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ralftorsten

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Alle Beiträge von ralftorsten

  1. Doch... und nicht zu knapp. Ok, sind nicht alle noch klein, aber alle waren es mal, und ich war auch nie zu knapp in den Taxi-Service für sie eingebunden. Für die Kleinste fängt es bald erst an... Hey, Du beziehst das nur auf Dich. Ich weiß nicht, wie Du persönlich Dein Leben anders organisieren könntest oder ob überhaupt, aber darum geht es doch gar nicht. Wir bekommen offenbar gar nicht mehr mit, wenn wir wie die Zahnrädchen in einem großen Uhrwerk funktionieren und dabei nicht wirklich leben. Darüber sollten wohl die meisten von uns mal nachdenken, besonders die, die stundenlang im Auto unterwegs sind und dann noch dabei im Stau stehen. Ich bezweifle, dass das bei allen sein muss und nicht von Grund auf optimiert werden kann... mir ist meine Zeit jedenfalls zu schade für Stau. Autofahren mache ich ja noch halbwegs gerne und sehe ich nicht als verlorene Zeit an, auch weil ich dabei sehr viel Kopfarbeit leisten kann. Aber im Stau würde ich mich nur aufregen, über verlorene Energie, Zeit usw... ich habe auch schon in Großstädten gelebt, aber den regelmäßigen Stau konnte ich bisher immer gut vermeiden, sei es durch andere Fahrzeiten, durch andere Verkehrsmittel oder sonst was. Vielleicht sind viele Menschen auch einfach nur zu rigide in ihrer Denkweise. Vielleicht ist einfach ein Leben in der Stadt mit Kindern nichts, auch aus anderen Gründen. Jedenfalls ist es volkswirtschaftlicher Unsinn, wenn sich Millionen von Menschen morgens und abends durch den Verkehr quälen, um zu einer Arbeit zu fahren, die ihnen oftmals keinen Spaß bringt, in der sie womöglich auch gar nichts wirkliches leisten oder die sie bequem auch woanders erledigen könnten, und das nur, um ein Wachstum zu erarbeiten, von dem die Reichen noch reicher werden. Darüber sollte man wirklich mal international nachdenken. Aber wir sind alle viel zu beschäftigt mit rumfahren, rumrennen, telefonieren, arbeiten usw.
  2. Mal ehrlich, wenn man 8 Stunden arbeitet und 3 Stunden unterwegs, hat von Heim und Familie unter der Woche sowieso nichts... vielleicht wäre dann tatsächlich ein Bett irgendwo in der Nähe vom Arbeitsplatz sinnvoll... hatte auch schon zeitweise für 4 Nächte die Woche eine Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes. Jaja, kann auch nicht jeder... aber wir alle machen schon ziemlich viel unsinniges Zeug, um das ach so wichtige Wachsum zu unterstützen... Richtig! Dennoch denke ich, auch wenn ich keinen wirklichen Bedarf mehr für Wachstum in Deutschland sehe, ließen sich die vorhandenen Ressourcen noch besser umsetzen...
  3. Warum bekommst Du das eigentlich grundsätzlich nicht hin, hier ordentliche Links zu posten? Link
  4. Klar ist das überhaupt nicht. Ich sehe das so: der 9k ist das Auto, das die Saab-Ingenieure immer bauen wollten, aber das Geld dazu nicht hatten. Für die Hauptmärkte Schweden und USA ist wohl der 9k der weitaus geeignetere Kandidat mit seinem "Geradeausfahrwerk". Bis auf das Zündschloss zwischen den Sitzen vermisse ich im auch 9k nichts, was ich mit Saab verbinde. "Auf langen Strecken zuhause" war ich nie im 900, dafür aber im 9k. Und ganz ehrlich, im 9k passt nicht mal das Zündschloss gut in die ansonsten perfekt gelungene Mittelkonsole. im 900 passt es ja nur deswegen so gut zwischen die Sitze, weil die Mittelkonsole (mir) zu tief liegt. Schwede halt. Ich mag das glatte und (dauerhaft) fehlerlose bei einem Auto, und genau das bringt die Emotionen... Ich. Alle autombilen Ausflüge finde ich zwar amüsant, aber sie bestätigen nur: der 9k ist MEIN Auto. Mir geht's da besser: Lieblingsauto im Sommer wie im Winter...
