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eisensturm

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Alle Beiträge von eisensturm

  1. Abhängig von der Größe und den zugeschalteten Verbrauchern nimmt sich ein Verbrenner ganz grob 0,5l/h bis 1,5l/h. Warum? Weil die Thermische Fluidenergiemaschine durch innere Verbrennung von Treibstoff mechanische Arbeit verrichten muss. Der Momentanverbrauch steigt im Stillstand auf unendlich/100 km (sicher intern im BC auf einen hohen Wert begrenzt durch vorausschauende Softwareentwickler). Die Durschnittsverbrauchsanzeige rechnet den im LL verbrauchten Kraftstoff zu den seit dem letzten Reset gefahrenen Kilometern. Hast du lange nicht resettet, wirken sich ein paar Minuten LL kaum aus. Sind keine oder wenige km in der Gesamtrechnung, steigt die Anzeige flott auf das anzeigbare/programmierte Maximum.
  2. Hmm, mir ging es erstmal hauptsächlich um die Machbarkeit an sich, also das Ausräumen von Zukunftsängsten ;o) Die Prototypen sind mit Geld jedenfalls nicht bezahlbar. Kleinserie/Preiskalkulation ist denkbar - Bedarf vorausgesetzt. Nur können ja die Wenigsten mit dem Plättchen allein etwas anfangen. Interessanter für den "Normalverbraucher" wäre vermutlich der Komplettservice, also ein regeneriertes Ventil zum Preis X im Tausch gegen 1-2 Altteile. Rohlinge: Ja, seit Jahren immer mal wieder thematisiert. also nochmal @alle: Saab APC Ventil 7485576 nicht wegwerfen! selber verfügbar: Nein, beides leider nicht. War das ein Angebot? Gern auch fotochemisch Ätzen.
  3. Genau, das hatte ich so abgespeichert. Und da soll es ja nun am Blättchen nicht scheitern. Ja, incl. einiger Forschung bzgl. des Materials. Für die "Serie" wäre dann Wasserstrahlschneiden und Gleitschleifen angesagt.
  4. Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?
  5. Von den Würth Pumpsprühflaschen gibt es verschiedene. Min. eine davon sprüht in jeder Lage. Hat innen einen weichen Saugschlauch mit Ballastgewicht.
  6. Das Ventilplättchen ist zersplittert. Einzelne Splitter haben sich in der Mitte Richtung C verklemmt und den größeren Rest Richtung R gedrückt. Also R verschlossen und C dauerhauft geoffnet. Richtung C dürfte auch das fehlende Material abgewandert sein. Es kann dringend abgeraten werden, das Ventil mit Druckluft zu behandeln. War hier sicher nicht die Ursache, aber ganz allgemein kann das Plättchen so zerstört werden. Zukünftige Reparaturversuche scheitern dann an Plättchenmangel.
  7. Ja den handlichen Hazet 5-60 Nm nutze ich ebenfalls gern, jedoch - Bogen zurück zurück - nur mit 1/4" oder 1/2" Einsatz vorne dran.
  8. Mit ca. 1,5-1,8 m Hebelverlängerung hat das bisher immer der normale 1/2" Gleitgriff-Knebel geschafft. Sogar unterwegs mal der aus dem KS-Tools Kasten. Hab ich selbst gestaunt. Zum Festziehen steht ein Hazet 1/2" DMS mit bis zu 320 Nm zur Verfügung (von der Arbeit).
  9. Ist diese mini 1/4" eigentlich bekannt? Rückschwenkwinkel 1°! Gut für engen Bauraum. Ich stecke die auch gerne hinten auf den 1/4" Schraubendreher wenn es sich etwas schwerer dreht. Ist dann ähnlich T-Griff mit Ratsche. Quelle
  10. Und die größeren zumindest nicht mit Schlägen oder Verlängerung misshandeln. Normale Handkraft halten die aus. Für harte 1/4" Anwendung hat sich bei mir die KS-Tools SlimPOWER echt bewährt. Der schlanke Kopf ist nützlich und hält seit Jahren. Herstellerangabe: 101 Nm (der alte Typ mit Metallgriff) Zudem kann ich sagen, dass bisher jede einzeln (im Fachhandel) nachgekaufte KS-Tools Knarre professionell verwendbar war. Nee, verwendbar ist. Gab bisher noch keinen Versager.
