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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf Carsten9001's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Sollen wir mal sammeln und diesem Intelligenzbolzen von Finanzminister einen Taschenrechner schenken? Wenn zwei oder mehr Autos auf ein Wechselkennzeichen angemeldet würden, aber die Kfz-Steuer für das teuerste Auto bezahlt wird, darf ja trotzdem nur ein Auto am Verkehr teilnehmen, ja die anderen müssen sogar auf privatem Grund geparkt werden. Also kassiert der Staat immer dann mehr als ihm zusteht, wenn das billigere Auto unterwegs ist. Dennoch würde es Kaufanreize geben. Nun soll der Finanzprofi doch mal ausrechnen, wieviel USt. durch den Kauf zusätzlicher Autos in die Kassen gespült würde. Das ist doch deutlich mehr als die Kfz-Steuer. Und wenn Gebrauchte ohne USt von Privat an Privat gehen, rücken trotzdem Neuwagen nach. Da aber die Kfz-Steuer den Ländern zufließt, die USt. dem Bund, gab es womöglich hinter den Kulissen Kämpfe um irgendeinen Ausgleich. Vermutlich haben die Ausschüsse und Kommissionen, die sich mit dem Thema seit Jahren herumschlagen, ohnehin so viele Steuergelder verschlungen, dass dies wieder ein Thema für den Bundesrechnungshof wird. Wer jetzt noch ein Wechselkennzeichen beantragt, ist fast noch dämlicher als die in Berlin. Das Traurige ist nur, Du kannst wählen, wen Du willst, in den Sphären, wo diese Volkslenker herumlungern, ist die Luft offenbar so dünn, dass das Hirn nicht richtig mit Sauerstoff versorgt wird.
  2. Andersherum gedacht: Fände man einen branchenfremden Investor wie z.B. IKEA, dann würde der doch den Laden zu fast 100% kaufen, finanzieren, Altlasten übernehmen usw. Er bekäme dafür eine Firma, die praktisch handlungsunfähig ist, wenn es GM in den Sinn kommt. Deshalb wird sich niemand in dieser finanziellen Größenordnung auf ein solches Spiel einlassen. Die einzige Chance für SAAB ist nach meiner Meinung der Konkurs und ein ganz bescheidener Neuanfang mit einem neuen Nischenmodell, das evtl. mit BMW-Mechanik ausgerüstet wird, Mini-Plattform etc. Kein einziges Teil, an dem irgendwelche GM-Lizenzen hängen. Mit BMW kann man Verträge schließen und sicher gut kooperieren, siehe z.B. Wiessmann.
  3. So wie es aussieht, verkauft Volvo JETZT mehr Autos als früher Volvo und SAAB zusammen. Zumindest sieht es rein geschäftlich bei Volvo sehr vielversprechend aus. Und ich gehe auch davon aus, dass Volvo seine Zulieferer bezahlt! Also ist der Ausfall von SAAB sicher zu verschmerzen. Außerdem besteht ein Auto aus tausenden Teilen, im Gegensatz zu gewissen Fischdosen. Die kommen aus aller Welt und der Ford-Konzern hat vermutlich nicht zwangsläufig die gleichen Lieferanten wie GM. Wenn natürlich jemand nur SAAB-spezifische Teile hergestellt hat, kann er dicht machen. Ist aber unternehmerisch gesehen ein va-banque-Spiel, wenn man von einem Kunden abhängig ist.
  4. Wenn SANIERUNGSpapiere zu SANITÄTSpapieren werden, bedeutet das nichts anderes als dass alle Sanierungsversuche letzten Endes für den A.... waren. Edit: Sorry, war etwas abgelenkt. Natürlich Sanitärpapier.
  5. VM's K®ampf zu glorifizieren deutet auf massiven Realitätsverlust hin. Sorry, aber wenn man verloren hat, gibt man mit Anstand auf. Dieses Herumgehampele samt dubioser Machenschaften ruiniert den ehemals guten Ruf der Firma. In einigen Jahren heißt es womöglich, dass sich SAAB unsauber (um es vornehm auszudrücken) aus der Verantwortung gestohlen hat. Wer die eigentlichen "Täter" waren, wird dann wieder vergessen.
