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Ein Riemenscheibenlager gibt es in dem Sinne nicht (Kurbelwellenlager vielleicht, aber das führt etwas ins Abseits), aber die Riemenscheibe selbst kann quietschen, wenn die Gummiverbindungsschicht sich auflöst. Wenn die Klimascheibe unten ist kann man einen Strich über beide Hälften machen und die Sache später nach einer Runde um den Block wieder anschauen.
  • 9 Jahre später...
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IMG_20191125_204325.thumb.jpg.56798e9be43ab591057035f53de47850.jpg IMG_20191125_204719.thumb.jpg.68f44791b8f52ebe02cfaa3641f0946d.jpg Das Spezialwerkzeug 8393175 habe ich in zwei Ausführungen:

Einziger Unterschied ist die Form, Lage und Größe der "Nase" Länge, Klauendurchmesser und-dicke sind identisch. Das mit der ausgeklinkten Nase halte ich für eine neuere Version. Weiß hier jemand Bescheid?

Beim vorderen sieht es mir an der rechten Nasenecke aber recht abgebrochen aus.
Ja, das kommt auf dem Foto in der Tat verdammt so rüber, in Natura sieht es nicht danach aus.Wäre natürlich die einfachste und logische Erklärung, das muss ich -nochmal- genauestens betrachten. Ich glaube ich brauche schon wieder eine neue Brille.
Kann eigentlich nur abgebrochen sein, denn ohne die Nase kannst Du das Werkzeug ja nirgendwo einhängen, um ein Widerlager zu haben...
Ja, so ist es. ..
  • 10 Monate später...

Ich gehöre zu denen, die erst mal den Motor ausbauen und dann feststellen, dass sie ja vorher die Kupplung hätten treten sollen, damit man den Ring einsetzen kann :redface: asdf

Und das tolle Spezialwerkzeug zum Hebeln habe ich auch nicht. Selbst herstellen ist ebenfalls schwierig, weil ich keinen so großen Maulgabelschlüssel besitze. Aber was ich besitze ist ein Set Trenngabeln. Und siehe da: Das geht perfekt!! :biggrin:

 

Also, neuer Tipp für alle Diejenigen, die mal in dieselbe Lage kommen: Einfach eine Trenngabel nehmen die innen 46mm weit ist und mit dem Hammer an der ganz bestimmten Stelle einschlagen. Dann dort den Ring einschieben, Trenngabel raus ziehen und an anderer Stelle einschlagen. Dann kann man dort den Ring weiter einschieben. In 90 Grad Schritten ist man nach ca. 4 mal dann einmal rum und hat den Ring überall wunderbar da zwischen bekommen. Hier ein Foto dazu:

 

2020-10-2014_06_20.thumb.jpg.759c3a4841daa4d06514a7c037abc25e.jpg

Und Nehmerzylinder und Ausrücklager haben das überstanden?

 

Alternativ hättest Du den Ring auch Schritt für Schritt reinklopfen können, dann bleiben die o.g. Teile intakt.

 

Und falls Motor und Getriebe getrennt werden sollten, ist nicht mal das nötig.

Die Trenngabeln sind sehr glatt und poliert. Sie gleitete sehr leicht rein, so dass ich sicher bin, nichts beschädigt zu haben.

Man wird das Resultat nach der Zerlegung der Teile sehen.

Ich bin da ein bisken skeptisch...

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