Dezember 20, 200717 j na super, bentley nicht mehr verfügbar bei amazon und co. :-( Schau mal bei http://www.elkparts.com, die haben es (noch?). Hier der direkte Link: http://www.elkparts.com/product_info.php/cPath/69_284/products_id/385 Gruß, Erik
Dezember 20, 200717 j Garantieren kann ich nichts, aber einen Versuch wäre es vielleicht wert. www.jpc.de Dauert aber auch da ca. 6 Wochen, falls noch verfügbar... PS: Zumindest der Preis scheint ganz fair zu sein, falls es noch zu haben ist.
Dezember 21, 200717 j ... Dann kann man beispielsweise schnell nachlesen, das Mj. 84 keinen Bremslichtschaltereinfluss auf das APC hat. .. Richtig. Und leicht nachzuvollziehen, falls man sich die o.g. Pin-Belegung des APC-Steckers mal ansieht.
Dezember 21, 200717 j Also wenn er im Leerlauf mit 7Hz vor sich hintackert hängt der Klopfsensor nicht richtig dran (oder garnicht). Dann fängt er sich über die Zündung allerlei Störungen ein und denkt der Motor klopft wie wild vor sich hin. Hatte ich mal bei einem 8V Turbo, da war das Kabel total verrottet. Normalerweise sollte das Magnetventil im Leerlauf/Motor aus dauerhaft Strom bekommen und wenn du auf die Bremse gehst keinen Strom. Wenn du dann mal mit einer Verlängerung auf der Schraube vom Klopfsensor aufsetzt und mit dem Hammer leicht draufhaust sollte es tickern bzw. die Lampe flackern. So isses aber nicht . Das APC taktet immer, auch wenn der Motor aus und nur Zündung an ist. Die Regelung erfolgt über das Verhältnis zwischen Ein- und Auszeit des Taktes. Im Ruhezustand ist's rund 20% angesteuert. Bei steigender Drehzahl nimmt die Ansteuerzeit zu und bei weiter steigender Drehzahl wieder ab. Nur in den (seltenen) Fällen in denen sich der Klopfsensor regt, wird die Taktung sofort auf 0 gesetzt. Unabhängig davon ist aber ein funktionsfähiger Klopfsensor Voraussetzung dafür, dass die APC-Regelung ihre Arbeit aufnimmt. Moin zusammen! Roland
Dezember 21, 200717 j Im Leerlauf wird das Magnetventil mit 100% angesteuert. Oder ich bin einfach taub und höre das Tackern nicht, komisch nur, das ich es sehr wohl höre, wenn ich auf die Bremse trete. Das 100% Duty Cycle einer 12V Gleichspannung entsprechen, muss ich wohl nicht noch erwähnen... Und ein funktionierender Klopfsensor muss ganz bestimmt nicht da sein. Das APC "testet" nur, ob da "irgendwas" vorhanden ist. Klopfsensor oder Einstrahlung von irgendwoher ist dabei völlig egal. Zudem taktet das APC sehr gern wenn der Klopfsensor zB. nicht richtig dranhängt oder das Kabel zerfressen ist, genauso auch wenn zB. der falsche Klopfsensor dranhängt (900 und 9k haben unterschiedliche). Alles schon ausgetestet.
Dezember 21, 200717 j @grufti Hier sind halt auch Atheisten unterwegs Bist Du etwa auch Atheist ? und:Oder ich bin einfach taub und usw.Dann brauchst Du einen Klopfsensor... !? - (knock, knock at the door...) Grüssle Gerd PS: Mir ist heut (mal wieder) so kannibalisch wohl als wie 500 S....
Dezember 21, 200717 j Och Gerd, nun sach i_h doch auch, dass du irgendwo geschrieben hast, dass es da takten tut ?! Un zumindest die APCs mit 25-pol. Stecker brauchen den Sensor, sonst wird das nix.