  5. Für Ersatz von Dobrindt bin ich allemal, allerdings nicht durch Merkel, denn die dürfte auch gleich mitgehen... die Frage ist dann natürlich: an wen adressiert man Dein Schreiben? für die Vignette gibt es meinen Segen, die Regelung der Minralölsteuer sollte keinen Kraftstoff bevorzugen (deine Vorschläge bevorzugen nach wie vor den Dieselkraftstoff) und von Hubraumbesteuerung halte ich gar nichts...
  6. Nein, das meine ich natürlich nicht. Der morgendliche Stau durch Berufsvekehr in und um Aachen entsteht also rein zufällig und willkürlich und zu unterschiedlichen Zeiten? Kenne ich anders. Ich kann vorhersehen, dass ich ab ca 7 Uhr bis 9:00 mehr oder weniger lange im Stau stehe in Richtung Luxemburg. Also fahre ich so, dass ich vor 7 im Büro bin. Gleiches Spiel abends. Ich sage ja, nicht jeder kann so flexibel sein, sei es, wenn man Kinder irgendwo hinbringen muss oder man feste Arbeitszeiten und diese auch nicht so legen kann, dass man dem Stau entgehen kann. Aber es gibt oft Alternativen, die nicht in Erwägung gezogen werden, weil der persönliche "Schaden" vom Stau nicht groß genug ist. Meine Glaskugel hat einen Kopierschutz, den auch Du nicht knacken kannst... Ja, natürlich, was denn sonst? Deshalb habe ich ja betont, dass das nicht jeder kann, aber diese Möglichkeit gäbe es für viele, und sie würde eher in Betracht gezogen (und zwar von AG und MA), wenn die "Kosten" für manchen Unsinn auch für den einzelnen so hoch wären, wie sie als Teil der Gesamtsumme auch tatsächlich sind. Wenn jeder mehr die Konsequenzen für den betriebs- und volkswirtschaftlichen Unsinn tragen müsste, den wir tagtäglich verzapfen, dann würden wir auch mehr Alternativen suchen und finden. Ach, meinst Du tatsächlich? Hab ich das etwa irgendwo geschrieben, dass man das betonen muss? Warum müssen denn wieder alle irgendwas machen? Es geht in meinen Augen nur darum, die Leute sinnvoll zu verteilen. Wenn ein großer Teil virtuell von zuhause arbeiten kann, ein anderer die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt, ein weiterer näher zur Arbeit umsiedelt und ein vierter andere Arbeitszeiten einrichten kann, dann werden die Straßen entlastet für die, die zeitlich und örtlich gebunden sind. Aber dazu muss es offenbar einen größeren Ansporn als die Vermeidung des täglichen Staus geben, und da es hierbei um die "abstrakte" Umwelt geht, muss man die Menschen - wie Frank richtig schreibt - sensibilisieren, und dazu braucht es meiner Ansicht nach Verantwortung. Deshalb reicht in meinen Augen auch eine Regulierung des Benzinpreises alleine nicht aus, sondern es geht auch darum, wie der Kraftstoff genutzt wird. Einfach nur im Stau verpuffen zu lassen oder die berühmten 500m zum Bäcker fahren ist nun mal meist Unsinn, aber solage es nicht genug weh tut, passiert es trotzdem. Ausnahmefälle wie Behinderte, die nicht zum Bäcker laufen können, kann man ja anders entlasten, aber die Grundregel muss lauten: unnötiger Verbrauch von nicht-erneuerbaren Ressourcen muss weh tun. Natürlich darf das nicht nur im Bereich des Individualverkehrs gelten. Die Industrie muss z.B. auch dazu angehalten werden, nur hochwertige und langlebige Produkte herzustellen, weil alles andere auch Ressourcenverschwendung ist. Manches geht sicher besser im direkten Gespräch, aber ich wette, ein Großteil von den heute persönlichen Terminen könnte auch virtuell erledigt werden, gerade