  6. Mein erster war ein Renault 4 des allerersten Baujahrs, noch mit 3-Gang. Dem folgten 2 weitere R4 mit 4-Gang und ein Renault 16 TS. Dann Umstieg auf BMW 1600-2 von 1967. Schließlich BMW 2500 A von 1973. Ab da kamen Zweit- und Drittwagen hinzu, die entweder fürs Geschäft oder für meine Frau gebraucht wurden. So z.B. BMW 316 (2x), BMW 323i (E21), Renault 30 TS, Abarth Scorpione, Bedford 2.3 Benziner (machte Spaß, da schneller als alle Caravelle und Transit), 633 CSi (2x), Ford Capri 1700 GT, Mazda 323 GT, Datsun Cherry Limousine (sah eher wie ein Coupé aus), Datsun Cherry Coupé, Toyota Carina 1600 Schrägheck, Toyota Carina Kombi, so zum Spaß Alfa Bertone 2000 GTV, BMW 2800 A, dann BMW 2500 (4-Gang, aber Motor vom 2800 eingebaut, beschleunigte wahnsinnig), SAAB 99 Turbo (2x), Lancia Beta Coupé 2.0 ie, Lancia Beta HPE 2.0 ie, Lancia Beta Berlina 2000, Lancia Beta 1600 Spider, Lancia Delta 1500 (Winterauto), Lancia Delta 1600 HF Turbo, Lancia 2000 Berlina 2.0 ie (Boxermotor, kein Beta), Lancia Delta 2 1.6 ie, Lancia Thema ie Turbo (1. Serie), Lancia Thema 3.0 V6, SAAB 9000 2.3 i 16V, Lancia Zeta 2.0 ie Turbo. Da habe ich sicher irgendwelche vergessen. Nur gerettet und später an Sammler weitergegeben: 1957 DKW 3=6, 1959 Karmann Ghia Coupé, 1961 Borgward Arabella. Übrigens: Weil hier jemand negative Erfahrungen mit dem Thema hatte: Alle 4 Themas habe ich bis weit über 250 tkm gefahren und wurde nie im Stich gelassen. An einem zerschellten nacheinander ein Pontiac Firebird, ein Renault Clio und ein Mercedes W124. Alles innerorts und am Thema konnte man den Schaden mit Poliermittel beheben, die drei Chaoten mussten dagegen richtig Geld hinlegen. Sogar der Spritverbrauch ist beim V6 sehr moderat. Mit dem SAAB 9000 hatte ich einen deutlich höheren Verbrauch und zudem ständig Ärger mit der DI-Box. Dafür sind die Sitze Klasse, der Bezugsstoff kaum kaputt zu kriegen (gegenüber Alcantara im Thema). Der SAAB hat Sitzheizung, der Thema dafür andere nützliche Dinge. Im Detail ist der SAAB etwas besser verarbeitet.
  7. Ich bin keine Freude für Autoverkäufer. Bei mir ist nämlich Schluss bei Baujahr 2000, egal welche Marke! Deshalb KEIN Neuwagen mehr. In den 90-ern war das mit der Elektronik noch nicht so auf die Spitze getrieben. Autos, die ich hatte (und wieder kaufen würde, wenn ich eine Halle hätte): BMW 2800 Limousine, so um 1973 BMW 633 CSi (nicht 628, 630, 635, M635) Bedford 2.3 Benziner (damals extrem schneller Transporter, echtes Spaßauto) Abarth Scorpione (beschleunigt wie ein Rennwagen, für das Einsteigen braucht man aber einen Plan) Alfa 2000 GTV Bertone (noch heute im Gebirge kaum zu schlagen, außer vom Integrale) Lancia 2000 Berlina 1973 (nur 125 PS, aber sieht nur so harmlos aus, ist kein Beta!) SAAB 99 Turbo (macht einfach nur Freude) Autos, die ich z.Zt. fahre oder kaufen würde: Lancia Thema 3.0 V6 (250-300.000 km ohne Pannen) Lancia 2000 HF Pininfarina Coupé (Coupé zur o.g. Berlina) SAAB 9000 2.3 i 16V (Schwestermodell, leider zu schwer für nur 145 PS, Sch... DI-Box) Lancia Zeta 2.0 Turbo (6-Sitzer, geht 200 km/h, kann aber sparsam, Reichweite bei 80-l-Tank über 1100 km, in 2 min. in Transporter umgewandelt) Autos, die ich mag, aber nie kaufen werde: Aston Martin (alle) Lamborghini Miura (nix mehr aus der Audi-Ära) Ford Mustang (Ur-Version) + Shelbi 350 GT Dodge Viper Subaru SVX Autos, die ich total ablehne: Gesamter VW-Konzern incl. Porsche Opel Ford (außer Mustang) Mercedes Alles, was es sonst noch so gibt, ist mir egal. Gruß Frank
  8. Die Krönung wird der PARROT, ein blattgoldbeschichtetes Supercabrio. Damit wäre dann der künftige Wohnsitz des großen SAAB-Retters auch gewürdigt.
