15 Minuten vor 06:00 Uhr

Der Hund kann ja wohl nichts dafür , so wie Du es geschildert hast . Doch das Verhalten des Hundehalters ist doch völlig verantwortungslos . Wie kann man einem Kind denn so einen Hund in die Hand geben, wenn doch bekannt ist, wie unverträglich der Hund mit anderen Hunden und inzwischen auch mit Menschen ist . Meiner Ansicht nach gehört das Tier in erfahrene Hände , bevor noch etwas schlimmeres passiert . Denn so wie es jetzt läuft, wird der Hund es immer wieder versuchen, sich so zu verhalten, da ihm keine Grenzen gesetzt werden .
Genau so verhält es sich. Die Perspektive ist völlig klar - es werden weitere Vorfälle entstehen. Im Grunde tun mir der Junge und der Hund leid. Beide sind Opfer ihres Umfelds. Der Hund läuft " nebenbei". 200 bis 500m Gassi, mehr sind nicht drin. Wenn ich dann mal vergleiche, welches Programm wir oder befreundete Hundehalter mit ihren Vierbeinern veranstalten... Ich plane abhängig vom Wetterbericht und vom Tagesablauf meine Aktivitäten mit ihm. Bewegung, spielen, Ausdauer, Koordination, Kontakte mit Zwei- und Mehrbeinern, kognitives Training, etc. Und ja, bei schlechtem Wetter habe ich auch weniger Lust oder kürze die Runde mal etwas. Oder wir werden nur kurz naß, dafür aber schneller. Mit dem Rad!
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Was mich aber völlig ankotzt, ist die fehlende Selbstreflektion dieser Leute. Im nächsten Leben werde ich auch Asi. Und meine Liebste reinkarniert zur Kackbratze. Keine Fragen, nicht den Anflug von Selbstzweifeln, nur Ansprüche und eine große ( noch größere ?! :smile: Jaja, ich kann Gedanken lesen, bevor sie gedacht worden sind...) Schnauze. Dann ist das Leben einfach. Herrlich! In Joggingbuchse auf dem Balkon stehend dem eigenen beissenden Köter zuschauen, die eine Hand an der Zigarette, die andere - schön warm - am Scrotum.
Ich schicke gleich mal eine Bewerbung los...
 
@Sacit:
Erlöse den Hund doch einfach von seinen Schmerzen, und Deine Umwelt von dem, was die seinige aus ihm gemacht hat.
An der Stelle hat die Gesetzeslage mit der Sachbeschädigung endlich einmal einen klaren Vorteil. Besser noch, wenn es in Notwehr passiert, weil er mal wieder auf Lou (oder gar ein Kind) zurennt.
 
@Sacit:
Erlöse den Hund doch einfach von seinen Schmerzen, und Deine Umwelt von dem, was die seinige aus ihm gemacht hat.
Schon aufgrund der nicht vorhandenen Lebensqualität wäre dies die einzige vernünftige (Er-) Lösung. Wegen einer Mischnung aus Einfältigkeit, Geiz und Ignoranz ( sihe #37944 ) wird sie dem Tier vorenthalten. Aber die Verantwortung werde ich den Haltern nicht abnehmen. Und mich damit belasten.
 
Es gibt Menschen, die nicht fähig sind, eine solche Verantwortung tatsächlich auszuüben.
Am Ende bleibt dann die Frage, wie oft man ggf. noch mit ansehen will, dass Dritte geschädigt werden, oder ob man dann einfach mal Fakten schafft.
Da ich ja selbst Kinder habe, die von dieser armen Kreatur angefallen werden könnten, wäre die benötigte Nachdenkzeit dabei sehr kurz.
Das ging neulich schief, als der Zehnjährige nur zuschauen konnte, wie die vierjährige Nachbarstochter mitten ins Gesicht gebissen wurde.
Das würde ein Hund bei meinen Kindern - beide, wie ich auch, absolut hundelieb! - nur exakt einmal machen können. Rede mal mit Deinem Nachbarn. Evtl. könnt ihr Euch den Ärger ob der 'Sachbeschädigung' ja teilen.
 
Wenn ich das richtig gelesen habe (2 Seiten vorher) hat der hund einem Kind das Gesicht verbissen? Ich verstehe die Behörden in Deinem Gebiet nicht - bei uns wäre dieser Hund nicht mehr in der Öffentlichkeit unterwegs....
 
Muss ein Richter entscheiden, ist aber vermutlich bereits in Arbeit. Eine erneute Beschwerde beim Ordnungsamt beschleunigt dies.
 
Gerade noch mal eine Runde mit dem Hund gemacht. Vollmond und sterneklare Nacht - das wird wieder richtig kalt.
 
Es gibt Menschen, die nicht fähig sind, eine solche Verantwortung tatsächlich auszuüben.
Am Ende bleibt dann die Frage, wie oft man ggf. noch mit ansehen will, dass Dritte geschädigt werden, oder ob man dann einfach mal Fakten schafft.
Da ich ja selbst Kinder habe, die von dieser armen Kreatur angefallen werden könnten, wäre die benötigte Nachdenkzeit dabei sehr kurz.
Das würde ein Hund bei meinen Kindern - beide, wie ich auch, absolut hundelieb! - nur exakt einmal machen können. Rede mal mit Deinem Nachbarn. Evtl. könnt ihr Euch den Ärger ob der 'Sachbeschädigung' ja teilen.

Der erste Satz von Dir bringt es auf den Punkt . Meiner Ansicht nach sind die Halter nicht in der Lage , mit einem Hund umzugehen . Der Hund kann da nichts dafür , von daher würde man den falschen strafen . Wenn der Hund in kundige Hände kommt , wird er sich auch wieder verändern .
Ich selbst habe schon dreimal misshandelte Dobermann übernommen und nie Problems mit ihnen gehabt . Natürlich dauert das seine Zeit und geht nicht von Heute auf Morgen , aber das Tier dankt einem die Mühe .
Aber in diesem Fall , so glaube ich , wird der Hundehalter auch mit jedem anderen Hund nicht fertig werden und drarin sehe ich das eigentliche Problem , was nur ein Hundehaltungsverbot für die Zukunft bedeuten sollte . Wie sagt man doch so schön ; das A-loch ist immer hinten an der Leine .
 
:cheers:Gestern war Faschingseröffnung :beer:
Da tut man ja ganz gerne schwitzen ,
jedoch ham die meisten einen sitzen .
Die Polizei dann ihre Freude hat ,
weil sie nimmt dann den Lappen ab :rofl:
 
Guten Morgen .................
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Guten Morgen……
 
Moagähn - -14Grad da kommt Freude auf. Aber dafür wird es ein sonniger Tag. Sonntag soll es dann wohl gut 6 Grad plus werden...
 
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