Dezember 21, 200717 j Autor Das APC taktet immer, auch wenn der Motor aus und nur Zündung an ist. also war das schnelle flimmern normal? die erste beruhigende aussage hier :)
Dezember 21, 200717 j Och Gerd, nun sach doch, dass du irgendwo geschrieben hast, dass es da takten tut ?! Hilft das ? http://www.forum-auto.de/technik/technik_apc.jpg Schnelltest des APC-Steuergerätes (APC-Box): Häufig ist der Vielfachstecker von der APC-Box (Steuergerät) gerutscht oder steckt nicht richtig drauf, DAS WÜRDE ICH ZUERST PRÜFEN ! Mit nachfolgendem Test kann man herausfinden, ob ein Steuergerät in beiden Endfunktionen, (voll laden und voll abregeln), arbeitet. Falls es dieses tut, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen Defekt beim Zwischenregeln (Takten) hat, relativ gering. Man schaltet dem APC-Ventil ein kleines 12 Volt Birnchen parallel. Das Birnchen hab ich provisorisch mit Klebeband im Blickfeld auf dem Armaturenbrett befestigt und ein dünnes Doppelkabel durch die Spritzwand (Gummitüllendurchführung suchen) seitlich im Motorraum bis zum APC-Ventil geführt und dort die beiden blanken Kabelenden mit den beiden Pins oben am APC-Stecker verbunden. ( einfach provisorisch zusätzlich von hinten in den Plastikstecker schieben, Polung ist in dem Fall egal) Jetzt kann ich während der Fahrt bequem beobachten, wie das Birnchen brennt und dadurch das Wastegate über das APC-Ventil angesteuert bzw. betätigt, oder evtl. das Birnchen nicht brennt und dadurch das APC-Ventil samt Wastegatel nicht angesteuert bzw. nicht betätigt wird usw... Die verschiedenen, RICHTIGEN Soll-Ansteuerzustände sind: 1. Beim Anfahren und Beschleunigen: Birnchen brennt dauer = Öffnung A am APC-Ventil ist dauergeöffnet, der von der gelben Ansaug-Laderturbine erzeugte, über L ankommende Druck wird nicht in die Betätigungs-Membran des Wastegates (Absteuerventil im Turbolader) gedrückt, sondern über A abgeleitet, dadurch bleibt das Wastegate durch die Rückstellkraft der Membranfeder geschlossen, der vom roten Turbinenrad erzeugte Ladedruck wird NICHT abgeleitet und würde endlos steigen. 2. Kurz vor Erreichen der Endgeschwindigkeit: Birnchen geht abwechselnd an und aus (blinkt) = Es wird getaktet wie bei Opas Morsetaste, d.h. je nach Kommando vom Steuergerät wird die Einschaltdauer verändert und dadurch mal abgesteuert, mal nicht abgesteuert; d.h. das Steuergerät bestimmt das Verhältnis von Pausen zu Einschaltzeiten. 3. Endgeschwindigkeit erreicht: Birnchen geht aus, d.h. das APC-Ventil ist stromlos (identisch mit failsafe) = Dadurch bleibt Öffnung A am APC-Ventil geschlossen, der volle, zulässige Ladedruck ist erreicht, der über L einströmende Druck strömt über Öffnung M zur Membran (da er über A nicht entweichen kann) und wirkt der Rückstellkraft der Membranfeder voll entgegen, (d.h. er hebt sie auf), das rein mechanische Wastegateventil bleibt über die justierbare Gewindestange geöffnet, der Ladedruck wird dadurch abgeregelt und das Spiel beginnt wieder von vorn... Wenn das Prüfbirnchen während des Beschleunigungsvorganges nicht brennt oder taktet, erhält das APC-Ventil KEIN Signal, man fährt dann nur mit Grundladedruck und das Steuergerät ist vermutlich defekt oder stromlos. Sinnigerweise haben die Konstrukteure das APC-Ventil failsave-geschaltet, d.h. bei Stromunterbrechung oder Defekt des Steuergerätes (also keine anliegende 12 Voltspannung ), befindet sich das Ventil wie ein Relais in Ruhestellung, in welcher voll abgeregelt wird, sprich es herrscht nur Grundladedruck; dadurch besteht NICHT die Gefahr der Überladung. - Sollte jemand auf die Idee kommen, am APC-Ventil Dauerplus anzulegen (übrigens der törichste aller Tuningversuche ;-) ), dann würde dauergeladen bis der Motor platzt bzw. hoffentlich vorher der Druckwächter (Fuelcut) die Benzinpumpe abschaltet... Mahlzeit (schon wieder Spaghetti..., würg...) Bachelor Gerd B.
