch durch eine 45°-Neigung noch besser aus. Ob der Ford-Motor wirklich robuster war, kann ich nicht beurteilen. Ich kann mich nur erinnern, dass man bei Ford selbst nach einiger Zeit vom V4-Konzept wieder abgekommen war. Schade, dass man sich nicht für den Fulvia-Motor entschieden hat. Inzwischen wissen wir, dass der sehr solide ist. Und es wäre natürlich hochinteressant gewesen, den 96 mit dem 1.6 HF - Motor und über 150 PS bei einer Rallye zu erleben. Möglicherweise gab es auch gewisse Bedenken wegen der italienischen Herkunft. Aber Lancia der Vor-Fiat-Aera war absolut nicht typisch italienisch. Fiat, Abarth, Alfa usw. waren da kein Vergleich. Die Philosophie von Vincenzo Lancia war: Perfektion fast auf die Spitze getrieben, solide Verarbeitung und Innovation. Ich plane für 2012 mal ein Europatreffen in Schweden. Vielleicht erfährt man im SAAB-Museum mehr. Gruß Frank
  4. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hallo SAAB-Freunde, gerade bekomme ich das Clubmagazin des befreundeten Lancia Motor Club UK und lese, dass es schon vor dem Lancia Delta/SAAB 600 und Thema/SAAB 9000 Ansätze zur Zusammenarbeit gab. Demnach soll es Überlegungen gegeben haben, den Motor der Fulvia im SAAB 96 zu verwenden. Es entzieht sich meiner Kenntnis, warum sich SAAB dann für den Ford V4 entschieden hat. Vermutlich hatte es finanzielle Gründe. Es sei aber belegt, dass zumindest ein 96er mit dem Fulvia-Motor gebaut wurde. Weiß jemand mehr über diese Sache? Ist etwas über den Verbleib des Prototypen bekannt? Da ich SAAB- und Lancia-Fan bin, interessiere ich mich natürlich ganz besonders dafür. Gruß Frank
  5. LCV hat auf Lindexx's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hallo, habe das auch bekommen. Ist meiner Ansicht nach Quatsch und wirkungslos. Wer weiß schon genau, wie diese Ölmultis zusammenhängen? Wenn man also eine oder zwei Gesellschaften boykottiert, dann verlagert sich alles auf andere. Die Leidtragenden wären nur die Pächter, die ohnehin kaum etwas verdienen dürfen und nun auch die zusätzlichen Geschäfte mit Zeitschriften, Snacks, Zigaretten und Getränken verlieren. Dass nun Total oder wer auch immer deshalb einen Preiskrieg anfängt, ist reines Wunschdenken. Zudem funktioniert das Prinzip Kettenbrief niemals. Ich unterbreche die Kette und viele andere auch. Schon bricht das System zusammen. Es ist auf jeden Fall wirkungsvoller, wenn jeder für sich entscheidet, möglichst bei den billigsten Tankstellen zu tanken. Supermärkte sponsern den Preis oft um 1-2 ct und es ist ein Märchen, dass deren Sprit weniger gut wäre. Ich habe selbst gesehen, wie der Tanklastzug einer Marke gleich Tankstellen von mehreren anderen Fabrikaten auch belieferte. Wer relativ nah zu den Grenzen Luxemburg, Schweiz, Österreich, Tschechien oder Polen wohnt, sollte irgendwelche Einkäufe gleich mit Volltanken verbinden. Bis zu einer bestimmten Distanz rechnet sich das, vorausgesetzt man kann den Zeitaufwand verkraften. Man darf auch nicht vergessen, dass die freien Tankstellen von den großen abhängig sind. Einen echten Preiskrieg können die auch nicht anzetteln. Also immer nur 1-2 ct. drunter bleiben. Das kompensieren die Markenhersteller mit Werbeaussagen, dass ihr Sprit natürlich besser sei. Die größte Gefahr bei solchen Aktionen wäre aber, dass einfach jede Menge Tankstellen geschlossen werden. Die wissen ja, dass wir den Sprit brauchen. Das Tankstellennetz ist ohnehin schon sehr geschrumpft. Wenn die Marktführer es wollen, fährt man womöglich irgendwann schon mal 50 km hin und zurück, um überhaupt zu tanken. Dieser Sprit ist auch Umsatz, aber für den Autofahrer nutzlos verfahrenes Benzin. Und je weniger Tankstellen, desto größer der Andrang und die Wartezeiten. Ich habe gestern in Basel "reines" Super 95 getankt. Es gingen 75 l hinein. Gegenüber dem Super Plus, das ich vor Ort nehmen müsste, war die Ersparnis genau EUR 20,00 abzügl. des verfahrenen Sprits für EUR 6,70. Bleiben immer noch EUR 13,30 übrig. Zeitaufwand 45 min. Natürlich kein guter Stundenlohn. Aber da noch einige Post in die Schweiz in Basel viel billiger (als B-Post Inland statt von hier als Ausland) aufgegeben werden konnte, habe ich weitere EUR 50,00 gespart. Gruß Frank
  6. LCV hat auf Lindexx's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    @ kojak: Hast Du das Zeug in den Tank gekippt oder getrunken?
