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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

Empfohlene Antworten

Sonst pflegt Gerd das gif zu ergänzen mit :

 

Il condor pasa......

 

EL!

Por eso se llama el cóndor.

Comprende?

 

Kannst Deinen Klugscheißmodus wieder verlassen,

ich sagte lediglich, das Gerd das gif zu ergänzen pflegt mit

Il condor pasa.

http://www.saab-cars.de/showthread.php?p=352904&highlight=il+condor#post352904 #27:

 

 

Il condor pasa...

:biggrin::biggrin::biggrin:

 

 

 

 

http://img.photobucket.com/albums/v164/obsi2000/Gags/Geier.gif

:biggrin::biggrin::biggrin:

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Gepostete Bilder

Ein Dresdner Fähnchenhändler?

 

:rolleyes: zumindest hätten wir den einfachsten Zugang zu den Ersatzteilen die noch vorhanden sind.

 

Das Geld für einen Produktionsstart bekommt der nie und nimmer .... auch, das ist kein weiteres Wort wert :cool:

Kannst Deinen Klugscheißmodus wieder verlassen,

 

Ha sido un placer conocerte.

Ich finde, die Schweden verhalten sich momentan sehr klug.

 

SAAB zieht die Notbremse und beantragt Insolvenz. Das ist die einzige und letzte Chance vom Mutterkonzern los und auf eigene Füße zu kommen. Dass es sich dabei um einen Strohhalm handelt, müsste allen klar sein, die sich daran festhalten.

 

Gleichzeitig weigert sich die schwedische Regierung auch nur eine müde Öre in den maroden Laden zu stecken, solange nicht eindeutig geklärt ist, wer der Herr im Hause ist und was mit dem Geld passiert.

 

Alles in allem ist das wohl hoch gepokert, aber vielleicht wirklich eine Möglichkeit SAAB dem großen Bruder zu entreissen. Für den Finanzkonzern GM war SAAB die letzten 20 Jahre doch eh nur ein Steuerabschreibungsmodell.

Echte Bemühungen, bei SAAB ernsthaft Autos zu bauen, oder die Ressourcen auch nur annähernd zu nutzen, sind ja in keinem Falle zu erkennen.

 

Und JA, ich finde ein kleiner Premiumhersteller mit klar definierten Qualitätsansprüchen hat eine Chance, gerade in der heutigen Zeit, in der die grossen Konzerne versuchen, den Kuchen unter sich aufzuteilen und ihre Kunden mit immer mehr Einheitskarossen zu beglücken.

 

Fraglich ist nur, ob sich jemand findet, der SAAB eine neue Chance gibt...

Ha sido un placer conocerte.

Wie man in den Wald hineinruft.............

..Und JA, ich finde ein kleiner Premiumhersteller mit klar definierten Qualitätsansprüchen hat eine Chance, ...

 

Ja, aber da müsste Saab erst mal Premium werden, besonders in den Augen der Kunden.

Ein Dresdner Fähnchenhändler?

Du scheinst den ja gut zu kennen! :mad:

 

Ich verstehe überhaupt nicht warum hier seitenweise so rabenschwarz gemalt wird! Vielleicht habe ich überhaupt keine Ahnung von Finanz-/Betriebswirtschaft und dem ganzen Kram, aber wie ein Forum von Saab-Enthusiasten hört sich die Diskussion hier schon lange nicht mehr an! :mad:

 

Ein Wenig mehr Optimismus in schweren Zeiten rettet Saab zwar nicht von heute auf morgen; aber wäre nicht jetzt die Zeit, ein bißchen von besseren Zeiten zu träumen, die an die gute 900I-Tradition anknüpfen, statt die Marke nun auch hier noch verbal zugrunde zu richten?!!!

 

Sorry, aber das mußte mal raus!

 

Vizilo

.Ein Wenig mehr Optimismus in schweren Zeiten rettet Saab zwar nicht von heute auf morgen...

 

Optimismus ist grundsätzlich begrüssenswert, aber man muss auch den Realitäten ins Auge sehen. Und die sind derzeit recht duster...