in Deinem (und meinem) Job. Dazu bedarf es natürlich auch der Akzeptanz der Gesprächspartner, und daran hapert es oft, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber es ginge ganz sicher, und es fehlt oft einfach nur die Bereitschaft, sich darauf einzulassen, teilweise aus Sturheit, teilweise aus Unvermögen, moderne Technik zu nutzen und teilweise aus dem (persönlichen) Bedürfnis nach sozialem Kontakt heraus. Aber muss man sich damit abfinden und deswegen die Straßen zustellen? Kann man nicht von jenen verlangen, dass sie die Zeichen der Zeit erkennen und sich anpassen, und zwar an das, was Sinn macht? Jetzt passen sich die an, die im Stau stehen, und das macht keinen Sinn. Das Benzin müsste zwar auch mehr kosten, aber insbesondere müsste auch der (reelle) Verbrauch pro Strecke besteuert werden, vielleicht sogar exponentiell. Alles was über die Notwendigkeit hinaus geht muss als erstes eingedämmt werden. Wenn die Menschen von Natur aus achtsamer und bewusster leben würden, dann bräuchte man an dem Punkt ja gar nicht ansetzen. Aber warum leben sie so? Teilweise sicher, weil der IQ für mehr als reine, momentane Bedürfnisbefriedigung nicht ausreicht, aber teilweise auch, weil das Bewusstsein nicht entwickelt wurde, und das wiederum teilweise durch die Politik, die uns nicht so aufklärt, wie man es bei mündigen Menschen eigentlich tun sollte. Aber das kann man nachholen. Ein großes Problem sehe ich darin, dass wohl die meisten Menschen so sehr mit dem täglichen Kram und dem Überleben (beruflich, sozial und manchmal auch real) beschäftigt sind, dass einfach die Zeit und die Energie nicht ausreicht, mal über die eigene Situation nachzudenken um sie evtl zu optiomieren. 3 Stunden Arbeitsweg quer durch die Stadt machen natürlich keinen Sinn. Aber wenn es bereits jemand anderen gibt, der 3 Stunden Arbeitsweg in die entgegengesetzte Richtung hat, wäre ein Wohnungstausch schon die Lösung, evtl nur temporär. Arbeitsorientiertes Couchsurfing quasi...
  7. Erstens bezweifle ich, dass jeder, der regelmäßig im Stau steht, auch regelmäßig im Stau stehen muss. Ist halt nicht ausreichend unbequem. Ich würde auch im Stau stehen, wenn ich dann fahren würde, wenn alle fahren. Ich stehe dafür früher auf. Kann nicht jeder, schon klar, aber ich sehe überhaupt keinen Grund, dass man ungewollte Situationen (dazu zähle ich Staus) künstlich abschwächen muss. Wer im Stau steht verbraucht nun mal mehr Kraftstoff und belastet mehr die Umwelt. Dafür sollen Menschen sensibilisiert werden. Wenn es nicht anders geht, und das immer noch die beste Alternative ist, dann ist es ja gut, und dann braucht sich auch keiner zu beschweren. Vielleicht wird dann auch endlich mal mehr auf Teleworking gesetzt.
  8. ralftorsten hat auf thyl's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Immer vorne rechts dürfte eindeutig ein Fahrfehler sein, >1 mio km hin oder her... dauert ein paar Tage, bis man sich an ein Auto mit anderen Abmessungen gewöhnt hat, aber annähern kann man sich an eine Grenze immer von zwei Seiten, und hier wird wohl die falsche gewählt worden sein...
  9. ralftorsten hat auf thyl's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ganz wichtig auch: in welchem Winkel. Wenn ich das mal ganz selten mache, dann lenke ich kurz vor dem Bordstein so, dass der Reifen so senkrecht wie möglich zum Bordstein zeigt, und natürlich... laaaaaaaangsam...