  7. LCV hat auf Lindexx's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Was nützt denn eine vollmundige Garantie, wenn DU beweisen musst, dass der Schaden trotz Freigabe durch E10 verursacht wurde. Heute gelesen: Die Autowerkstätten haben den Rechtsrat bekommen, dass sie nur als Sprachrohr der Hersteller Auskünfte zur Verträglichkeit geben sollen. Zudem sollen sie jedes Gespräch mit Datum protokollieren und die Version der aktuell verwendeten Freigabeliste vermerken. Niemals sollten sie auch nur ein Wort mehr sagen, als in der Liste steht. Hintergrund: Der Endverbraucher könnte Regressansprüche gegenüber der Werkstatt geltend machen, was auch sicher etwas einfacher ginge. Es soll aber immer der Hersteller oder Importeur der Ansprechpartner bleiben, womit diese ganze von der Politik eingeforderte Garantie zur Farce wird. Verbraucherministerin Aigner will auch an den Strafzahlungen festhalten. Die Ölfirmen haben ja angekündigt, dass dann 2 ct. aufgeschlagen werden. Kein gutes Wahlkampfthema! Frau Aigner sagt, dass sie nicht akzeptieren würde, dass wir sozusagen die Strafe zahlen. Wäre aber interessant zu erfahren, wie sie das verhindern will. Ich möchte hier mal anmerken, dass ich kein Revoluzzer bin und nicht den Fortschritt aufhalten will. Ich bin sogar sehr dafür, dass man erneuerbare Energien einsetzt und alternative Antriebe entwickelt. Aber was momentan geschieht, ist unausgegorener Aktionismus, der mehr schadet als nützt und letzten Endes nur die Staatskasse und die Industrie finanziell gewinnen. Wenn vielleicht schon in Kürze vernünftige Konzepte à la Schweden vorgelegt werden, wird das Volk nach diesen Erfahrungen auch da nicht mitmachen. Die Politik hat hier vor allem Vertrauen verspielt. Deshalb kann ich diese E10-Geschichte nicht akzeptieren und sowohl in den diversen Foren und bei den anderen Autoclubs sind fast alle dagegen. Gruß Frank
  8. LCV hat auf Lindexx's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Probieren wir es aus. Hier auch gleich die Preise: Mindestbestellmenge 5 St. incl. MWSt/Porto EUR 5,50 ab 10 St. EUR 8,00 ab 25 St. EUR 16,00 Der Sticker ist wetterfest, zusätzlich laminiert und 70 mm hoch. Keine Vorkasse. Lege Rechnung bei.
