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Ist zwar kein Schrauberfehler und war bei einem 144er Volvo und schon sehr lange her, noch in den späten 70igern, aber dennoch ein nicht alltägliches Malheur:
Wir waren auf dem Weg nach Hause, wie so oft durch Frankreich, damals wie heute viel Landstraße gefahren, und treffen im Champagnegebiet auf eine ausgedehnte Straßenbaustelle, nicht gesperrt mit Umleitung wie heute, nö, die haben uns einfach nur durchgewunken. Da war ein Ratteln und Rumpeln durch die Behelfsschotterpiste, dass es mir Angst und Bange wurde. Leider ging das Ratteln und Rumpeln nach der Piste nicht weg, so dass ich es mit der Angst gekriegt habe und geglaubt habe, da hast du dir was abgerissen oder beschädigt in der Baustelle. Wir also am späten Nachmittag in eine Werkstatt in einem kleinen Städtchen. Die haben uns zu verstehen gegeben, dass da wohl was ernsteres sei und sie das am nächsten Tag genauer inspizieren wollen, auf die Schnelle ginge da nichts. Also eine Bleibe für die Nacht gesucht, ein wunderschönes romantisches Hotel, an das wir uns gerne heute noch erinnern.
Am nächsten Tag nach mehr als einer Stunde Inspektion und Suche war das Übel gefunden:
Ein mittelgroßer Schotterstein hatte sich, nicht ohne weiteres sichtbar, zwischen Motor und Quertraverse eingeklemmt und so einen direkten Kontakt zur Karosse hergestellt. Also ein idealer Vibrations- und Schallübertrager, vergleichbar, als ob du mit unwirksamen Motorlagern durch die Gegend fährst. Gegen ein entsprechendes Trinkgeld fuhren wir dann geräuschlos nach Hause. Den Stein hätten wir damals als Souvenir mitnehmen sollen
Das Ganze verlief und endete ja durchaus gut, aber irgendwie komm ich mir bis heute dämlich vor, dass ich das nicht selbst raus- und hingekriegt habe.
Wir waren auf dem Weg nach Hause, wie so oft durch Frankreich, damals wie heute viel Landstraße gefahren, und treffen im Champagnegebiet auf eine ausgedehnte Straßenbaustelle, nicht gesperrt mit Umleitung wie heute, nö, die haben uns einfach nur durchgewunken. Da war ein Ratteln und Rumpeln durch die Behelfsschotterpiste, dass es mir Angst und Bange wurde. Leider ging das Ratteln und Rumpeln nach der Piste nicht weg, so dass ich es mit der Angst gekriegt habe und geglaubt habe, da hast du dir was abgerissen oder beschädigt in der Baustelle. Wir also am späten Nachmittag in eine Werkstatt in einem kleinen Städtchen. Die haben uns zu verstehen gegeben, dass da wohl was ernsteres sei und sie das am nächsten Tag genauer inspizieren wollen, auf die Schnelle ginge da nichts. Also eine Bleibe für die Nacht gesucht, ein wunderschönes romantisches Hotel, an das wir uns gerne heute noch erinnern.
Am nächsten Tag nach mehr als einer Stunde Inspektion und Suche war das Übel gefunden:
Ein mittelgroßer Schotterstein hatte sich, nicht ohne weiteres sichtbar, zwischen Motor und Quertraverse eingeklemmt und so einen direkten Kontakt zur Karosse hergestellt. Also ein idealer Vibrations- und Schallübertrager, vergleichbar, als ob du mit unwirksamen Motorlagern durch die Gegend fährst. Gegen ein entsprechendes Trinkgeld fuhren wir dann geräuschlos nach Hause. Den Stein hätten wir damals als Souvenir mitnehmen sollen
Das Ganze verlief und endete ja durchaus gut, aber irgendwie komm ich mir bis heute dämlich vor, dass ich das nicht selbst raus- und hingekriegt habe.