Saab Automobile on the way towards independence

 

– ”today is the beginning of a new chapter in Saab’s history”

 

After 20 years of foreign ownership, the future of Saab Automobile is once again in Swedish hands. On Friday, the Vänersborg District Court approved the request for a reorganization and restructuring which Saab’s representative submitted earlier in the morning.

 

“Today is the beginning of a new chapter in Saab’s history”, says Jan Åke Jonsson, Managing Director of Saab Automobile. “We are now recreating Saab Automobile as an independent unit. The road ahead will not be easy. Many have already suffered considerably as a result of the crisis in the automobile industry and sacrifices will be a part of our future, but after a period of tough decisions we will have laid the foundations for a new beginning.

 

“Saab has a trademark which is well established both in Sweden and internationally. We have a documented efficient production and we have a strong range of models in development. That is why we have chosen this road. The future will be tough, but the commitment which exists to support the Swedish automobile industry and Saab will help us in the arduous tasks which lie ahead of us.”

 

The work of piloting the new Saab Automobile into the future will be led by a group of three persons: the lawyer Guy Lofalk, whom the District Court has appointed as Administrator, the Managing Director Jan Åke Jonsson, and the international reorganization expert, Stephen Taylor.

 

The purpose of the company reorganization is to create a short-term stability that will make it possible to develop a long-term solution for Saab. The Swedish Company Reorganization Act says that an application shall not be approved unless there is reasonable cause to assume that the purpose of the reorganization will be achieved. In today’s decision, the District Court has found that such conditions exist.

 

“I can already say that I am impressed by the competence within Saab”, says Guy Lofalk, “and with three strong automobile models just around the corner it would be a waste not to try to find a long-term way forward.”

Falls das alles ist, musst Du aber noch Einiges nachlegen.

 

das sind einige der Teile, die man problemlos auf den Dachboden tragen kann.....

der Rest wie Motoren, Getriebe, Karosserie- und Fahrwerksteile usw. sind am Dachboden eher deplaziert.

 

Etwas mehr Ordnung hilft übrigens die Lücken im Bestand besser zu erkennen.

 

Nur das Genie beherrscht das Chaos.......... :tongue:

 

aber, lieber Klaus, eine Frage :

 

WER zum Teufel gibt Dir das Recht, Dich so kritisch über meine Lagerhaltung zu äussern ? :mad:

Saab Automobile on the way towards independence

 

 

– ”today is the beginning of a new chapter in Saab’s history”

 

After 20 years of foreign ownership, the future of Saab Automobile is once again in Swedish hands. On Friday, the Vänersborg District Court approved the request for a reorganization and restructuring which Saab’s representative submitted earlier in the morning.

 

“Today is the beginning of a new chapter in Saab’s history”, says Jan Åke Jonsson, Managing Director of Saab Automobile. “We are now recreating Saab Automobile as an independent unit. The road ahead will not be easy. Many have already suffered considerably as a result of the crisis in the automobile industry and sacrifices will be a part of our future, but after a period of tough decisions we will have laid the foundations for a new beginning.

 

“Saab has a trademark which is well established both in Sweden and internationally. We have a documented efficient production and we have a strong range of models in development. That is why we have chosen this road. The future will be tough, but the commitment which exists to support the Swedish automobile industry and Saab will help us in the arduous tasks which lie ahead of us.”

 

The work of piloting the new Saab Automobile into the future will be led by a group of three persons: the lawyer Guy Lofalk, whom the District Court has appointed as Administrator, the Managing Director Jan Åke Jonsson, and the international reorganization expert, Stephen Taylor.

 

The purpose of the company reorganization is to create a short-term stability that will make it possible to develop a long-term solution for Saab. The Swedish Company Reorganization Act says that an application shall not be approved unless there is reasonable cause to assume that the purpose of the reorganization will be achieved. In today’s decision, the District Court has found that such conditions exist.

 

“I can already say that I am impressed by the competence within Saab”, says Guy Lofalk, “and with three strong automobile models just around the corner it would be a waste not to try to find a long-term way forward.”