  9. LCV hat auf Lindexx's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hi, würde ich ja gern, aber ich sehe nicht, wie ich ein Bild einfügen kann. Deshalb kurze Mail und ich schicke das Bild. Gruß Frank
  10. LCV hat auf Lindexx's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hallo SAAB-Freunde, nun ist eingetreten, was zu erwarten war. Diese unglaubwürdigen Minister wollen nun mit Steuergeldern den verblödeten Bürgern eine Gehirnwäsche verpassen. Dafür ist Geld da, für Kindergärten nicht. Wenn man die vielen Kommentare im Netz liest, ist doch kaum einer dafür. Alle wettern, drohen mit der Quittung bei den Wahlen, einige benutzen sogar Schimpfwörter, die wir nicht mal in den Mund nehmen würden. Unsere Sticker-Aktion läuft heute nacht aus. Morgen früh bestelle ich die E10-Boykott-Sticker. Da man nicht weiß, wie sich alles entwickelt, werde ich aber nur knapp über die bereits bestellte Menge gehen. Lieber eine zweite Auflage, falls man sich an veränderte Situationen anpassen muss. Ich weiß nicht, wie ich den Entwurf hier zeigen kann bzw. darf. Deshalb bei Interesse einfach kurze E-mail an il-lancista-lanciato@gmx.net und ich sende Staffelpreise und Bild. Es geht zur Zeit quer durch die Foren. Die meisten Bestellungen kamen übrigens aus dem Baumkunde-Forum. Gruß Frank
  11. LCV hat auf Lindexx's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hallo SAAB-Freunde, es stellt sich garnicht die Frage, ob der Motor und das Kraftstoffsystem E10 vertragen oder nicht. Auch der aktuelle Preisunterschied von 8 ct. reicht nicht, um den Mehrverbrauch gegenüber Super Plus auszugleichen. Hier spielen ganz andere Dinge die entscheidende Rolle. Der Staat subventioniert die Industrie, d.h. wer dem Bauern Lebensmittel abkauft, um Biosprit herzustellen, kann höhere Preise zahlen als der Abnehmer für Lebensmittel. Das verknappt Lebensmittel, vor allem aber in Drittländern, wo am Ende die Ärmsten dieser Erde das Essen nicht mehr bezahlen können. Die Weltmarktpreise für Zucker, Getreide, Alkohol (nicht zum Saufen) usw. explodieren. Dazu werden Regenwälder abgeholzt, die Brühe über den Ozean geschippert und und und. Unser Staat gestattet den Autoherstellern im Tausch gegen E10-Verwendung höhere CO2-Werte. Was ist das für eine Rechnung? Frau Merkel stellt sich als "Sauberfrau" hin, verlagert aber die Emissionen nur ans andere Ende der Welt. Wenn selbst autofeindliche Organisationen wie der BUND und Greenpeace E10 als schädlich bezeichnen, sollte man es unbedingt boykottieren. Wir als Verbraucher sind erstmals in der Lage, den Politikern per Konsumverweigerung die rote Karte zu zeigen. Erster Erfolg: Man hat die weitere Einrichtung z.B. in NRW erst mal gestoppt. Morgen findet der E10-Gipfel statt. Aber die Minister sind uneinsichtig und wettern gegen alle anderen. In zwei drei Wochen ist die jetzt überall in den Tanks lagernde Brühe unverkäuflich. Denen steht das Wasser - äh E10 - bis zum Hals. In einem anderen Forum haben wir das heiß diskutiert und 99% der Leute lehnen E10 ab (einer schießt immer quer!). Ich habe einen Boykottaufkleber entworfen, der morgen in die Druckerei geht, falls die nicht doch noch ein Einsehen haben. Ist aber unwahrscheinlich. Falls jemand daran interessiert ist, bitte per E-mail anfragen. il-lancista-lanciato@gmx.net Das läuft ziemlich quer durch die Clublandschaft. Es haben schon alle möglichen Clubs der verschiedensten Marken Vorbestellungen aufgegeben. Also, wie gesagt. Ob ein Motor hopps geht, ist zweitrangig (wenn auch bitter) angesichts der globalen Auswirkungen. Man könnte wirklich meinen, wir werden von Geisteskranken regiert! Gruß Frank
