Juni 4, 200718 j Ich war nicht in einer Kurve und hatte somit das Lenkrad auch nicht eingeschlagen. Die Drehung kam von einer ungleichmäßig ziehenden Bremse. Und weil ich vor Schreck auf der Bremse geblieben bin.In Theorie (wobei wir wieder beim Thema wären) haben Reifen in der Phase der Gleitreibung in jede Richtung die gleiche Reibwirkung, d.h. sogar ein "angedrehtes" Auto kann sich zwar weiter drehen, sollte aber nicht von seiner Richtung abwenden. Soweit zur Theorie ;) Der günstige Japaner ist günstig, weil wenig Hubraum = wenig Steuer = wenig Verbrauch.dabei wäre zu beachten, dass je nach "Generation" europäische -insbesondere deutsche- Autos oftmals schon eine bessere Schadstoffeinstufung besitzen und dann um einiges in der Steuer günstiger sein können.... /To
Juni 4, 200718 j Erstmal... grosse Mitleidsbekuindung!!! Wenn die Räder blockieren hast Du die meiste(!) Bremswirkung Wenn Du auf der Bremse stehengeblieben wärst, hättest Du Dich "nur" gedreht, dann nicht unbedingt in die Leitplanke (soweit die Theorie). Die Bremse loszulassen, wenn der Wagen schon leicht gedreht ist, ist fatal, weil die Lenkwirkung sofort wieder einsetzt und der "richtige" Lenkeinschlag bei hohen Geschwindigkeiten so gut wie unmöglich ist, einzuschätzen. /To Genau so habe ich es auch gelernt. Natürlich haben wir diese "Aktionen" nur bis zu einer Geschwindigkeit von ca. 80km/h testen können (Das Gelände ist halt nicht unbegrenzt groß) allerdings versicherte uns der Kursleiter, das dies der richtige Weg ist. Den Ernstfall konnte ich (Gott sei Dank) noch nicht testen. Gruß MasterFunk
Juni 4, 200718 j Klar, Ihr Theoretiker. Leider praktisch nicht machbar, weil Du mit dem Fuß auf der Bremse diesen Bereich leider weder abschätzen noch halten kannst. Deswegen wird Dir jeder Praktiker sagen, dass Du praktisch die grösste Verzögerung beim Blockieren erreichst.NaJa, das mag dann bei der 'ABS-Genaration zutreffen. Aber wer noch ohne elektr. Helferlein zu fahren gelernt hat, beherrscht auch einen ordentliche 'Stotterbremse'. Mit ein wenig Übung kommt man damit schon an recht gute Werte. Und vor allem bleibt die Kiste damit eben (ABS-like) lenkbar! Die 'FußVollRauf'-Geschichte ist wohl eher die 'Hausfrauen'-Lösung.
Juni 4, 200718 j Ich glaube er will einfach sagen das der Ottonormal Autofahrer eine höhere Bremswikrung erreicht wenn man voll reinlatscht.......Weil wenn Ottonormalfahrer versucht den Bremsdruck so zuregulieren das er sich im optimalen Haftungsbereich befindet, entweder viel zu lange braucht um diesen Punkt zu finden, oder aber (was wahrscheinlicher ist) einfach viel zu wenig Bremsdruck aufbaut und dadurch wertvolle Meter verschenkt........ So ist es. Genau das ist auch die Argumentation vom Trainer gewesen. Gruß MasterFunk
Juni 4, 200718 j NaJa, das mag dann bei der 'ABS-Genaration zutreffen. Aber wer noch ohne elektr. Helferlein zu fahren gelernt hat, beherrscht auch einen ordentliche 'Stotterbremse'. Mit ein wenig Übung kommt man damit schon an recht gute Werte. Und vor allem bleibt die Kiste damit eben (ABS-like) lenkbar! Die 'FußVollRauf'-Geschichte ist wohl eher die 'Hausfrauen'-Lösung. Nichts für ungut, aber das ist schlichtweg Unfug. Bei einer Stotterbremse ist die Zeit in der das Rad wieder frei läuft viel zu lange. Der "Mensch" ist bei weitem nicht so schnell wie ein ABS. Die Vollbremsung hat im Vergleich immer noch die größte Wirkung. Nur muß dies auch eine wirkliche Vollbremsung sein. Und dies kann leider kaum jemand, wenn er es nicht geübt hat. Genau diese Diskussion ging auf den Sicherheitstrainings auch immer los. Eigenartiger Weise auch immer von denen, die noch "richtig" Autofahren gelernt haben. Gruß MasterFunk
Juni 4, 200718 j Was ihr sucht, nennt sich "Schwellenbremsen" (wenn ich das aus den Fahrtechnik-Lehrbüchern aus Pappis Motor-Buch-Verlag-Lektoren-Regalmetern noch richtig in Erinnerung hab): Erst voll reinhauen (zum Saubermachen, wie obig beschrieben), dann reduzieren, bis es gerade nicht mehr blockiert. Dann natürlich wieder verstärken, weil mit der sinkenden Geschwindigkeit der Punkt, ab dems blockiert, sich nach "hinten" verschiebt. Auch das lässt sich auf einsamen stillgelegten Autobahnabschitten üben. . . Nach dem Blockieren bzw. hinter Kuppen (gell, Walter ;) ?) sollten die Räder immer gerade stehen! In der Situation (Linkskurve?) wärs gut gewesen, erstmal gradaus halb auf den Standstreifen zu rutschen, dabei die Räder geradezustellen und dann auf dem Standstreifen abzufangen. Aber hinterher ist man ja immer klüger. . . Jörg, hast du nicht noch Aero84s Bicolor-8V? Bzw. was ist damit geschehen? PS mich beschleicht der Verdacht, dass "Bleifuß" identisch mit dem "Holländer", bekannt aus dem forum-auto.de, ist. . .
