Januar 18, 200817 j Interessant daß Du Dich angegriffen fühlst - Getroffene Hunde bellen ?!? Nein, ich habe gar nichts vorausgesetzt oder angenommen - das war einfach ein Tatsachenbericht aus der Praxis, völlig leidenschaftslos. Hardy Nee, getroffen fühle ich mich nicht....bei pauschal dahergeholten Behauptungen... Ich kann Dir Tatsachenberichte für alles herzaubern. Werkstätten, die Betrügen (dann müßten wir den Beruf ja verbieten - alles Betrüger), und bestimmt auch Tatsachenberichte, die Deinen Berufszweig - egal welcher dieser ist - treffen würden.... Berichte und Statistiken sind ein Thema für sich , die alles darstellen von der 100%-igen Wahrheit bis zur 100%-igen Lüge....und natürlich alle Schattierungen dazwischen....
Januar 18, 200817 j Das war nicht pauschal. Das war keine Behauptung. Das war ein ein konkreter Einzelfall. Nicht mehr und nicht weniger.
Januar 18, 200817 j ... Das war ein ein konkreter Einzelfall....... Eben, ich denke dann sind wir uns einig.... Ich kenne (nicht meinen persönlichen) Fall genug, wo es nicht Spaßfahrerei ist. Sicher gibt es auch andere Fälle.... Was mir halt etwas widerstrebt ist, wegen Einzelfällen (zugegeben, davon gibt es genug), die Allgemeinheit zu bestrafen, aber das ist leider Alltag....
Januar 18, 200817 j Das war aus deren Sicht auch keine Spaßfahrerei. Die hatten schon das Gefühl das alles richtig und gut ist, Kundenbedürfnisse blabla etc. Es ging aber besser .... egal. Der Punkt ist folgender: Wenn einer beruflich viel unterwegs bist, muß das einer bezahlen. Direkt erstmal der Arbeitgeber (wenn angestellt) und indirekt der Kunde. Genauso die Autobahnmaut, das zahlen ja auch nicht die Speditionen, sondern wird durchgereicht an den Frachtkunden und bis runter zum Endverbraucher. Das ändert sich nicht, ganz gleich, ob der Treibstoffpreis bei 50 Cent oder bei 10 Euro pro Liter liegt. Es verschiebt nur die Kalkulationen ... sofern richtig gerechnet wird.
Januar 18, 200817 j Genauso die Autobahnmaut, das zahlen ja auch nicht die Speditionen, sondern wird durchgereicht an den Frachtkunden und bis runter zum Endverbraucher. Das ändert sich nicht, ganz gleich, ob der Treibstoffpreis bei 50 Cent oder bei 10 Euro pro Liter liegt. Es verschiebt nur die Kalkulationen ... sofern richtig gerechnet wird. ...wollte mich eigentlich raushalten - geht aber nicht :biggrin: Es aendert sich eben DOCH. Der Endverbraucher bleibt der Idiot, da hast Du recht. Aber X % Steuern (oder was auch immer) von 50 cent bezahlen zu muessen, oder denselben Prozentsatz von 10 Euro ist sehrwohl ein Unterschied. Und genau um diesen Unterschied geht es hier doch seit Tagen: die Kosten fuer den Endverbraucher. Und die werden definitv geringer, wenn der Spritpreis geringer wird, egal, wie viele Zwischenstellen es da gibt (Boss, Spediteure etc.) weil jeder seine Preise an die Spritpreise anpassen muss. So, und jetzt schnell raus aus den Fred, sonst kann ich wieder nicht aufhoeren :biggrin: BEste Gruesse an alle!
Januar 18, 200817 j Und die werden definitv geringer, wenn der Spritpreis geringer wird, egal, wie viele Zwischenstellen es da gibt (Boss, Spediteure etc.) weil jeder seine Preise an die Spritpreise anpassen muss. Gut, senken wir den Benzinpreis. Wo muss ich anrufen? Du denkst zu statisch und eindimensional, sorry! Der Punkt ist: jeder muss nicht nur seine Preise, sondern sein ganzes Verhalten staendig anpassen. Wenn meine Kosten fuer das, was ich als Firma anbiete, wesentlich durch den Benzinpreis beeinflusst werden, dann muss ich den Benzinpreis halt genau beobachten. Solange ich auf meinen eigenen Preis etwas draufschlagen kann, ist ja gut, wenn nicht - weil ich mein Produkt sonst nicht mehr verkaufen kann - muss ich mir was anderes ueberlegen. Daran kann keiner was aendern in einer freien Marktwirtschaft. Allenfalls koennte der Staat wirklich unvorhergesehene Situationen - Naturkatastrophen oder was auch immer - mit finanziellen Mitteln temporaer entschaerfen, aber auch das funktioniert bei uns Menschen auf Dauer leider irgendwie nicht, denn wenn man es uns einfach macht, dann gewoehnen wir uns dran, dass es uns einfach gemacht wird, und rosten ein. Gerade gelesen: besonders Maenner sollen in beruflichen Dingen besonders unflexibel sein.