  10. Naja, eben, das geht heute, weil der Kunde nach Farbe, Form, Leistung und irgendwelchen Phantasieverbrauchswerten aussuchen kann und kaum Konsequenzen zu erwarten hat, wenn er sich besch...ßen hat lassen in der Verbrauchsangabe. Wenn aber er selbst dem Staat und damit der Gesellschaft gegenüber seinen Verbrauch und den tatsächlichen Schadstoffausstoß verantworten muss, dann wird er auch darauf achten, dass sein neues Auto wirklich so "sauber" ist wie es eben technisch gerade möglich ist, und im Zweifel eben nicht kaufen oder zur Konkurrenz gehen. Genau. Natürlicher Druck der Konkurrenz. Die Hersteller wären gezwungen, die große Masse der Autos so schadstoffarm wie möglich zu bauen, dass es für den Kunden im Vergleich zur alten Möhre eben eine echte Verbesserung darstellt, die dem Fahrer tatsächlich auch zugute kommt, z.B. in Form von Steuersenkungen (aber eben basiert auf dem realen Verbrauch, nicht auf irgendeinem fiktiven Kennwert oder des Hubraums). Die Reichen werden sich immer irgendwie freikaufen können, solange man nur Geld als "Strafe" aufführt, aber sie sind eben nicht die Masse und wiegen in der Gesamtbilanz nicht so viel. Man kann ja exponentiell besteuern, dass wenigstens ordentlich Geld für die Dekadenz in die Kassen gespült wird. Soll doch der Superreiche, der unbedingt mit dem Helikopter seine Termine wahrnehmen muss, auch ordentlich Schadstoffausstoßsteuer berappen, wird ihn nicht stören, aber es kommt Geld in die Kassen. Und wenn er seine Supersportwagen zum Spaß über die Rennpiste jagt, soll das auch deutlich teurer sein als für den Pendler, der mit moderater Geschwindigkeit seinen Arbeitsplatz ansteuert. Selbstverständlich, wobei das wenigstens - sicher verbesserungsfähig - schon längst gemacht wird. Nur der Privatmensch muss sich um nichts anderes Gedanken machen als darum, ob sein Einkommen zum Begleichen aller seiner Rechnungen ausreicht. Verantwortungbewusstsein wird so nicht entwickelt. Aber mit Verantwortung kommt Wissen, Macht und damit die Möglichkeit, sich der bisherigen Übermacht der Industrie und der Politik zu erwehren. Es ist ja in Ordnung, dass jeder versucht, so sinnvoll und sparsam wie möglich mit dem für uns wichtigsten Tauschmittel umzugehen, aber wenn die Regelungen so doof sind, dass das auf Kosten der Vernunft geht, dann sehe ich mal zur Abwechselung die Schuld nicht beim Verbraucher. Ich bin allerdings dafür, dass Leute, die offensichtlich nur versuchen, Systemlücken zu erspähen und auszunutzen knallhart aus jenem Regelsystem verbannt gehören. Nix Gefängnis, einfach auf sich gestellt und ohne ein System, aus dem sie sich bedienen...
  11. Wobei aber der Benzinpreis (und damit der Verbrauch) alleine nicht ausreicht, wichtig ist auch, wie der Kraftstoff verbrannt wird... und dazu braucht es wieder objektive und realitätsnahe Tests, wie Du vollkommen richtig immer wieder betonst...
  12. Sehr richtig, Sehr richtig. Und genau deshalb muss m.E.n. auch die Verantwortung vom Hersteller weg zum Kunden hin verlagert werden. Dadurch würde denke ich der richtige Druck auf die Hersteller ausgeübt, denn je umweltunfreundlicher sein Auto, desto mehr müsste der Kunde selbst durch seine Fahrweise kompensieren, und gegen unnötige Einschränkung würde er sich massiv wehren. Aber das ganze steht und fällt immer mit realistischer Emissionserfassung.