 

:biggrin:

 

Nach 20 Jahren in ausländischem Besitz, die Zukunft von Saab Automobile wieder in schwedischer Hand. Am Freitag, den Vänersborg District Court hat den Antrag für eine Reorganisation und Umstrukturierung, die Saab-Vertreter, die früher in den Morgen.

 

"Heute ist der Anfang eines neuen Kapitels in der Geschichte von Saab", sagt Jan Åke Jonsson, Geschäftsführer von Saab Automobile. "Wir sind jetzt wieder Saab Automobil als eigenständige Einheit. Der Weg wird nicht einfach sein. Viele haben bereits erheblich gelitten als Folge der Krise in der Automobilindustrie und Opfer wird ein Teil unserer Zukunft, aber nach einer Zeit der schwierigen Entscheidungen, die wir haben den Grundstein für einen neuen Anfang.

 

"Saab ist eine Marke, die gut eingeführt ist sowohl in Schweden als auch international. Wir haben eine effiziente Produktion dokumentiert, und wir haben eine starke Bandbreite von Modellen in der Entwicklung. Deshalb haben wir uns für diesen Weg. Die Zukunft wird schwer, aber die Verpflichtung, das zur Unterstützung der schwedischen Automobilindustrie und Saab wird uns helfen, in der schwierigsten Aufgaben, die vor uns liegen. "

 

Die Arbeit der Erprobung der neuen Saab Automobile in die Zukunft wird von einer Gruppe von drei Personen: der Anwalt Guy Lofalk, die das Bezirksgericht hat als Administrator, der Geschäftsführer Jan Åke Jonsson, und die internationale Reorganisation Experten, Stephen Taylor .

 

Der Zweck der Gesellschaft Reorganisation ist es, eine kurzfristige Stabilität, die es ermöglichen, eine langfristige Lösung für Saab. Die schwedische Firma Reorganisation Gesetz sagt, dass ein Antrag nicht genehmigt werden, es sei denn, es gibt Grund zu der Annahme, dass der Zweck der Reorganisation erreicht werden. In der heutigen Entscheidung hat das Landgericht Hof hat festgestellt, dass diese Bedingungen erfüllt sind.

 

"Ich kann bereits sagen, dass ich bin beeindruckt von der Kompetenz innerhalb Saab", sagt Guy Lofalk ", und mit drei starken Automobil-Modelle gleich um die Ecke, es wäre eine Verschwendung nicht zu versuchen, um eine langfristige Lösung."

:biggrin:"Ich kann bereits sagen, dass ich bin beeindruckt von der Kompetenz innerhalb Saab", sagt Guy Lofalk ", und mit drei starken Automobil-Modelle gleich um die Ecke, es wäre eine Verschwendung nicht zu versuchen, um eine langfristige Lösung."

 

Ich auch. Knapp 20 Jahre von GM davor bewahrt worden, voll gegen die Pumpe zu rennen und nun 3 starke Automobilmodelle gleich um die Ecke. Da müsste ja gleißendes Licht am Ende des Tunnels sein.

 

Traurige Realität ist wohl eher: Ein unverkäuflicher 9.5, ein schwer verkäuflicher 9.3 und sonst gähnende Leere. War nicht die überalterte und zu kleine Produktpalette einer der in der offiziellen Pressemitteilung von Saab zum Isolvenzantrag genannten Gründe für das Schlamassel?

WER zum Teufel gibt Dir das Recht, Dich so kritisch über meine Lagerhaltung zu äussern ? :mad:

 

Ich glaube, er hat sich nicht kritisch über Deine Lagerhaltung geäußert - sondern lediglich die dezente Haufenbildung bewundert...

 

*fluchtmodus-an*

....

aber, lieber Klaus, eine Frage :

 

WER zum Teufel gibt Dir das Recht, Dich so kritisch über meine Lagerhaltung zu äussern ? :mad:

 

Ist zwar offTopic, aber DU hast das Bild doch gepostet.:biggrin:

Ich glaube, er hat sich nicht kritisch über Deine Lagerhaltung geäußert - sondern lediglich die dezente Haufenbildung bewundert...

