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Einstiegskamera... Aber welche?

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Ich fand Kameras mit normalen Akkus auch immer praktisch aber die aktuellen Akkus halten locker doppelt so lange wie ein Satz Batterien, sind in einer Stunde aufgeladen und einen USB Anschluß hat man "eigentlich" immer irgendwo.

 

Zur großen Not gibt es kleine leistungsstarke Power Banks mit USB Anschluss, dort kann man dann auch das Handy laden.

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.... was für mich neben dem "saab-faktor" ; ) der entscheidende grund war, nikon statt canon zu kaufen.
Entschuldige mal, Nikon und Apple hat heutzutage jeder, SAAB nicht!

 

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Dafür hab ich noch die Mini Minolta X30 mit AA-Zellen.

meine ist in 1. Linie verwandt mit der ;)

btw. hat einer von Euch schon Erfahrungen mit eye-fi/FlashAir/Transcend Wi-Fi SD gesammelt ?

Also mit SD Karten, die es erlauben die gemachten Bilder direkt auf den Server zu übertragen ...

Ich fand Kameras mit normalen Akkus auch immer praktisch aber die aktuellen Akkus halten locker doppelt so lange wie ein Satz Batterien, sind in einer Stunde aufgeladen und einen USB Anschluß hat man "eigentlich" immer irgendwo.

 

Zur großen Not gibt es kleine leistungsstarke Power Banks mit USB Anschluss, dort kann man dann auch das Handy laden.

 

Wer schlau ist, maximale Verfügbarkeit wünscht und auch mal dort unterwegs ist, wo kein Ladegerät oder Stromanschluß zur Verfügung steht, macht *definitiv* alles richtig, wenn er oder sie *ganz-genau* so denkt wie unser namentlich leicht verschüttelter Westernheld.

 

Soll heißen - Stinknormale Batteriegröße, die notfalls an jeder Tankstelle zu bekommen ist. Bedeutet Format-AA. Wer mag, kann oder sollte dann im "Normalbetrieb" die entsprechenden Eneloops verwenden, die stehen den kameraspezifischen Akkus quasi in nichts nach, haben aber nicht diese idiotischen Sondergrößen, zu denen man dann auch noch immer das jeweils passende Ladegerät benötigt, welches bekanntlich nie zur Hand ist, wenn man "...mal eben..." die Kamera mitnimmt.

 

Eneloops halten die Ladung locker über ein Jahr, ein Reservesatz im Handschuhfach ist auch keine dumme Idee. Und im Notfalle bleibt immernoch die nächste Tankstelle mit den Einwegbatterien. Zudem lassen sich Eneloops auch behelfsweise mit handelsüblichen Universal-Ladegeräten vollpumpen, auch wenn sie dann nicht die maximale Kapazität erreichen. Spätestens nach dem dritten oder vierten Ladezyklus haben sie außerdem ihren Mehrpreis im Vergleich zu Einwegbatterien eingespielt, halten aber im Gegensatz zu Opas Uralt-Akkus aus der Steinzeit fast ewig, weil sie so gut wie unter keinem Memory-Effekt leiden.

 

Für mich wäre somit ebenfalls eine Kompakt-Knipse, die grundsätzlich "spezielle" Akkus benötigt und über keinen Schacht für normale Batterien verfügt ein Grund, sie NICHT zu kaufen.

Das ist nur ein Teil der Kameraqualität. Ich würde die Bildqualität als alles schlagendes Kriterium berücksichtigen. Eneloops brauchen außerdem eine Nacht zum Laden, proprietäre Herstellerakkus sind oft schon nach einer Stunde wieder voll. Ixh verwende in den Blitzen und dem Batteriegriff natürlich schon Eneloops, aber die Ladezeiten brauchen schon ein wenig Planung oder 5 Ladegeräte (Im BG sind bei mir 8 Stück, in den 3 Blitzen jeweils 4)
...Eneloops brauchen außerdem eine Nacht zum Laden,...
Wird Zeit sich ein Ladegerät anzuschaffen, welches mit dem anderen Spannungsverlauf klarkommt. Auch eneloops können schnellgeladen werden. Ob das für die Haltbarkeit gut ist ist strittig.

Wo ist das Problem ? In meinem kleinen Kameratäschchen sind immer so 4-6 geladene AA Akkus drin, die Dinger wiegen ja fast nix und brauchen auch nur wenig Platz. Das reicht bei einer einigermaßen stromsparsamen Kamera schon locker einige hundert Bilder. Leere Akkus abends in den Lader, morgens wieder raus und weiter geht's.

 

Stromsäufer hatte ich auch mal: eine 2000er Minolta Dimage 2300, da war nach 40 Bildern Schluß und das mit vier Akkus !

 

Bei der Nikon DSLR mit dem proprietären Akku hatte ich schon öfter das Problem, daß der Akku unvermutet leer war, weil der so lange hält und man gar nicht mehr als Akkuladen denkt.

Entschuldige mal, Nikon und Apple hat heutzutage jeder, SAAB nicht!

 

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Wenn dann schon Pentax

Ähnlich User freundlich wie Saab, da passen 30 Jahre alte objektive dank k-bajonett an brandneue Dslr-bodys:D

 

Und die Stromversorgung mit AA ( auch ohne Windel) gehört hier zum guten ton! :)

 

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  • 2 Wochen später...
Kann jemand der Herren eventuell auch eine Videokamera empfehlen, die bei den bald anstehenden Youngtimerausfahrten brauchbare HD Filme liefert und dabei möglichst kompakt ist, um sie mit einer Saugnapfhalterung an der Frontscheibe zu platzieren ? Ideal wäre es, wenn sie auch bei schwierigen Lichtverhältnissen noch brauchbares Material speichert. Gibt ja auch schon Modelle, die mit GPS die Geschwindigkeit ermitteln und einblenden, aber das nur am Rande... muss sie nicht haben.
Die sind alle in der 250-300 Euro Klasse, oder ? Darunter nichts Brauchbares ?
Die sind alle in der 250-300 Euro Klasse, oder ? Darunter nichts Brauchbares ?