  12. Liebe SAAB-Freunde, ich leite zwar einen internationalen Lancia Club, fahre aber einen SAAB 9000. Wir Lancia-Freunde haben immer Sympathien für SAAB gehegt und auch zum Teil die RESCUE SAAB Aktion unterstützt. Da ich mir so "nebenher" die Aufgabe gestellt habe, besondere Reisen mit besonderen Autos zu organisieren (und das zu moderaten Preisen), möchte ich die SAAB Community gern einladen, an unserer nächsten Rioja-Tour teilzunehmen. Eckdaten: Sammelpunkt ist Neuenburg am Rhein (30 km südl. von Freiburg) Start am Freitag, 6. Mai 2011, 8.00 Uhr 1. Etappe ist Le Rozier in der Tarnschlucht. Obwohl diese Etappe über 800 km geht, kann man das ohne Stress machen. Wir fahren bis Saint Étienne Autobahn und gewinnen Zeit für die lohnendere Landschaft. Wir bleiben zwei Tage, damit wir diese imposante Canyonlandschaft erkunden können. Am 8. Mai geht es via Tunnel nach Jaca und weiter nach Elciego bei Logroño. Hier ist unser zweites Partnerhotel mitten im Ort. Es bietet ein schönes Ambiente, sehr gute Küche und einen interessanten Gruppenpreis. Wir bleiben eine Woche. Auf unserer Testtour im April 2010 haben wir jede Menge Attraktionen ausfindig gemacht, um ein schönes und abwechslungsreiches Programm zu bieten. Am 15., evtl. 16. Mai geht es wieder heimwärts. Je nach Wetterlage und Wünschen der Teilnehmer gibt es verschiedene Routen, etwa über Biarritz oder auch Andorra. Man kann wirklich Dutzende von Variationen entwickeln. Da wir als Konvoi gewisse Grenzen haben und in Regionen mit kaum Tourismus die Hotels relativ klein sind, muss ich die Teilnahme auf etwa 15 Autos begrenzen. Das Hotel hat 19 Zimmer - mehr geht eben nicht. Wer nicht gern Konvoi fährt oder noch ein oder zwei Zwischenstopps einlegen möchte, kann auch direkt und allein nach Le Rozier bzw. Elciego fahren. Ideale Fahrzeuge wären z.B. SAAB 9000, Lancia Thema und ähnliche Kaliber, also von SAAB vom 99 über 900, 9000, 9.3 bis 9.5. Wir suchen nette Leute, die ein gemeinsames Hobby haben, ob nun SAAB, Lancia, Alfa, Jaguar oder Volvo - ist dabei zweitrangig. Es geht eben um Autos, die nicht an jeder Ecke stehen. Wer grundsätzlich interessiert ist, sendet mir bitte eine E-mail an: il-lancista-lanciato@gmx.net Ich bereite weitere Infos und Anmeldeformulare als PDF vor. Gruß Frank Frank Dehler - http://www.lancia-club-vincenzo.com - PS. Habe vorher um Erlaubnis gefragt, ob ich das hier vorstellen darf.
  13. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Hallo, Kerzen sind richtig und auch nicht defekt. Gruß Frank
  14. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Hallo, ich war mal für einige Tage weg. Etwas verwirrend, wenn mehrere Probleme in einem Thread behandelt werden. Ich hatte zum Löschen des Fehlerspeichers die Batterie für etwa 1 Std. abgeklemmt. Danach wollte er fast nicht mehr anspringen, aber die Anzeige Check engine war weg. Ich bin etwa 3 km einen Berg hinauf gefahren, damit ich notfalls zurückrollen kann, falls nichts mehr geht. Er bockte und ruckelte ziemlich heftig. Dann hat er sich wieder auf die Mucken vor der Aktion beschränkt und: CHECK ENGINE war wieder da. Am nächsten Morgen sprang der Motor wieder einwandfrei an und nach ca. 500 m lief er auch anständig, wenn man die Drehzahl über 2000/min hielt. Dann musste ich eine Strecke von ca. 100 km fahren (mit dem unguten Gefühl, evtl. irgendwo liegen zu bleiben) und es wurde immer besser. Dann stand das Auto für ca. 2 Wochen. Ich war gespannt, ob überhaupt noch etwas geht, aber er sprang sofort an und man hat das Gefühl, ganz langsam repariert er sich selbst. Ich weiß aber nicht, ob dies mit der inzwischen gefahrenen Strecke zusammen hängt oder