Juni 4, 200718 j Schade um den Saab (war ja wohl noch ein Geradschnauzer, wenn ohne ABS, oder?)! Mir täte das auch sehr weh, wenn meinem was passiert!! Weiß nur nicht, was besser zu verkraften ist, wenn man selbst Mist gebaut hat oder wenn einem ein anderer den Saab schrottet... Und wie alle gesagt haben: Hauptsache keinerlei Personenschaden! Wegen diesen ganzen Bremsdiskussionen: Ich hab's "geübt", sagen wir mal ich musste... Jedes Mal Autobahn, einmal ca. 110 km/h, einmal knappe 180 km/h, Saab ohne ABS, ich hab's genau so gemacht, wie ich es in der Fahrschule gehört hab' für Autos ohne ABS und wie josef_reich es geschrieben hat (außer das mit dem Knall zum Glück!! Also auch die von René beschriebene "Stotterbremse"..) und es hat gereicht! Und wie sollte ich bitteschön nach einem Fluchtweg Ausschau halten und Ausweichen, wenn ich nur drauflatsche und hoffe, dass mir irgendjemand das Auto hält?? Klar, bei Schotter und Sand lass ich ihn lieber rutschen, aber da ist meist eher Spaß dahinter und in weiterer Umgebung kein Auto, dem ich ausweichen müsste. Aber ohne ABS hab' ich die beste Chance (sowohl zum Stillstand zu kommen, als auch für ein evtl. mögliches Ausweichmanöver!), wenn ich den Fuß immer wieder hoch hebe und so schnell wie möglich wieder drauf trete. Klar ist das nicht so gut und schnell wie ABS, aber wenn's so wäre, hätte wohl niemand dieses (Raser- )Helferlein erfunden!
Juni 4, 200718 j NaJa, das mag dann bei der 'ABS-Genaration zutreffen. Aber wer noch ohne elektr. Helferlein zu fahren gelernt hat, beherrscht auch einen ordentliche 'Stotterbremse'. Mit ein wenig Übung kommt man damit schon an recht gute Werte. Und vor allem bleibt die Kiste damit eben (ABS-like) lenkbar! Die 'FußVollRauf'-Geschichte ist wohl eher die 'Hausfrauen'-Lösung. Und was bildet Ihr Euch noch ein ? "ordentliche Stotterbremse", wenn ich das schon höre,... hast wohl früher "Summer Games" mit dem Fuß gespielt. Möcht ich sehen, wie Du bei 180 mit Stotterbremse anfängst, und selbst den Bremshaken braucht Du über 50 oder so garnicht erst probieren, wenn Du nicht Profi bist... und das glauben bekanntlich zu viele von sich selbst. Du hast mir schon bei der Linksfahr-Diskussion Angst gemacht. Von ABS war nicht die Rede!
Juni 4, 200718 j Und was bildet Ihr Euch noch ein ? "ordentliche Stotterbremse", wenn ich das schon höre,... Möcht ich sehen, wie Du bei 180 mit Stotterbremse anfängst, und selbst den Bremshaken braucht Du über 50 oder so garnicht erst probieren, wenn Du nicht Profi bist... und das glauben bekanntlich zu viele von sich selbst. Hmm, na dann... Dann hätte ich mit den 180 km/h vielleicht lieber meinen Saab unter den LKW gerammt mit ganz toll blockierenden Reifen, das hätte natürlich richtig viel gebracht!!! Macht ja aber nix, gibt ja genug alte Saabs... Der neue Audi vor mir (nach der Bremsung neben mir), also MIT ABS hat's natürlich schneller geschafft, aber auch erst direkt hinter dem LKW, d.h. da war wirklich nicht viel Platz!! Und ich hab' die Stotterbremse "gewählt", damit ich dem Audi nicht reinRUTSCHE und den "Fluchtweg" zweiter LKW auf der rechten Spur und Standstreifen nutzen kann!! (Und bisher hat sich mein Saab nicht gedreht, das Heck hat nur geschwankt, ist zum Glück nie ausgebrochen.) Und dass Profis es logischerweise besser können ist doch klar, wär ja schlimm wenn nicht, aber ein wenig Fahrpraxis und das Adrenalin in einer solchen Situation machen einiges möglich, ehrlich!!!