Dezember 21, 200717 j Es reicht, wenn das APC irgendwelchen Murks empfängt. Das tut es aber nur, wenn irgendwas falsches dranhängt oder die Kabel hinüber sind. Und es ist relativ egal was Gerd dazu geschrieben hat, die Frage ist, wie es in der Realität aussieht. Ich hab mehrere 25pin APC Boxen durchgetestet, und alle geben im Leerlauf bzw. bei Motor aus dauerhaft 12V auf das Magnetventil - eben 7Hz mit 100% DC. In dem forum-auto Artikel von Gerd steht allerdings auch richtigerweise: 1. Beim Anfahren und Beschleunigen: Birnchen brennt dauer = Öffnung A am APC-Ventil ist dauergeöffnet, der von der gelben Ansaug-Laderturbine erzeugte, über L ankommende Druck wird nicht in die Betätigungs-Membran des Wastegates (Absteuerventil im Turbolader) gedrückt, sondern über A abgeleitet, dadurch bleibt das Wastegate durch die Rückstellkraft der Membranfeder geschlossen, der vom roten Turbinenrad erzeugte Ladedruck wird NICHT abgeleitet und würde endlos steigen. Probier es doch einfach mal aus - mach die Zündung an und tritt auf die Bremse. Du hörst ein lautes "KLACK", weil das Magnetventil solange wie du auf der Bremse stehst mit 0% DC, also garnicht, angesteuert wird. Wenn du dann mal bei Zündung an den Stecker abziehst und mehrmals kurz auf das Ventil setzt, so das es immer schon klackert, fängt das Steuergerät irgendwann an zu takten - das Magnetventil gibt 'ne ziemliche Induktionsspannung ab, die ohne Stecker drauf nicht abgebaut wird. Die Spitzen interpretiert das APC hin und wieder als Klopfen. Hört dann nach ein paar Sekunden auf, sollte man auch nicht zu oft machen. Kannst du auch provozieren wenn du wie schon gesagt 'ne Verlängerung auf die Schraube vom Klopfsensor aufsetzt und mal sachte draufhaust.
Januar 22, 200817 j Autor Nachdem ich heut den Wagen zugelassen habe, kann ich das Thema mal weiterverfolgen und meine Herren, das Problem setzt sich fort! Der Ladedruck steigt fleißig an und ab Mitte Rot geh ich freiwillig vom Gas, weil der ganze Vorderwagen schon anfängt zu rappeln und ich keinen finalen Knall provozieren möchte. Anscheinend gibt das APC also ständig den Druck frei. Ich hab 3 APC Boxen getestet und bei allen wandert die Nadel mindestens bis Mitte Rot(mehr möchte ich nicht testen). Bei abgezogenen Stecker von der APC-Box Mitte Gelb (wie es sich gehört). Wo könnte das Problem noch liegen? Kann ein defekter Druckgeber Null Ladedruck dem Steuergerät vorspielen und es so unendlich den Ladedruck ansteigen lassen? Gruß Matti P.S. Ein Wahnsinn was die alte Karre noch zieht. Mir zog es beim Beschleunigen fast die Socken aus!
Januar 22, 200817 j Kann ein defekter Druckgeber Null Ladedruck dem Steuergerät vorspielen und es so unendlich den Ladedruck ansteigen lassen? Ja! P.S. Ein Wahnsinn was die alte Karre noch zieht. Mir zog es beim Beschleunigen fast die Socken aus! Wierum, bitte, sitzt du im Auto?