mit den jetzt deutlich höheren Außentemperaturen. Die Anzeige ist immer noch da. In der Werkstatt war ich noch nicht, da Betriebsferien. Ich hatte ja das Auto spaßhalber gekauft, weil es das Schwestermodell meiner vorher gefahrenen 3 Lancia Thema 3.0 V6 ist. Ich bin mit der Verarbeitung und Ausstattung ganz zufrieden und auch der Fahrkomfort ist ok. Ich darf natürlich nicht die Fahrleistungen eines deutlich schwächeren 4-Zylinders mit dem V6 vergleichen. Auch wird der 9k nie die niedrigen Verbrauchswerte des 3-Liter schaffen können. Aber bis auf dieses Ruckelproblem ist das Auto gut. Es gibt noch den typischen (habe ich mir sagen lassen) Rost am hinteren Radlauf unten zum Endblech hin. Da ich aber ab nächstem Frühjahr wieder mehrere große Touren plane (jeweils zwischen 4 und 6000 km), traue ich dem Auto nicht mehr so ganz. Der TÜV geht noch bis Oktober 2011. Gibt es Bastler, die ein solches Auto für wenig Geld kaufen würden? Ich bin weder Mechaniker noch habe ich die Zeit zum schrauben. Eine etwas größere Reparatur würde schon den Marktwert des Autos überschreiten. Deshalb ist es nur etwas für Do-it-yourself-men. Gruß Frank
  15. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    @felicad: Danke. Grüner Pfeil kann durchaus mit Tank zusammenhängen. Habe getankt und blinkt nicht mehr. Die anderen Anzeigen Öl etc. sind auch da, habe ich nur nicht erwähnt. Die CHECK ENGINE - Anzeige kommt nach dem Erlöschen auch nach Minuten nicht zurück, aber sofort nach dem Starten des Motors. Das Abklemmen der Batterie mache ich morgen. Gruß Frank
  16. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Hallo, erst mal danke für die Tipps. Aber: Ich habe es gerade nochmal versucht. Ich schalte die Zündung ein und es erscheint CHECK ENGINE. Die Voltanzeige ist bei 11,5 und ein grüner Pfeil hierzu blinkt. Nach ca. 10-15 sec. erlischt CHECK ENGINE, hat nicht einmal geblinkt. Der Pfeil blinkt permanent weiter. Starte ich den Motor geht die Voltanzeige auf 13,6 und der Pfeil erlischt. Dafür ist CHECK ENGINE wieder da. Könnte es denn sein, dass nach dem Wechsel der DI-Box diese Anzeige hätte gelöscht werden müssen? Kann man das nur über den angeschlossenen Computer oder gibt es da auch einen Trick? Gruß Frank
  17. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Hallo, habe also die Zündung eingeschaltet. Da blinkt nichts. Check engine ist sofort zu sehen, aber erlischt dann nach ein paar Sekunden. Startet man den Motor ist Check engine permanent da. Noch etwas fällt auf: Der Balken für die Verbrauchsanzeige funktioniert während der Fahrt mit nachvollziehbarer Logik. Bei geschobenem Motor fast Null, bei Vollgas fast am Anschlag. Aber warum geht die Anzeige im Leerlauf im Stand auf voll? Da kann er doch nicht viel verbrauchen. Gruß Frank
  18. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    > bis zu 2000 Umdrehungen ist bei den allermeisten Benzinern ein Drehzahlbereich, der nicht anzustreben ist Na ja, aber um loszufahren, kann ich doch nicht auf 3000 drehen. Zuerst muss ich etwas mit dem Gas spielen, bis er überhaupt losfahren will. Danke für die Tipps zum Fehler auslesen. Werde mich am WE mal genauer damit befassen. Gruß Frank