  13. Was will man also mehr...? Das geht ja kaum besser mit einem 2.3 Schalter...
  14. Wichtig ist doch nur, dass es auch ordentlich vorwärts geht, wenn es denn unbedingt sein muss... und bei Dickdown tut sich schon was, und sogar mit sonorem klang. Das muss reichen. Du bist damit sicher auch gut unter 9l gekommen, oder?
  15. Sicher, Frank liebt aber ganz sicher auch mehr die geruhsame Gangart auf der Straße und ich sowieso... bei mir ist es nicht mal dem Alter geschuldet, das kam schon mit dem ersten Aero...
  16. Dann ist das wohl heftiges Missmanagement...
  17. Also ich nie... Arroganz hat oft diesen Nebeneffekt bei mir...
  18. Bei den beiden, die ich ab und zu betreue, glücklicherweise nicht...
  19. Der V6 hier hat Automatik (die lange wohl vom Baujahr 1995) und ist nicht wirklich teuer. Ob er so gut, wie auf den Bilder zu sehen bezweifle ich, aber so schlecht wird auch nicht sein für das Geld...
  20. Niemand behaupted, der 3.0 sei übel. Im Gegenteil, er ist (trotz Zahnriemen) wohl ein sehr solider und zuverlässiger Genosse. Ohne Turbo fehlt halt etwas der Kick und das Saab-Typische, aber Saab hatte dem Motor schon richtig Beine gemacht. Ich bin den 1995 mal neu gefahren, machte schon Laune...
  21. Ah, ein Schnäppchen aus Italienischer Herkunft... hochkilometrisch, atmospärisch angetrieben, falsch beschrieben, aus dem kritischsten Baujahr des CS, mittelmäßige Austattung und... richtig teuer... immerhin gesaugt...
  22. Sehe ich das aber richtig, dass es keinen ausgewiesenen Hebelansatzpunkt gibt? Selbst beim vorsichtigen geraden Herausdrücken von unten sind einige der Nasen abgebrochen. Insgesamt 7 Befestigungspunkte habe ich gezählt, die zwei zur Fahrzeugfront hin sind unterschiedlich und da sind auch Nasen vorgesehen (eingebaut natürlich praktisch unerreichbar), an denen man hebeln kann...
  23. Wobei ich dabei offenbar etwas selektiver bin.. . bei einem Punto hätte ich keine Skrupel, den in die Presse zu geben... selbst neu... nur um die Resourcen ist es natürlich immer schade, aber das sollte schon bei der Produktion unterbunden werden... Dass in einem schon seit Jahrzehnten übersättigten Land der Wunsch nach (teilweise sogar minderwertigen) Autos nachlässt, sollte ja nun eigentlich nicht wundern. Man kann eben nicht ewig einen technischen Fortschritt vortäuschen, den es halt nicht wirklich gibt. Arm ist, dass die Hersteller darauf nicht angemessen reagieren bzw es nicht vermögen, die Kisten in den Ländern zu verkaufen, in denen noch Bedarf besteht. Für jene Märkte aber sind die Autos wohl nicht geschaffen. Da zeigt sich in meinen Augen klar die Dummheit und Kurzsichtigkeit der verantwortlichen Manager... ebenso halte ich es für verkehrt, die Automobilindustrie als das Maß für die Gesundheit unserer Wirtschaft anzusehen. Es gibt Arbeit und Bedarf genug, nur eben nicht bei Neuwagen, teilweise ja sogar verursacht durch die minderwertigen Karren der Deutschen Autohersteller...
  24. Ich meine die Gitter hinten. Hatte bei einem Kollegen in seinem Buchhalter-900ii hinten Boxen nachgerüstet, aber beim Zusammenbau fragte ich, wie bekommt man das Gitter raus, wenn man nicht durch die LS-Öffnung von unten drücken kann.
  25. Wie sollen die Lautsprechergitter ausgebaut werden, damit man an die beiden Schrauben darunter kommt, die die Plastikverkleidung halten? Ohne verbauten Lautsprecher geht es ja noch, aber mit Lautsprechern?

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