Januar 22, 200817 j wandert die Nadel mindestens bis Mitte Rot(mehr möchte ich nicht testen). Bei abgezogenen Stecker von der APC-Box Mitte Gelb (wie es sich gehört). Dann scheint zumindest GLD richtig eingestellt zu sein. Bin jetzt zu faul, hier nochmal alles zu lesen, aber: Schläuche Magnetventil alle okay? vertauscht? Magnetventil mal getauscht? Mal jemanden fahren lassen, der weiß, ob er permanent im Overboost fährt... sonst Werkstatt aufsuchen > Hilfeliste
Januar 22, 200817 j Um den Drucksensor zu testen muss man auch gar nix gross abbauen, einfach APC Stecker ab, Multimeter an den ensprechenden PIN anschliessen, am entsprechenden Schlauch saugen/pusten, und schauen was sich tut.
Januar 22, 200817 j ... für jemanden, der mit so einem Messgerät umgehen kann und weiß, wie und wo man es anschließen, Anzeigeart auswählen etc. kann, sicher kein Problem. Ach ja: man muss natürlich auch noch wissen, wo der Druckgeber überhaupt steckt... Ich kenne mindestens drei hier im Forum, die das nicht wissen / können
Januar 22, 200817 j Ich kenne mindestens drei hier im Forum, die das nicht wissen / können ....Einer davon!!!!!!! ...sonst noch wer....?
Januar 22, 200817 j man muss natürlich auch noch wissen, wo der Druckgeber überhaupt steckt... Eben nicht. Man muss nur wissen wo das APC Steuergerät sitzt. Prinzipiell ist es eh besser, Sensoren & Kabelbaum gemeinsam zu testen, sprich am Stecker des Steuergerätes zu messen, nicht am Sensor selbst. In diesem Fall ist es sogar die bequemere Methode.
Januar 22, 200817 j Autor hab einen anderen drucksensor verbaut und es bleibt beim endlosen ladedruckaufbau. beide drucksensoren haben einen widerstand von 11-13 bei umgebungsdruck und erhöhen bei pusten schnell auf 20-25. sieht für mich danach aus das diese nicht defekt sind. ich prüf das ganze jetzt nochmal schnell am steuergerät, nicht das die kabel einen weg haben und irgendwo gebrückt sind. btw: wieviel ist eigentlich mitte rot? 0,9bar?
Januar 22, 200817 j das der Wagen: a) erst recht spät(ab etwa 3000u/min) in den gelben Bereich kommt und b) bei 4000u/min sein Maximum bei mitte gelb erreicht Das war dein erstes Posting. Wenn der jetzt im Roten hängt (je nach Anzeigeeichung zwischen 0,9 am Anfang und 1,7 bar am Anschlag), und sonst niemand daran rumgebastelt hat, dann hast DU zu 99% etwas falsch angeschlossen.
Januar 22, 200817 j Autor hallo kgb, ich hab unterdessen doch das taktungskabel (plus) neu nach vorne zum apc ventil verlegt. das war doch zusammen mit der masse einfach abgeknipst gewesen und somit völlig außer betrieb.
Januar 22, 200817 j Autor So, die Leitungen vom Drucksensor geben direkt am APC Steuergerät auch einen Widerstand von 11 aus. Funzt also. Der Sensor gibt im Luftpumpenversuch bis zu 160 an. Das nächste was ich getan hab, war Gerds Taktlampe am Armaturenbrett zu installieren. Im Leerlauf- und Saugbereich flimmert die Lampe (7Hz warens gell?) und irgendwo im gelben Bereich fängt sie an langsamer zu werden, taktet also. Bei mitte Rot taktet sie aber noch genauso wie im Gelben und m.E. müßte dort ja dann normalerweise kein Strom mehr fließen und die Lampe ausgehen. Hat jemand noch Ideen was ich prüfen könnte? So langsam wirds sportlich. Grüßl Matti
Januar 22, 200817 j Mess mal den Druck bei abgezogenem Stecker im Bereich von 2000 bis 5500 und mach Angaben alle 500/min .4.Gang Vollgas,keine "Etappenmessungen",also 1500 Vollgas und festhalten bis 5500.Die Genauigkeit des eingebauten Instruments ist ausreichend.Wir nehmen an die Anzeige ist proportional ,weiß/gelb ist 0,gelb/ rot ist 0,8.
An der Unterhaltung teilnehmen
Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.