  9. Eigentlich müsste man sagen: WEHRET DEN ANFÄNGEN! Leider sind wir 25 Jahre zu spät dran. Sogenannte Topmanager, die nur ihren persönlichen Profit sehen, verschachern uns an die Chinesen. Und eigentlich sollte ich froh sein, dass ich bald in Rente gehen kann und das ganze große Elend vermutlich nicht mehr erleben werde, Nur ist das mit der Rente ja auch so ein Elend. DIE RENDN SINN SISCHER!!! hat der Blüm getönt. Hätte er uns nur damals "unver*BLÜM*t" die Wahrheit gesagt. Wenn erst mal unsere Wirtschaft im Eimer sein wird, dürfte das Geld nur noch für die Pensionen höherer Beamter reichen.
  10. SAAB hat es wahrscheinlich versäumt, eine Patientenverfügung zu unterschreiben. So hängt es nur noch am Tropf und wird künstlich am Leben gehalten, taugt so aber nicht mal zur Organspende. Mit Würde hat das nichts mehr zu tun. Damit wird nur der ehemals gute Name vollends ruiniert. Alles sehr traurig. Scheint eine Spezialität dieses Holländers zu sein. Spyker gab es ja auch schon mal.
  11. Wer in Schweden sollte denn SAAB retten? Obwohl - dann könnte man ja künftig die Autos als Bausatz anbieten. Slogan: SAAB - Fährst Du schon oder schraubst Du noch?
  12. So langsam glaube ich, die involvierten Chinesen sind entweder Wichtigtuer (viel Show und nichts dahinter) oder sie sind einfach unvorbereitet an die Sache heran gegangen, ohne sich über die Vetomöglichkeiten seitens der Behörden, GM und sonstigen Beteiligten im Klaren zu sein. Es kann natürlich sein, dass die nie die Absicht hatten, mit einer größeren Summe einzusteigen, sondern warten wollen, bis der Konkurs angemeldet wird. Die hatten doch Vorkasse für eine bestimmte Anzahl von Autos geleistet, die sie nie bekommen haben und wahrscheinlich auch nicht bekommen werden. Damit stehen sie aber ziemlich weit oben auf der Gläubigerliste. Kann auch alles Taktik sein. Übrigens zeigen die chinesischen Behörden jetzt ihr wahres Gesicht. Ausländische Autohersteller werden quasi erpresst. Bei der Entwicklung von Elektroautos gelten die hier beschriebenen Auflagen. Was kommt als nächstes? http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/articles/339827/ Bin gespannt, wie sich die westlichen Regierungen dazu äußern werden. Wahrscheinlich geben die klein bei, weil alles schon zu weit vorangeschritten ist. Abgesehen davon, verlagern schon einige Hersteller ihre Produktion nach Vietnam, da China bereits zu teuer wird. Das ändert jedoch nichts an den Bedingungen, um Zutritt zum chinesischen Markt zu bekommen. Allerdings frage ich mich, wer in China noch etwas mit SAAB anfangen könnte, da ja durch den Stillstand inzwischen alles veraltet ist. Gruß Frank
  13. Das heißt im Umkehrschluss: Die Versammlung findet NIE statt - oder?
  14. Nichts gegen Starrachse und Blattfedern. Es ist nicht die Frage, welche Konstruktion man verwendet, sondern ob sie perfekt ausgeführt wird. Mit meinem alten Lancia 2000 von 1973 mit Starrachse und Blattfedern habe ich wesentlich höhere Kurvengeschwindigkeiten erreicht als die diversen Mercedes mit der hochgelobten Dreiecklenkerachse. Und ein Maserati Ghibli 5000 mit 280 km/h V/max hatte auch eine Starrachse. Je komplizierter und aufwändiger eine Konstruktion ist, desto störanfälliger. Bei den alten Autos passierte es jedenfalls nicht wie bei modernen Schräglenkerachsen, dass nach nur 50t km während der Fahrt einer Feder bricht und von innen den Reifen aufschlitzt.