 

Zwar ist dieser Test etwas älter, doch zeigt er auch deutlich de Grenzen auf. http://www.videoaktiv.de/PraxisTechnik/CAMCORDER-Hintergrundinfo/Praxistest-mit-Videoszenen-Actioncams-auf-dem-Fahrrad.html

Ggfs kannst du ja eine gute Gebrauchte ergattern? Oder auf Schnäppchenangebote schauen.

 

Eigene gemachten Erfahrungen kommen halt zu der Reihenfolgeliste wie angegeben.

 

btw. Hat einer von euch schon erfahrungen mit eye-fi/flashair/transcend wi-fi sd gesammelt ?

Also mit sd karten, die es erlauben die gemachten bilder direkt auf den server zu übertragen ...

keiner ???
Kann jemand der Herren eventuell auch eine Videokamera empfehlen, die bei den bald anstehenden Youngtimerausfahrten brauchbare HD Filme liefert und dabei möglichst kompakt ist, um sie mit einer Saugnapfhalterung an der Frontscheibe zu platzieren ? Ideal wäre es, wenn sie auch bei schwierigen Lichtverhältnissen noch brauchbares Material speichert. Gibt ja auch schon Modelle, die mit GPS die Geschwindigkeit ermitteln und einblenden, aber das nur am Rande... muss sie nicht haben.

 

Wir filmen alles mit Spiegelreflexkameras!

Erste Wahl ist hier eine 5D Mark III, preislich natürlich "leicht" über deinem Budget. :tongue:

Mit einer gebrauchten Canon 500d (~350€) oder Pentax K-x (~250€) lassen sich auch sehr schöne Aufnahmen machen.

Damit kann man dann auch noch ein bisserl mehr machen als mit einer Go Pro, ist aber dann halt keine Action-Cam!

keiner ???

 

Nicht persönlich, wir haben so was aber in der firma im einsatz. Ich versuche mal, den entsprechenden

Kollegen dazu zu befragen.

Wir filmen alles mit Spiegelreflexkameras!
Hm, wie lange filmen die am Stück? Über oder ab 30 Minunten am Stück müssen die als Videokamera und nicht als Photoapparat verzollt werden. Daher haben viele der günstigeren eine Zeitbegrenzung drin. Bei einer 5D III mag das anders sein, das spielt das vermutlich nicht die Rolle, aber bei den im E-Discounter verkauften Modellen ist das ein Thema.

 

Frage ist was man an Brennweite oder Aufnahmewinkel braucht, ob es Zoom sein muss.

Hm, wie lange filmen die am Stück? Über oder ab 30 Minunten am Stück müssen die als Videokamera und nicht als Photoapparat verzollt werden. Daher haben viele der günstigeren eine Zeitbegrenzung drin. Bei einer 5D III mag das anders sein, das spielt das vermutlich nicht die Rolle, aber bei den im E-Discounter verkauften Modellen ist das ein Thema.

 

Frage ist was man an Brennweite oder Aufnahmewinkel braucht, ob es Zoom sein muss.

 

Auch eine Frage des Gewichts: ne Spiegelreflex mit Objetiv für rund 3 Pfund an einem Scheibenklebestativ, oder das relativ geringe Gewicht einer Actionkamera bei gleicher Befestigungsart.

Jedes System hat seine Berechtigung: die einer Spiegelreflex liegt doch mehr in der Fotographie - auch wenn immer mehr der Spagat probiert wird.

Auch wenn ich von solchem Schrott nichts halte, aber vielleicht passt es eher ins angestrebte Budget.

 

 

Ganz am Ende des Videos ist ein Feedback in Textform zu finden.

 

Momentan ist das Ding in diversen Supermärkten für 50 Euro zu haben.

 

Der "Hersteller", oder was es auch immer sein mag, ist für sagenhaft schlechte Qualität bekannt.

Hm, wie lange filmen die am Stück? Über oder ab 30 Minunten am Stück müssen die als Videokamera und nicht als Photoapparat verzollt werden. Daher haben viele der günstigeren eine Zeitbegrenzung drin. Bei einer 5D III mag das anders sein, das spielt das vermutlich nicht die Rolle, aber bei den im E-Discounter verkauften Modellen ist das ein Thema.

 

Frage ist was man an Brennweite oder Aufnahmewinkel braucht, ob es Zoom sein muss.

 

Also damit habe ich mich noch nicht befasst, drehen aber eh nie länger als 20 Minuten am Stück.

Wir benutzen zum Filmen immer 50mm f/1,4 Objektive (Festbrennweite), hängt aber sicherlich auch ein wenig von der Kamera ab.

Bei manchen Modellen kann so ein Objektiv schon zum Tele mutieren :biggrin:

Eine Nikon D800 schaft bis 29min59sec, das wird bei einer 5DM3 ähnlich sein. Ist aber völlig egal, wer dreht so lange am Stück? Filme werden doch immer geschnitten - wird sonst ziemlich langweilig. Ob das alles noch am Thema ist - inzwischen sind wir bei Video und Vollformat - fragt sich halt.

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