Juni 4, 200718 j Genau, und da wollen wir auch gar nicht mit anfangen, mit dem Quatsch. . . @Amazone:0 Und wie soll ich nach einem FLuchtweg Ausschau halten und auch noch Ausweichen, wenn ich nur drauflatsche und hoffe, dass mir irgendjemand das Auto hält?? Wenn man hunderte Meter vor sich ein Stauende hat und von 1xx Sachen quietschend und radierend runterbremst, dann hat man eigentlich gar nichts anderes zu tun, als, wenn die Prognose, ob man noch vor dem Stauende zu stehen kommt, schlecht steht, sich nach einer Ausweichmöglichkeit umzusehen. Ist mir so in meinem ersten Auto (ohne ABS, obwohl km-mäßig fast Neuwagen) geschehen, und damals hab ich die Bremse gelockert und bin neben die rechte Spur auf den Standstreifen abgebogen und hab da "fertiggebremst". Wär ich da nicht notgedrungen draufgekommen, hätte der Punto schon früher dran glauben müssen. . . Aber auch so wars peinlich genug, sich vom Standstreifen wieder in die rechte Spur einordnen zu müssen. (das Stauende lag hinter ner Kurve und ich wollt Platz machen falls jemand ähnlich schnell wie ich zuvor angeschossen kommt) "Aber ohne ABS hab' ich die beste Chance (sowohl zum Stillstand zu kommen, als auch für ein evtl. mögliches Ausweichmanöver!), wenn ich den Fuß immer wieder hoch hebe und so schnell wie möglich wieder drauf trete. Klar ist das nicht so gut und schnell wie ABS," Manchmal schon, selbst in neuen ABS-Autos. Mit allen neueren Autos ausprobiert (auf Schneematsch), jedesmal war die "manuelle" (pedale?) Schlotterbremse (inkl. ABS, dasselbe hab ich natürlich nicht deaktivieren können) besser als das ABS. Geht aber nicht auf gutem Untergrund, weil sich da nicht durchs längere Bremsen Häufchen vor den Rädern bilden, die diese anschließend noch überspringen müssen (von den kurzen ABS-Bremsern bilden sich keine "Häufchen").
Juni 4, 200718 j ah, Kati jetzt seh ich, du hast auch entsprechend reagiert, gut. . . Joerg, ich hoffe mal, du hattest auch originale Bremsbeläge drin ;)
Juni 4, 200718 j Bevor Du das "Ziel" erreichst, solltest Du natürlich kurz die Bremse lösen um ausweichen zu können. Allerdings solltest Du bis dahin voll auf der Bremse bleiben. Was bewirkt den auch das lösen der bremse? Du meinst doch nicht wirklich dadurch die best mögliche Verzögerung zu bekommen. Das traue ich nur sehr wenigen zu den Bremspunkt genau zu treffen. Walter R. ist einer davon. Gruß MasterFunk
Juni 4, 200718 j lustige diskussion aber nicht vergessen, kurz vor aufprall fuss von der bremse damit die nase hoch kommt, sonst geht zuviel kaputt...
Juni 4, 200718 j das richtige bremsen ist aber auch nur eine seite der medaille. man sollte die beim finalen lenkeinschlag auftretende lastwechselreaktion nicht unterschätzen!!! instinktiv versucht man, dem ersten heftigen lenken entgegen zu wirken. trotz guter dämpfer und reifen hat das mein 2er golf nicht einfach so hingenommen und das heck brach unkontrollierbar aus... somit konnte ich glücklicherweise dem frontalcrash entgehen, hab mich aber dafür in die a-säule eines der folgenden fahrzeuge "gebohrt"
Juni 4, 200718 j Hmm, na dann... Dann hätte ich mit den 180 km/h vielleicht lieber meinen Saab unter den LKW gerammt mit ganz toll blockierenden Reifen, das hätte natürlich richtig viel gebracht!!! Macht ja aber nix, gibt ja genug alte Saabs... Du kannst nicht einfach ein x-beliebiges Beispiel, welcher keiner auch nur Ansatzweise kennt, herzitieren und als Argument nutzen.