 

*fluchtmodus-an*

 

immerhin haufenweise Ersatzteile IM REGAL, und das ist der grosse Unterschied zu Peter L. :biggrin: :cool:

 

Ist zwar offTopic, aber DU hast das Bild doch gepostet.:biggrin:

 

und Du glaubst ,das gibt Dir das Recht dazu ?

 

Kinderstube schon vergessen oder noch nicht genossen ?

:biggrin:

 

. Wir haben eine effiziente Produktion dokumentiert,

 

Vielleicht sollte mal jemand dem Mann erklären, was das bedeutet, was er da sagt.

das sind einige der Teile, die man problemlos auf den Dachboden tragen kann.....

der Rest wie Motoren, Getriebe, Karosserie- und Fahrwerksteile usw. sind am Dachboden eher deplaziert.

 

 

 

Nur das Genie beherrscht das Chaos.......... :tongue:

 

aber, lieber Klaus, eine Frage :

 

WER zum Teufel gibt Dir das Recht, Dich so kritisch über meine Lagerhaltung zu äussern ? :mad:

 

Ich glaube, er hat sich nicht kritisch über Deine Lagerhaltung geäußert - sondern lediglich die dezente Haufenbildung bewundert...

 

*fluchtmodus-an*

 

Ist zwar offTopic, aber DU hast das Bild doch gepostet.:biggrin:

 

Ich spendiere einen Grappa für alle !!

 

von Feinkostaldi, würde ich sogar verschicken !! Adressen per PN bitte zusenden

( Wolfgang, bei Euch ist das der Hofer )

 

F R I E D E und Prost! - oder so:cool:

gibs eigentlich schon aufkleber-ideen?

 

"lieber insolvent als nur fortbewegung"

Sprüche? Jede Menge.

 

Was ist eigentlich nun aus der Aufkleber und T-Shirt und Armani-Anzug-Geschichte geworden.

 

Ich nähe mir gerade ein

"Saabfahrer machen's im Fliegen."

auf meine Bugatti-Schuhe *prust*

@ Turboflar & Vazilo

 

 

Ich gebe Euch beiden völlig recht:

 

1.

Dieser ständige Defätismus hier und diese ewige Nörgelei sind völlig kontraproduktiv und schaden der Marke SAAB mehr als sie nützen; man möchte gar nicht näher wissen, warum sich hier die (scheinbare, nicht: anscheinende) Mehrheit so darin gefällt...

 

2.

SAABs Chance kann nur in der Entwicklung hin zu einer kleinen, aber feinen Premium-Marke wie Porsche, Ferrari, Maserati etc. sein; natürlich im Preis-Segment darunter, aber eben eine Marke, deren Limousinen halt etwas teurer und damit auch akzeptiert-exklusiver sind als Audi, BMW, Mercedes und Ähnliches. Wegen entsprechender Qualität, Innovationen und auch exklusivem Image. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, sondern dauert sicher 15-20 Jahre (wie damals nach 1949 auch). Aber in diese Richtung muß es m.E. gehen, daß sich die Leute auf Wartelisten anstellen statt um Rabatte zu feilschen. Nur im "elitären" Hochpreis-Segment wird heute noch wirklich Geld verdient - egal, ob es sich um Autos, Yachten, Immobilien, Mode oder sonstwas handelt.

 

3.

Damit kein Zweifel aufkommt: Ich selbst mag solche elitären Sachen gar nicht, aber so ist es m.E. einfach. Und so war es im Grunde auch zu den aktuellen Zeiten des glorifizierten 901, der damals in den 80ern schon in guter Ausstattung um die 40.000 € kostete, was heutzutage gefühlten 65.000 € entsprechen dürfte. Insofern sehe ich EIN Problem des Niedergangs von SAAB leider auch in der gewandelten Klientel: Die freut sich entweder als Uralt-Gebrauchtwagenkäufer an der guten Qualität der Old- und Youngtimer oder als Neuwagenkäufer (wie ich) an den hohen Rabatten. Unter denen schießen dann noch die (1,9-)Diesel-Käufer mit ihren Spritmonitoren und Sprit-Spartipps ("auf der AB bei 85 km/h vom Lkw ansaugen lassen") den Vogel ab. Sorry: Sparfuchs und SAAB, das hat doch noch nie zusammen gepasst.