Januar 18, 200817 j Du hast Recht, Ralfthorsten. Einige Deiner Punkte spielen natuerlich auch eine Rolle. Allerdings wollte ich mich nicht so sehr darauf beziehen, wie die Preise gemacht werden und wer sie alles beeinflusst.... Meine Argumentation kam eher daher, dass man meine Aeusserungen so aufgefasst hat, dass ich lieber "die anderen" (also den Staat) machen lasse, als selbst etwas zu tun. Ich argumetierte daraufhin, dass es mir bei dieser Diskussion nicht darum geht, Vorschlaege zu umweltschonenderen Verhaltenmustern zu machen (und aber selbst nichts dafuer tun zu wollen), sondern einfach meiner Empoerung ueber die hohen Spritpreise Luft zu machen. Da ich die Spritpreise nicht im geringsten in der Hand habe und es nicht darum geht, wie wir uns umweltschonender Verhalten koennen, habe ich lediglich die Spritpreise angefochten und gesagt, dass Preiserhoehungen meiner Meinung nach nichts bringen, ausser Aerger. Meiner Meinung nach sollte man lieber am anderen Ende der Kette beginnen und den Verbrauchern konkurrenzfaehige (!) Alternativen zum "normalen" Auto bieten, wenn man als Grund fuer die Spritpreise den Umweltschutz anfuehrt.. Und DA ist auch die Politik gefragt. Wie schon in anderen Posts von mirt gesagt: wer was in seinem eigenen Kaemmerlein zum Umweltschutz beitragen kann (z.B. weniger fahren etc.) ist nicht Thema meiner Argumentation (und was den Titel dieses Freds betrifft, auch nicht Gegenstand dieses ganzen Freds). Solange ich auf meinen eigenen Preis etwas draufschlagen kann, ist ja gut, wenn nicht - weil ich mein Produkt sonst nicht mehr verkaufen kann - muss ich mir was anderes ueberlegen. Daran kann keiner was aendern in einer freien Marktwirtschaft. ...und genau da sind wir angekommen. Du argumentierst hier aus der Sicht des " Benzinverkaeufers" (plump ausgedrueckt), oder demjenigen, der die Spritpreise macht. Das ist in der Realitaet (unter anderem) der Staat. Da sich der Staat nun (fast schon) in Deiner oben beschriebenen Situation befindet (kann sein Produkt fast nicht mehr verkaufen vor lauter Preiserhoehung), muss er sich "was anderes ueberlegen". Und das waeren z.B. meine Subventionenm, staatl. Foerderung von Projekten, die das Auto umweltschonender machen / ersetzen. Damit waere ich wieder am Beginn meiner Argumentation: packt das Problem am anderen Ende an und schafft ALternativen zur Benzinpreiserhoehung, die die Verbraucher vom Benzin unabhaengiger machen (durch weniger Verbrauch). Damit erreicht man a) weniger Missmut unter den Verbrauchern (da weniger Verbauch) und b) Umweltschutz. Gruesse an die Fuesse :biggrin: Jensey
Januar 18, 200817 j Genau, und damit sind wir wieder an dem Anfang, an dem ich sage, WIR kaufen den Firmen doch auch den Sch...ss ab, den sie produzieren. WIR. WIR. WIR. DAS ist das Problem. Der Staat kann regulieren, ja, aber hier glaubt doch wohl keiner mehr, dass die Politiker mit Bedacht, Weitsicht und ohne egoistische Hintergedanken handeln. Also waer's mir lieber, man reguliert nicht. sorry. Ich meinte eigentlich auch nicht den Staat, du stellst es so dar, als ob der Staat das Benzin verkaufen wollte ("sein Produkt"). Lassen wir mal den Staat aussen vor. Der holt sich sein Geld so oder so, unverschaemterweise immer unter dem Deckmantel der einen oder anderen guten Sache, aber das steht auf einem anderen Blatt. Ich argumentiere auch nicht aus Sicht des Benzinverkaeufers, sondern aus einer Sicht, die ein jeder haben sollte, der eine Leistung oder ein Produkt anbietet, also eigentlich jeder, irgendwas zum Bruttosozialprodukt beitraegt, also jeder, der nicht nur faul rumsitzt.
