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i_h

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Alle Beiträge von i_h

  1. Naja, gebrochene Ratsche und Vorderachse klingt nicht nach einem kleinen Drehmomentschlüssel. Dafür solltest du dir was großes anlachen.
  2. Stimmt, da hatte ich nicht dran gedacht. Wahrscheinlich wollen die von ihren Distributoren nur billig das nicht RoHS komforme Zeugs abgreifen ;). Bei Farnell gibt's das zB. fast hinterhergeworfen. Wald- und Wiesenelektronik wird jedenfalls schon lang bleifrei gelötet (daher wohl auch der Name).
  3. In Motoradläden findest du relativ problemlos Drehmomentschlüssel bis 40 oder 60Nm. Sehen aus wie die großen aus'm Baumarkt, nur halt entsprechend kleiner.
  4. Bleihaltig oder bleifrei macht keinen echten Unterschied. In der Industrie wird seit einigen Jahren nur noch bleifrei gelötet (RoHS), da darfst du garnimmer mit Blei. Es ist denke ich auch eine Willensfrage Elektronik haltbar zu machen. Irgendwo wird es halt doch ein kleines bisschen mehr kosten, und wenn der Hersteller an allen Ecken und Enden spart...
  5. Es wird sein wie es immer ist. Nach Ablauf der Halbwertszeit ist eben die Hälfte Schrott, aber die andere Hälfte lebt weiter. So werden es mit der Zeit immer weniger Autos, aber es bleiben welche übrig. Um SMD zu löten braucht man übrigens keine Sonderausrüstung, sondern nur etwas Übung (selber schon gemacht). Eine Heißluftlötstation zum Auslöten ist nicht schlecht, kostet aber auch nicht mehr als eine ordentliche normale Lötstation. Vor einer Weile gab's ein nettes Video auf Youtube wo jemand einen 200pin FPGA getauscht hat, aber das gibt's leider nicht mehr. Über die Suche (zB. solder tqfp) findet sich da aber auch genug. Im professionellen Bereich wird das auch nicht viel anders gemacht. Sogar mit BGA kann man selber arbeiten. Alles in allem würd ich aber sagen, dass Multilayer Platinen mit ordentlich Lötstoplack bei gleicher Komplexität länger halten (doof nur, dass die Dinger inzwischen ungleich komplizierter sind). Aber als Altautoliebhaber wird man sich in Zukunft zwangsweise mit Leuten zusammentun müssen, die Ahnung von Elektronik haben.
  6. i_h hat auf Sayopasa's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich hätt auch noch welche (Felgen + Reifen!) auf Lager. Sind aber 20 Jahre alt.
  7. i_h hat auf Sayopasa's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Erklärt aber, wieso die Spur der HA von meiner Baustelle nicht stimmt - ist zu groß. War auch mal TRX. Werte sind 51' und 27' - passt das für eine TRX Achse?
  8. In dem Fall ist es kein Ladedruck sondern Unterdruck. Wenn dein Motor die Luft durch die fast geschlossene Drosselklappe zutscht entsteht dahinter kein Überdruck. Geregelt wird in dem Bereich garnix, außer halt durch den rechten Fuß. Würdest du die Ladedruckanzeige in einen Sauger bauen würde die genauso funktionieren, nur das sie nicht über anfang gelb hinaus kommt. Dein Problem geht auf Falschluft zurück. Irgendwo ist ein Unterdruckschlauch gerissen oder abgerutscht, entweder hinter'm Armaturenbrett, oder vorn in der Nähe der Ansaugbrücke. Ich tippe mal, dass es funktional in der nähe der Ladedruckanzeige liegt.
  9. Merkst du nur im Leerlauf, da wackelt's dann.
  10. Mit einem Zahn daneben läuft der B202 ohne Ventilsalat. Aber eigentlich sollte man an den Laufeigenschaften sofort merken, dass da was nicht stimmt.
  11. So ganz glaub ich nicht daran, dass die Kette falsch sitzt. Auf der Auslassseite passiert das sehr leicht, aber dann schüttelt sich der B202 im Leerlauf wie sonstwas (mit etwas Gas läuft er dann normal). Und wenn nur ein einzelnes Ventil klappert...
  12. i_h hat auf pv544grau's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Na sonst fließen nur etwas mehr als 1.3A. Das reicht nicht um den Innenwiderstand halbwegs brauchbar zu messen. Brauchbare Ersatzschaltbilder für Akkus sind schon Gegenstand mehrerer Veröffentlichungen gewesen. Das einfache Bild mit Spannungsquelle und Innenwiderstand ist nämlich ziemlich unbrauchbar, es muss mindestens noch ein ziemlich großer Kondensator rein (der bekannte Effekt, dass leere Akkus nach ein paar Minuten ohne Last nochmal kurze Zeit gut Strom liefern). Desswegen ist eine einfache Messung vom Innenwiderstand mit wenig Strom auch unbrauchbar ungenau. Da muss schon richtig Strom fließen, einen AAA Akku misst du doch auch nicht mit 500µA. Durch 3 parallele 50W Birnen fließen etwa 12.5A, das ist immerhin schonmal etwas, auch wenn Anlasserströme Faktor 10 darüber liegen (und gerade beim Anlassen kommt es auf den Innenwiderstand an). @Grufti Wenn's für dich zu hoch ist, dann nimm das doch einfach mal hin und fertig. Wobei man, wenn man 5€ Baumarktmultimeter halbwegs verstanden hat, kein Problem mit dem Thema haben sollte. Glaub das kommt heute in Schulen dran.