  19. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Hallo Freunde, direkt vor unserer Spanientour schaffte es der SAAB 9k noch bis zum Hotel im Nachbarort, wo die Teilnehmer am 16.04. abends eintrafen. Dann sprang er nicht mehr an. Zum Glück passierte das nicht irgendwo in der Pampa. Das Auto blieb erst mal stehen. Nach meiner Rückkehr schleppten wir den Wagen in die Werkstatt. Ich bekam ein Angebot über eine gebrauchte DI-Box zu einem akzeptablen Preis. Die wurde eingebaut. Nun läuft er wieder, aber das Ruckeln unter 2000/min ist nicht weg. Bei kaltem Motor ist es eher noch stärker als vorher, aber nach einigen km läuft er immer besser. Die Anzeige CHECK ENGINE ist immer noch da. Frage: Ich vermute, dass diese Anzeige irgendwie wieder gelöscht werden muss. Oder geht die automatisch weg, wenn der Fehler behoben ist? In diesem Thread schrieb jemand, man könne den Fehlercode ohne Geräte auslesen. Beim Schwestermodell Lancia Thema kann man bei eingeschalteter Zündung 5 x im Sekundentakt das Gas voll durchtreten, Zündung aus und wieder an. Dann bekommt man Infos im Armaturenbrett. Gibt es beim SAAB auch solche Tricks? Mein Problem: Der nächste SAAB-Händler ist 40 km weit weg und ich will nicht riskieren, unterwegs liegen zu bleiben. Zwar hat ein Opel-Händler im Ort auch SAAB, aber erst seit kurzer Zeit. Mit dem 9k können die nichts anfangen. Vielleicht hat noch jemand einen Tipp? Gruß Frank PS. Falls Interesse besteht, kann ich einen Bericht über unsere 10-tägige Spanientour (markenoffen) posten.
  20. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Hallo, danke für die Antworten. Es wurde alles gecheckt, was man checken kann, aber eben nicht der Fehlercode ausgelesen. Würde denn bei einem undichten Unterdruckschlauch die Anzeige CHECK ENGINE kommen? Ich hatte es bei anderen Autos, dass zwischen Luftmassenmesser und Ansaugtrakt ein Schlauch mit Riss immer bei Lastwechsel falsche Luft zog. Der Effekt hier ist aber anders. Er nimmt das Gas nicht richtig an und bewegt sich erst mal ganz träge. Mit etwas mehr Gas schießt er dann los. Gruß Frank
  21. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Liebe SAAB-Freunde, den 92-er 9000 CD 2.3-16 habe ich erst seit etwas über einem Monat. Deshalb fehlt es noch an Erfahrung. Seit kurzem habe ich folgendes Problem: Bei niedrigen Drehzahlen unter 2000/min nimmt er das Gas schlecht an, ruckelt und hat auch kaum Leistung. Im Display steht CHECK ENGINE. Lt. Betriebsanleitung könnte die Zündanlage oder die Enspritzpumpe verantwortlich sein. Ich habe noch keine Werkstatt gefunden, der ich voll vertraue. Die freie Werkstatt, die meinen Lancia Thema (hervorragend) betreut, hat weder an den Zündkerzen, der Zündanlage selbst noch an der Benzinzufuhr einen Fehler entdecken können. Auch die Lambdasonde sei ok. Leider hat meine Werkstatt keine Möglichkeit, den Fehlerspeicher auszulesen. Eine zweite Sache ist anders als am Anfang. Während der Fahrt zeigte die Ladekontrolle immer 13.6 bis 13.7 V an. Jetzt geht sie beim Start manchmal (nicht immer) auf 13.9 - 14.0 V, fällt aber dann nach und nach ab und geht u.U. bis 12.8 V zurück. Gibt es dafür eine logische Erklärung? Hat evtl. die Batterie einen leichten Defekt? Könnte dies z.B. Auswirkungen auf das oben beschriebene Problem haben? Ich hatte mal vor Jahren im Lancia Thema urplötzlich eine Discoshow im Armaturenbrett, selbst die Innenbeleuchtung fing an zu flackern und die ZV machte auf und zu. Einfach so. Dann kam die Meldung, Einspritzpumpe defekt und der Wagen fing an zu bocken. Ich schaffte es gerade noch zu der (spanischen) Lancia-Vertretung. Der Mechaniker kam mit dem Voltmeter, maß nach der Batterie nur knapp 8V und wechselte die aus. Damit war alles wieder ok. Der Spannungsabfall hatte die Elektronik veranlasst, Fantasiewerte zu produzieren. Könnte hier am SAAB so etwas ähnliches vorliegen? Ich frage deshalb, weil ich vor einem Werkstattbesuch lieber etwas informiert sein möchte. Ich möchte mich nicht gern über den Tisch ziehen lassen. Würde mich freuen, wenn ich ein paar Ideen von den Spezialisten bekäme. Gruß Frank