Januar 18, 200817 j Dein Pech, dass Du so Zeugs wie Polo und WC123 fährst.Wen meinst Du? Also mich eher nicht. Vater hatte vorüber 15 Jahren mal 'nen 123er und 'nen Polo hatten wir nie. Ich meinte eher, dass ich, um in der zuvor von Hardy angesprochenen Preisklasse zu bleiben, mich dann eher für des deutlich größere, weil eben sichere, Auto entscheiden würde. René mag sich statt vieler alter Saabs EIN aktuelles Fahrzeug kaufen können, aber für viele andere, die das nicht können und aus Budgetgründen nur ein altes Fahrzeug mit hoher Emission anschaffen, ist ihr Pech bedingt durch ein unsoziales Schicksal. Sollte niemand als 'Pech' ansehen. Ich könnte oben 'statt' und 'EIN' streichen, sehe aber nichts, was an 'aktuellen' Fahrzeugen in irgend einer Weise erstrebenswert sein könnte. Es sollte wirklich niemand unglücklich sein, sich eben 'nur' einen alten 900er oder 9k 'leisten zu können'. Diese Dinger haben (ja, selbst der oft für langweilig gehaltene 9k) SO viel mehr Charme, als die 'neuen Kreationen', daß sich jeder glücklich schätzen kann und sollte, der noch ein solches Auto abbekommt.Deutschland ist das einzige Land, dass neue Fahrzeuge steuerlich bevorteilt (Mal abgesehen von Luxussteuern über 2 Liter Hubraum in einigen Ländern). Gibt es für Dich einen logischen Grund, warum die sozial Schwächeren für ein Fahrzeug höhere Betriebskosten aufbringen müssen als gut Situierte?NEIN! Thomas, wir sind zu einem anderen Thema ja schon mal so richtig aneinander geraten. Aber was Du hier so abläßt, ... - das kann ich nur voll und ganz unterschreiben !!!
Januar 18, 200817 j WIR kaufen den Firmen doch auch den Sch...ss ab, den sie produzieren. Was ist Deine Loesung? Kein Benzin mehr kaufen? Muessen wir aber. Es sei denn, man bietet uns Alternativen, die ohne (oder mit weniger) Benzin auskommen. Mein Problem ist: ich muss jeden Tag vom Arbeitgeber aus flexibel sein. Wie soll ich da Benzin "nicht mehr kaufen" oder mir was verkneifen? Geht nicht. Geht einfach nicht. Geht nur dann, wenn jemand sagt, Hey JEnsey, ich hab da ein Auto erfunden, das faehrt mit Bananen. Dann kann ich sagen: super, ich fahr jetzt mit Bananen und Ihr koennt mit Eurem Benzin machen, was ihr wollt. Wenn aber keine Alternativen da sind, bin ich aufs Benzin, aufs Auto, auf die Umweltverschmutzung und die hohen Preise angewiesen. NIX kann ich dagegen tun. Der Staat holt sich sein Geld so oder so, unverschaemterweise immer unter dem Deckmantel der einen oder anderen guten Sache, aber das steht auf einem anderen Blatt. Stimmt. Leider. Ich argumentiere auch nicht aus Sicht des Benzinverkaeufers, sondern aus einer Sicht, die ein jeder haben sollte, der eine Leistung oder ein Produkt anbietet, ...das ist doch derjenige, der uns das Benzin anbietet, oder nicht? ....also zumindest nicht der Endverbraucher... ...also eigentlich jeder, irgendwas zum Bruttosozialprodukt beitraegt, also jeder, der nicht nur faul rumsitzt. Das beziehe ich jetzt einfach mal nicht auf mich...