Juni 4, 200718 j Diesem kann ich mich nur voll anschließen.Etwas mehr Mitgefühl mit den 'niederen Kreaturen' erwarte ich von der 'Krone der Schöpfung' aber schon! Naja. Wenn ich darüber nachdenke wieviele Tiere für meine Nahrung jede Woche sterben müssen, dann denke ich, dass ein überfahrenes Eichhörnchen pro Jahr nicht so schlimm ist - oder hat ein Schwein oder eine Kuh weniger recht zu leben, als ein Eichhörnchen, Hase oder eine Kröte Umgekehrt sollte man auch vorsichtig sein. Ein Hase hat den Motor einer Kollegin von mir zerlegt. Er hatte sich wohl im Kühler verteilt und die Kollegin fuhr etwas zu weit weiter... Um für ein Tier zu bremsen, müsste ich sicher sein, dass hinter mir keiner fährt. Habe keine große Lust auf einen Heckschaden. Um zum Thema zurückzukommen: Ich hatte auch schonmal ein entsprechendes Erlebnis auf der Autobahn. Vor mir zog jemand auf die linke Spur. Ich wollte möglichst viel Geschwindigkeit schnell vernichten und habe daher eine (fast) Vollbremsung gemacht. Dabei brach das Heck aus (war mein 9-3). Keine Ahnung mehr, was ich danach gemacht habe, aber jedenfalls konnte ich ihn abfangen. Genug Platz um "normal" abzubremsen war auch noch da. Den Rest der Strecke bin ich dann doch lieber piano gefahren War auf jeden Fall ein ganz schöner Schreck. Seltsamerweise ist meine Mitfahrerin ruhig geblieben. Denke als Mitfahrer hätte ich es als noch schlimmer empfunden (da man ja keinerlei Kontrolle über die Situation hat).
Juni 4, 200718 j ...immer noch grau... aber ist schon erstaunlich wiewenig man sich - im Gegensatz zum Gasgeben - anscheinend mit Bremsen beschäftigt. Abgesehen davon, dass hier jemand schildert (topic) wie er selbstverschuldet einen Saab genordet hat: warum geht man (fast) jedes wirtschaftliche Risiko ein, um sportlichen Turbospeed auszuprobieren, wägt eine Training-Vollbremsung aber auf Grund möglicher Reifenschäden (Vierkant?) ab? Wie schon gesagt: Hauptsache den Insassen (und anderen) ist nix passiert.
Juni 4, 200718 j ...warum geht man (fast) jedes wirtschaftliche Risiko ein, um sportlichen Turbospeed auszuprobieren, wägt eine Training-Vollbremsung aber auf Grund möglicher Reifenschäden (Vierkant?) ab?Die Begründung hier dürfte daran liegen, dass das wohl kaum gefahrlos geübt werden kann... Würde mich mal interessieren wer hier schon ein oder mehrere Male ein Sicherheitstraining/Fahrertraining gemacht hat.
Juni 4, 200718 j Aus kürzlicher Erfahrung: Habe meinen "Segler" vor ein paar Tagen BEINAHE selber geschrottet. Seid froh, Ihr seid an einem Stück,...ich stehe selber noch unter Schock.
Juni 5, 200718 j Die Begründung hier dürfte daran liegen, dass das wohl kaum gefahrlos geübt werden kann... Würde mich mal interessieren wer hier schon ein oder mehrere Male ein Sicherheitstraining/Fahrertraining gemacht hat. Ich! Habe schon folgendes gemacht: ADAC-Sicherheitstraining ADAC-Rallyeschule Und mehrere Fahrerlehrgänge, die ich für meinen Job brauche; fehlt nur noch der Nordschleifenlehrgang.
Juni 5, 200718 j Und... glaubst Du, dass Du das, was Du z.B. in der Rallyeschule gelernt hast, eh jeder kann ? ;)
Juni 5, 200718 j Klar, Ihr Theoretiker.... Deswegen wird Dir jeder Praktiker sagen, dass Du praktisch die grösste Verzögerung beim Blockieren erreichst. ... Da ist nicht richtig.
Juni 5, 200718 j Und... glaubst Du, dass Du das, was Du z.B. in der Rallyeschule gelernt hast, eh jeder kann ? ;) Nö, aber das war ja nicht die Frage?! Ich denke aber dennoch, daß jeder, der sich traut, auf der Autobahn schneller als 130 zu fahren, auch wieder sicher wieder runterbremsen können muß. Und selbst ohne ABS ging es früher ja auch. Man sollte halt "angepaßt" bremsen. Was nützt die "größte Verzögerung" mit blockierten Rädern, wenn die Fuhre nicht mehr manövrierfähig ist?
Juni 5, 200718 j ...Deswegen wird Dir jeder Praktiker sagen, dass Du praktisch die grösste Verzögerung beim Blockieren erreichst. /To Moin Thomas, sorry eindeutig nicht richtig und vielleicht somit gefährlich irreführend. Haftreibung (d.h. nicht blockieren) ist immer größer als Gleitreibung (blockieren). Liebe Grüße Martin
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