  22. LCV hat auf hussi85's Thema geantwortet in Hallo !
    Hallo Martin, Gratulation zum Auto. Was die Folie angeht, ist es tatsächlich so, dass eine (hoffentlich perfekt und blasenfrei angebrachte) dunkle Folie ein hohen Anteil der Wärmestrahlen reflektiert. Das ist eine Art Teilverspiegelung. Die Folie ist somit noch wirksamer als Rollos, da hier die Hitze zwischen Rollo und Scheibe entsteht und in den Innenraum abfließt. Einziger Pluspunkt: Direktbestrahlung der Hinterköpfe wird stark gemildert, aber auch durch die Folie. Sind serienmäßig Rollos da, kann man die Kinder durch Folie und Rollo schützen. Es wird oft unterschätzt, wenn man vorn dank Klimaanlage relativ entspannt ist, aber das Kleinkind im Kindersitz den Hinterkopf gegrillt bekommt. Gruß Frank
  23. LCV hat auf Monarch's Thema geantwortet in 9-1 bis 9-7X
    Das Thema ist ja offenbar noch heiß! Das sieht schon anders aus als ein Suzuki- oder? http://www.autobild.de/artikel/saab-9-1-fuer-2013_1135729.html Gruß Frank
  24. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Hallo !
    Hallo Josef, danke für die Tipps. Werde so verfahren. Das Auto wurde vor dem Verkauf beim SAAB-Händler komplett gewartet, alles ok. Es geht nur um ein paar Schönheitsreparaturen wie eben die Tankklappe. Das Auto läuft schön ruhig und macht einen soliden Eindruck. An "nur" 145 PS kann man sich gewöhnen. Natürlich hatte der 3-Ltr. V6 mit 171 PS etwas mehr Durchzug, aber ich fahre von Südbaden fast nur noch weiter nach Süden und da gibt es überall Tempolimits. Also was soll's? Gruß Frank
  25. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Hallo !
    Hallo SAAB-Freunde, ich bin zwar Chef eines internationalen Lancia Clubs, habe aber ebenso ein Faible für SAAB. Vor ca. 20 Jahren hatte ich z.B. einen 99 Turbo. Ob nun SAAB- oder Lancia-Fan, wir lieben individuelle Autos und es gab ja auch in der Vergangenheit gewisse Kooperationen. Der SAAB 9000 wurde gemeinsam mit dem Lancia Thema und Fiat Croma entwickelt (der Alfa 164 kam dann noch hinzu), der sog. SAAB 600 war die Lancia Delta-Version für Skandinavien usw. Nach 4 Lancia Thema (Turbo und 3.0 V6) habe ich gestern zur Abwechslung mal einen SAAB 9000 CDi 2.3 - 16 gekauft (ist das korrekt? Schl.Nr. 9116 - 311 0081). Ein gut erhaltener 1992-er, dunkelblau-met., 145 PS. Die Überführung über 500 km war trotz des Unwetters sehr positiv und hat Spaß gemacht. Ich wollte schon immer mal SAAB 9000 und Lancia Thema auf eine gemeinsame Reise schicken. Nun kann ich selbst einen beisteuern. Da mir noch die Erfahrung fehlt, würde es mich freuen, wenn ich ein paar Tipps bekäme, worauf man besonders achten sollte. Das Auto hat immerhin 270.000 km auf dem Buckel, läuft aber sehr ruhig und scheint in Ordnung zu sein. Hat ja auch fast neuen TÜV. Ein kleiner Mangel ist noch zu beheben: Die Ösen der Tankklappe sind ausgebrochen. Die Klappe hält nur noch durch den Verriegelungsstift der ZV. Gibt es da irgendwo so etwas aus Schlachtfahrzeugen? Übrigens gibt es Anfang Juni in Südbaden das 20-Jahre-Jubiläumstreffen unseres Clubs. Ich lade hierzu die Fahrer der 9000-er Baureihe ein. Näheres auf Anfrage. Gruß Frank

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