Januar 18, 200817 j Das beziehe ich jetzt einfach mal nicht auf mich... Nee, du arbeitest ja... ...das ist doch derjenige, der uns das Benzin anbietet, oder nicht? ....also zumindest nicht der Endverbraucher... Klar ist das Benzin ein Produkt. Aber deine Arbeitskraft ist auch ein Produkt, oder die Dienstleistung, die deine Firma anbietet, und zu der du beitraegst. So, wenn deine Fahrerei so teuer wird, dass du damit dein Produkt - also deine Arbeitskraft - nicht mehr anbieten kannst oder willst, musst du dich nach Alternativen umsehen. Sorry, aber ist doch logisch. Alternative koennte tatsaechlich ein anderes Auto sein, z.B. mit LPG (da heutzutage noch erschwinglich, aber natuerlich auch nicht ewig), oder Elektro, oder aber eine Alternative ist eine andere Arbeit, oder aber eine neue Verhandlung mit dem Arbeitgeber, der dir die Fahrerei bezahlt (wieso macht der das nicht sowieso?). Wenn dann der Arbeitgeber die Kosten hat, muss der sich ueberlegen, ob sich das lohnt, dich in der Welt herumzuschicken, im Hinblick auf den Umsatz. Usw. Ist doch ganz einfach. Vom Staat zu erwarten, hier einzugreifen, zumal ja jedem klar ist, dass der seine eigenen Interessen hat, die nur eingeschraenkt kompatibel sind mit denen der Buerger (grrr), halte ich fuer falsch und anmassend. Warum soll der Staat etwas regulieren, was sich sinnvoll selber reguliert? Der Mobilitaetswahnsinn ist auf Dauer nicht bezahlbar, also nutzt es nichts, dass man ihn kuenstlich unterstuetzt durch Regulierung. Wenn Mobilitaet wichtig genug ist, dann kommen die alternativen Loesungen, wenn nciht, dann ist man in Zukunft weniger mobil. Und? Der fuer mich ultimativen Loesung ist man 2007 schon technisch sehr nahe gekommen. Ich tippe, die Autos der Zukunft fahren nur elektrisch, haben soviele Solarzellen wie moeglich, rekuperieren die Bremsenergie, haben mehr oder weniger grosse Stromspeicher, und wenn fuer hoehere Reichweiten benoetigt, noch eine ansonsten vom Fahrzeug entkoppelte (und damit austauschbare) Energiequelle zum Laden der Akkus. Evtl ist dies spaeter die Wasserstoffzelle, aber bis dahin kann das doch ruhig ein profaner, mit fossilen Kraftstoffen laufender knapp bemessener Generator sein, je nach Nutzung waeren dann Verbraeuche pro 100 km bis runter auf 0 moeglich - auch mit heute verfuegbarer Technik.
Januar 18, 200817 j ...damit kann ich leben, ralftorsten! Vielleicht kapier ich auch jetzt erst, was Du meinst , aber was Du jetzt sagst, macht durchaus Sinn! Gruss, Jens
Januar 18, 200817 j Schön! Also, je unabhängiger vom Staat - d.h je weniger man sich auf ihn und andere verlässt, desto besser. Selbstversorger, wo es nur geht. Nicht immer, aber immer öfter. wenn das jeder konsequent so handhaben würde, könnten sich auch immer weniger an unserem Leben zu Unrecht bereichern. Wirtschaftexperten würden argumentieren, dann stockt die Wirtschaft. Jein. Denn das, was Sinn macht, wird weitergeführt, nur Dinge, die keine Zukunft haben, sterben aus. Tun sie so oder so, nur durch unqualifiziertes Regulieren erreicht man gar nichts außer Aufschub. Wie gesagt, Regulierung nur zur Überbrückung macht oft Sinn, aber da Trägheit in der menschlichen Natur liegt, müsste auch während so einer Übergangsphase dafür gesorgt werden, dass sich die Menschen auch tatsächlich umorientieren und nicht nur so weiter machen wie bisher. Und wird man vermutlich nie erleben, weil das keinen der Verantwortlichen interessiert. Konsequenzen kommen ja immer erst eine Weile später, und das ist man entweder schon selbst in der wohlverdienten Rente, oder man hat sich anderweitig gesund gestoßen. Deshalb plane ich selber für mich voraus. U.a. mit ausgeprägt breiter Ausbildung.