  11. Etwas Beistand: Bisher komme ich zu 100% ohne diesen völlig exotischen 3/8-Kram aus. Am Auto, allen Zweirädern und auf Arbeit (Maschinenbau, bin dort u.a. Werkzeugbeschaffer). Habe natürlich ausdrücklich keinerlei Vorbehalte gegenüber der berichteten Nützlichkeit. Es hat sich einfach keine Notwendigkeit ergeben. Und in einem meiner Bordwerkzeuge befindet sich auch so ein KS-Tools Kasten, den es nicht ohne 3/8 gab. Und ja, dessen Preis-/Leistungsverhältnis ist überzeugend (wenn klar ist, das die Ratschen eher für Heimwerker taugen und die kleineren Bit-Einsätze präventiv durch wertige ersetzt werden müssen.
  12. Hat sich vielleicht so gelesen, aber am Willen fehlte es gar nicht. Bis gestern war mir die Methode schlicht nicht bekannt. Immer wieder schön, hier lernen zu können.
  13. Vorher eincremen? Oder ein kleines Stück Leder zum Reiben verwenden? Bürste? Ich selbst bevozuge seit Jahren Handschuhe. Immer für alles. Kein mühseliges Händeschrubben nach der Garage.
  14. Ja genau, kräftig einreiben bzw. bürsten, wie es der Hersteller angibt.
  15. Gute Idee, wenn vorhanden und richtig angewendet. So können eventuelle chemische Unverträglichkeiten auch noch ausgeschlossen werden.
  16. Klarer Vorteil. Kritisch ist trotzdem das Blech unter der breiten Abdeckung um die Scheibenwischer. Diese Abdeckung kann den Lack anschubbern und die Scheibenwischerwellendurchführungen sind manchmal betroffen. Würde ich vorher mal abnehmen, damit die Arbeiten situationsangepasst geplant werden können. Wenn da (noch) kein Rost ist, sollte trotzdem das Blech über die gesamte Breite von unten konserviert werden. Ganz besonders in den schlecht erreichbaren Hohlräumen ganz außen.
  17. Man kann die Lager vor dem Ölen (hauch-)dünn mit MoS2-Fett benetzen. Ist im WHB meiner 4-Zyl.-Honda so vorgeschrieben und kann sicher auch dem Saab nicht schaden. Ohne "Primen" drehe ich vor dem ersten Start mit dem Anlasser ohne Kerzen insgesamt ca. 1,5 bis 2 min (mit Pausen). Bei vorher geleertem Ölkreislauf und neuem Filter dauert es schon ca. 1 min. bis Öl am Turbo ankommt.
  18. Ok, ich hätte es dazu schreiben können, weil nicht auf den ersten Blick zu erkennen: Der Dichtring war durch Unachtsamkeit und Grobmotrik schon bei der Montage zur Hälfte über die Wulst geruscht und dort eingeklemmt. Erstaunlich, dass der trotzdem so lange gelaufen ist.
  19. Hmm, jetzt doch wiedergefunden, hatten wir schon mal... https://saab-cars.de/threads/wasser-im-fahrerfussraum.82125/post-1660804
  20. Schließe mich an - kann wiederverwendet werden, wenn der Scheibendienst nicht murkst, also alles im Ganzen herausbekommt. Der Kunststoffrahmen (4+5) kann sehr spröde sein, zerbröselt dann beim notwendigen Entfernen der Gummileiste. Dort sollte Wärmezufuhr hilfreich sein. Im Anhang die Anleitung zur Aushändigung an den Scheibendienst. Neben dem Ausbau sind auch die wichtigen Informationen zu Klebermenge und Einbauposition enthalten. Darauf achten: "..in gleicher Höhe zur Karosserie.." Oft wird die Scheibe zu tief reingedrückt, dann passt unten die Kunstoffabdeckung nicht richtig drunter und es wölbt sich an den Ecken oder erzeugt Windgeräusche. Auch wenn die Verlockung groß ist, den Kunstoffrahmen für spätere Wiederverwendung nicht festzukleben - schlechte Idee. Dann rubbelt später die Kante der Gummileiste durch Windvibration den Lack kaputt >> Rost. Verglasung.pdf
  21. Bleibt also dabei: Je älter umso besser! Sowas habe ich übrigens auch schon mal vorgefunden:
  22. "2.1 Grundmotor M1985-1989-" Ausgabe 1989 Bestellnummer 314344
  23. Im WHB des B202 sind sogar 3 bar mit 10W30 angegeben:
  24. Verdächtig ist das immer. Alukolben in Aluzylinder, da reicht das kleinste Krümelchen zum Verklemmen. Habe zudem noch keins gänzlich ohne Riefen gesehen.
  25. Ich wäre da auch eher bei Kontaktschwierigkeiten bzw. maroder/loser Verkabelung. Die Batterie kann sich in der Zwischenzeit nicht selbst geladen haben.

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