  13. i_h hat auf pv544grau's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Naja, 47 Ohm ist ja garnix. Da ist's besser wenn du 3 50W Halogenbirnen nimmst, parallel schaltest, und dranhängst. Die Innenwiderstände sind nicht immer konstant. Ist zwar in der Theorie so, in der Praxis aber nicht.
  14. i_h hat auf pv544grau's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Naja, es ist wie es immer ist, bei hohen Strömen, bei hohen Frequenzen und überall sonst wo man in Grenzbereiche kommt. Das Grundprinzip ist einfach, aber die Umsetzung birgt viel Tücken.
  15. i_h hat auf pv544grau's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Als Laia in Elektronik sollte man sowas nicht machen. Eine Autobatterie ist kein Spielzeug, die liefert problemlos viele 100 Ampere. So hohe Ströme sind nicht ganz ungefährlich. Von Prinzip her ist es einfach, besorg dir einen 0.1 Ohm Widerstand (aber nix unter 100W und 10kW spitzenlast), dann misst du die Batteriespannung wenn du den dranhälst. Praktisch funktioniert's so aber nicht, brauchst einen Schalter der schnell genug schaltet (Kabel dranhalten hat zu hohe Übergangswiderstände) und ein Messshunt für den realen Strom ist auch net falsch. Und weil man das nur kurz dranhalten kann, reicht ein Multimeter nicht zur Spannungsmessung aus.
  16. i_h hat auf pv544grau's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Man misst da einfach den Innenwiderstand, der wichtiger ist als die Kapazität. Die hängt auch sehr von der Entlademethode und den Umgebungsbedingungen ab. Mit 50A Pulsen hast du den Akku zB. deutlich schneller leer als mit konstantem, niedrigem Strom. In extremeren Fällen reichen bei -20°C ein paar Anlassversuche und das Ding ist leer. Davon abgesehen sollte man Bleiakkus nie völlig entladen, im unteren Kapazitätsbereich (~30%) altert der Akku dann extrem schnell.
  17. @hft Das Tackern der Hydros dürfte in so ziemlich jedem Frequenzband zwischen wenigen Herz und sagen wir 20kHz vernehmbar sein. Fragt sich nur, ob's laut genug ist.
  18. Ja. Das ist aber eine Zener- bzw. Supressordiode, das Zeichen stimmt nicht ganz, macht aber nix. Schaltpläne fühlen sich als PNG übrigens wohler als als BMP. Macht 356kB vs. 23.1kB.
  19. Wenn ich's mir recht überlege könnten die Spitzen vom Magnetventil wirklich ganz gut strahlen. Als meiner nicht hochgeregelt hat, hat nach mehrmaligem Bremsetreten (Magnetventil schaltet) das Ventil fröhlich vor sich hingetackert. Im Steuergerät selber sitzt eine Freilaufdiode, aber nur gegen Masse und hinter 47 Ohm. Werd mal testweise eine halbwegs schnelle 20V Zener direkt über's Ventil hängen, hab manchmal das Gefühl, dass er net richtig/zu langsam hochregelt.
  20. Einmal muss man drauf aufpassen wirklich alle Teile wieder dahin zu setzen, wo sie hergekommen sind (vor allem die Federn), und dann sollte da natürlich tunlichst kein Staub oder Dreck reinkommen. Dann geht's wahrscheinlich auch so - ist ja bei Festplatten auch usus, dabei werden die auch in Reinräumen hergestellt.
  21. http://www.koenen.de/grafik/produkte/siebe/reinraum.jpg Das meinte ich eigentlich mit Reinraum.
  22. Du hast wirklich die 6 Schrauben am Mengenteiler raus gehabt, und das graue, 6eckige Ding (4 beim Sauger) in seine 2 Hälfter zerlegt? Der Mengenteiler ist nur der graue Würfel. Vakuum braucht man ganz sicher nicht um den zu zerlegen, aber halt einen ordentlichen Reinraum.
  23. Ich schätze er meinte Mengenteile von der Stauscheibe runter. Ich kenn das eigentlich auch so, dass man das Ding nur im Reinraum zerlegen sollte.
  24. Sitzt der OT Geber beim 99 auch im Verteiler? Wenn ja könnte der hinüber sein (was anderes bleibt ja eigentlich net über).
  25. Ahso... scheint aber keine Probleme zu bereiten. Meinte das APC Magnetventil, gemacht hab ich da aber nix. Wär vielleicht aber keine schlechte Idee, das Kabel zum Magnetventil läuft ja in der nähe vom Klopfsensor (spätestens im Stecker), und bei der Entfernung zum Steuergerät (wo wahrscheinlich die Diode sitzt) könnte das schon lustig einstrahlen. Bei mir (allerdings nachgerüstetes APC) macht es einen Unterschied wie ich die Kabel anordne. Wenn du Conrad um die Ecke hast, dann zei es dir verziehen ;-). Ich find deren Preise teilweise echt zum wegschmeißen, wenn's nach denen ginge hätte ich hier noch SRAMs im Wert >100€, und Tantal-SMD-Elkos ebenfalls >100€.

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