Februar 2, 200817 j Ab 2009 nur Super+ für Klassiker ! Ab 2009 wird dem Normal- und Superkraftstoff 10% Ethanol (E10) beigemischt! Der agressive Biospritmix greift die kraftstoffführenden Teile an und zersetzt Metall und Leichtmetallbestandteile im Kraftsoffsystem älterer Fahrzeuge. - BMW empfielt sogar, den Biomix lediglich bei Fahrzeugen ab Baujahr 1998 zu verwenden ! Für Fahrer älterer Fahrzeuge bleibt nur der Griff zum teuren Super+, da dieses zunächst in seiner jetzigen Form erhalten bleibt. Jedoch werden sicher auch die Preise für Super+ noch weiter steigen, da auch der Biomix etwa 6 Cent teurer als der bisherige Normal- und Superkraftstoff ist. Gruß Jan
Februar 2, 200817 j Also ich glaube nicht, dass das so ein Problem wird!! Einige Projekte mit Ethanol laufen ja schon und die angesprochenen Wirkungen sind mir bis jetzt nicht bekannt
Februar 2, 200817 j @Alex P. : Wer´s sich leisten kann!? Die Preise für Super+ sind jetzt schon hoch und sie werden mit der Einführung des Biosprits unweigerlich in die Höhe schießen, weil erstens ein spürbarer Preisunterschied zwischen Normal/Super und dem "höherwertigen" Super+ herrschen soll und weil zweitens die Nachfrage erheblich steigen wird. Ich kann diese Entwicklung leider nicht ganz so locker sehen.
Februar 2, 200817 j Also ich glaube nicht, dass das so ein Problem wird!! Einige Projekte mit Ethanol laufen ja schon und die angesprochenen Wirkungen sind mir bis jetzt nicht bekannt Ich habe mich auf einen Bericht des ADAC, der heute in der Zeitung abgedruckt war, bezogen. Und nicht umsonst sprechen große Autohersteller, wie z.B. BMW die Warnung aus, diesen Kraftstoff nicht bei Fahrzeugen unter BJ. 1998 zu verwenden.
Februar 2, 200817 j Ich habe mich auf einen Bericht des ADAC, der heute in der Zeitung abgedruckt war, bezogen. Und nicht umsonst sprechen große Autohersteller, wie z.B. BMW die Warnung aus, diesen Kraftstoff nicht bei Fahrzeugen unter BJ. 1998 zu verwenden. Es werden hierzu allerdings auch andere Meinungen vertreten: z.B. die, daß nicht mehr passieren wird als die Verstopfung des Kraftstofffilters, weil der Alkohol die Anhaftungen im Tank löst. Deshalb wurde mir der Wechsel des Kraftstofffilters nach ca. 1.000 km E10 empfohlen...
Februar 3, 200817 j Hallo ! In der aktuellen Oldtimer Markt ( oder Praxis ? ) ist auch ein Artikel darüber . es gibt anscheinend vielerlei Befürchtungen , bisher aber noch keinerlei faktischen Probleme oder Defekte ... ( Aral macht da angeblich gerade eine breitere Feldstudie ) . Mich erinnert die Diskussion sehr an die seinerzeitige Bleifreihysterie bei Old- und Youngtimern ...
Februar 3, 200817 j Oh, mann, nicht noch ein Fred! Ich würde dem ADAC in dieser Hinsicht nicht vertrauen, sondern auf meine eigenen Erfahrungen mit Ethanol: Bisher hab ich noch keinen einzigen Motor gesehen oder von einem gehört, wo ein Schaden durch Korrosion aufgetreten ist. Im 87er Handbuch für den 900er für USA steht "10% Ethanolverträglichkeit" In meinem "Dunstkreis" fahren mittlerweile viele Autos mit Ethanol E85, alle heile geblieben und keins neuer als Baujahr 1998.
Februar 3, 200817 j Im 87er Handbuch für den 900er für USA steht "10% Ethanolverträglichkeit" OK, das hört sich ja schon ganz gut an. Ärgerlich finde ich allerdings trotzdem, dass man mal wieder einen Grund gefunden hat die Benzinpreise künstlich in die Höhe zu treiben.
Februar 4, 200817 j OK, das hört sich ja schon ganz gut an....und wurde schon in mindestens zwei anderen Thread erörtert... ...
Februar 4, 200817 j ...und wurde schon in mindestens zwei anderen Thread erörtert... ... ....eben und deshalb mal mit dem thread hier zusammengeführt....
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