  15. Da kommt der Begriff MANUFAKTUR wieder zur Geltung!
  16. Ich will auch eins. Habe noch einen Fehler gefunden!
  17. Wahrscheinlich sieht dann so die BA des neuen China-Saabs aus. Obwohl, wahrscheinlich ist der Saab ja nicht - oder?
  18. Hallo, wäre es vielleicht möglich, den gerade geschriebenen Text nochmals durchzulesen, bevor Du ihn absendest? Es ist schon sehr mühsam, sich durch das Buchstabengewirr, bar jeglicher Regeln der Groß- und Kleinschreibung und Interpunktion, durchzukämpfen. Fehlende und zusätzliche Buchstaben erleichtern auch nicht gerade die Lesbarkeit. Nach dreimaligem Duchlesen interpretiere ich den o.e. Satz so: Tenor aller Beteiligten aus dem Automobilsektor (darunter auch GM-Mitarbeiter): Man bezweifelt, dass SAAB vor und nach der Übernahme über das Potenzial* verfügt, eigene und vollkommen unabhängige Plattformen zu entwickeln. War das gemeint? * Mir gefiel die alte Schreibweise POTENTIAL auch besser. Ich will hier nicht den Klugsch... spielen, bin auch kein Oberlehrer. Aber wenn man etwas vermitteln möchte, ist es hilfreich, wenn der Leser nicht erst den Sinn herausfiltern muss. Sonst werden nämlich künftige Beiträge ignoriert. Gruß Frank
  19. Wer sagt denn, dass BMW Motoren für eine chinesische SAAB-Firma liefert? Die haben auch Partner in China und werden diese Geschäftsbeziehungen nicht gefährden wollen.
  20. Nichts gegen DIE Chinesen. Aber das Regime gehört mMn in die Kategorie Militärdiktatur mit radikalem Vorgehen gegen Andersdenkende. Tickt man nicht im "Parteitakt", kann das ziemlich gefährlich für Freiheit, Gesundheit oder gar Leben werden. Wenn man ein paar tausend Jahre chinesische Geschichte betrachtet, war das chinesische Volk immer nahezu versklavt. Die Kaiser wurden lediglich durch einen Parteiapparat ersetzt. Für den kleinen Mann hat sich kaum etwas geändert. Wären nicht viele Politiker und Industriebosse scharf auf Milliardenhilfen und -investitionen, würde man China boykottieren. Angesichts des unsäglichen Elektronikschrotts, mit dem die uns überschwemmen, auch nicht schlecht. Mag sein, dass Computer teurer wären, aber dafür nicht ständig kaputt. Wenn die Autos auf die selbe Art bauen, dann wird es gefährlicher auf den Straßen.
  21. Sehr richtig. Das ist die einzige Hoffnung, dass diese Seifenblase platzt, bevor die sich quasi die ganze Welt gekauft haben. Dieses Turbowachstum kann nicht gut gehen. Was in Westeuropa und den USA etwa 50 Jahre gedauert hat, bis man an seine Grenzen stieß und der Zwang zu Wachstum, die bescheuerten Börsen und die Schuldenpolitik die ersten großen Krisen verursachten, läuft in China momentan im Zeitraffer ab. Und China ist zwar riesig, aber die wirklich bewohnbare Fläche nicht so groß. Hier sind dem Wachstum bei den Fahrzeugen enge Grenzen gesetzt, es sei denn, es werden Stehzeuge. Denn schon jetzt ist das Verkehrschaos gewaltig. Alle kommunistischen Staaten haben/hatten ja gemeinsam, dass sie es unbedingt dem Westen zeigen woll(t)en. Dabei ist jedes Mittel recht. Ob dabei Millionen von Menschen vor die Hunde gehen, die Umwelt durch riesige Staudammprojekte zerstört wird, Gift in Luft und Gewässer geleitet wird, ist solchen Regimen egal. Während aber die Amis und die EU ähnliche Regime mit Sanktionen aller Art in die Knie zwingen wollen, wenn dort keine Geschäfte locken, sind die so blöd, den Chinesen quasi alles frei Haus zu liefern, Menschenrechtsfragen nur so alibimäßig, halbherzig zu erwähnen (wenn überhaupt), um in absehbarer Zeit dann einen A...tritt zu bekommen. Ich würde es lieber sehen, man würde diesen Staat isolieren und keinerlei Geschäfte mit denen machen. Und ganz ehrlich, lieber kein SAAB als ein chinesischer.
  22. @ Zustimmung aus Baden ;-) Dazu kommt, dass ein E-Auto nicht wirklich umweltfreundlich ist, da allein die Herstellung und spätere Entsorgung der Akkus ein Riesenproblem werden wird. Und der Strom wird auch nicht zwangsläufig umweltneutral erzeugt. Ich sehe die Hauptschuld bei der Politik. Würde man der Industrie einfach Grenzwerte vorgeben, aber den Fachleuten überlassen, wie man die erreicht, wären wir viel weiter. Aber wer investiert schon Milliarden in ein Projekt, wenn diese Bürokraten dann irgendetwas anderes fordern und fördern? Eine schlechtere Rendite beim Verkauf von E-Autos und dem Nachfolgegeschäft ist kaum zu erwarten. Gruß Frank
  23. Daher kommt: Time is money!!!
  24. Ich denke, so langsam wäre eine gelbe Brille angemessen.

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