Also ich finde die Insolvenz von Saab auch bedauerlich, ich fand die Autos schon ganz nett, sonst hätte ich nicht seit 20 Jahren die Dinger gefahren.

 

Leider sieht es aber z.Z. so aus das niemand 15-20 Jahre einen defizitären Hersteller am Leben erhalten möchte, um daraus eine Premiummarke zu entwickeln. Damit dürfte das Thema Saab dann erledigt sein, so traurig das ist.

 

Und Hand auf Herz, wer würde für eine Neuauflage des 901 heute 20-30% mehr als für eine gut ausgestattete E-Klasse zahlen?

@ Turboflar & Vazilo

 

 

Ich gebe Euch beiden völlig recht:

 

1.

Dieser ständige Defätismus hier und diese ewige Nörgelei sind völlig kontraproduktiv und schaden der Marke SAAB mehr als sie nützen; .......

.....

und Sprit-Spartipps ("auf der AB bei 85 km/h vom Lkw ansaugen lassen") den Vogel ab. Sorry: Sparfuchs und SAAB, das hat doch noch nie zusammen gepasst.

 

in guten Familien darf man durchaus die Wahrheit sagen !:cool:

 

ja ja ... ... ... ..Wahrheit, was ist "Wahrheit

 

okay: in guten Familien besteht das Recht auf freie Meinungsäußerung !:cool:

Also ich finde die Insolvenz von Saab auch bedauerlich, ich fand die Autos schon ganz nett, sonst hätte ich nicht seit 20 Jahren die Dinger gefahren.

 

Leider sieht es aber z.Z. so aus das niemand 15-20 Jahre einen defizitären Hersteller am Leben erhalten möchte, um daraus eine Premiummarke zu entwickeln. Damit dürfte das Thema Saab dann erledigt sein, so traurig das ist.

 

Und Hand auf Herz, wer würde für eine Neuauflage des 901 heute 20-30% mehr als für eine gut ausgestattete E-Klasse zahlen?

 

JA - Wenn der neue 901 mit der Wertigkeit des alten 20-30% teurer wäre, als der tatsächliche *höööömpf* "Wert" einer E-Klasse, dann würde ich das jederzeit.

Aber Du kannst ja wohl schlecht ein ausgereiftes Fahrzeug - daß seit Jahrzehnten bewiesen hat, wie gut es ist - mit einer hoffnungslos überteuerten Kasperlebude aus dem Plastik-Recycling-Container vergleichen.

Sorry: Sparfuchs und SAAB, das hat doch noch nie zusammen gepasst.

 

Du darfst nicht deutschen Markt auf die gesamte Marke schließen. Und Saab bestand aus mehr als nur dem 900 turbo.

Die perversen Saabpeise in den 80ern waren zum Großteil dem Wechselkurs geschuldet. Dann hat man wohl aus der Not eine Tugend gemacht...

 

Im Heimatmarkt Schweden war Saab deutlich bodennäher positioniert. 900 GL, 900i, Saab 90 waren dort stinknormale Familienkutschen, von Status, Prestige und Preis vergleichbar vielleicht mit nem Jetta oder einem schmalem Passat.

Schau Dir an, wie der 90 beworben wurde - auf praktisch jeder Seite steht das Wort "Wirtschaftlichkeit." Man könnte beinahe denken, man hielte einen Prospekt für den 200d in der Hand.

Und ja: sowohl Karotte (Saab 90) als auch das Schneewittchen (900 turbo) sind resp. waren äußerst wirtschaftliche und bei angepaßter Fahrweise auch äußerst sparsame Autos.

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