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@saabwisher: Schon bei zwei Ritzeln hinten und Umlegen per Hand wird ein einfacher Kettenspanner nicht ausreichen, da er ja der Kettenlinie folgen muss- deshalb erfand Tullio Campagnolo seinerzeit die Kettenschaltung... Wäre es bei Deinem Vorhaben deswegen vielleicht sinnvoller, die gewünschten 2 Übersetzungen durch ein doppeltes Kettenblatt vorne zu erzielen? Das würde auch mit dem Minimalansatz Kettenspanner und per Hand die Kette umlegen harmonieren.
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@saabwisher: Schon bei zwei Ritzeln hinten und Umlegen per Hand wird ein einfacher Kettenspanner nicht ausreichen, da er ja der Kettenlinie folgen muss- deshalb erfand Tullio Campagnolo seinerzeit die Kettenschaltung... Wäre es bei Deinem Vorhaben deswegen vielleicht sinnvoller, die gewünschten 2 Übersetzungen durch ein doppeltes Kettenblatt vorne zu erzielen? Das würde auch mit dem Minimalansatz Kettenspanner und per Hand die Kette umlegen harmonieren.

 

....... Der Kettenspanner wird am Schaltauge befestigt. Das Spannrädchen ist auf einem Bolzen verschieblich montiert und ich habe vor, es dann mit einer Flügelschraube zu fixieren, das werde ich sehen, wenn ich den Spanner in den Händen halte. Alles ein wenig umständlich, aber ich denke das kann funktionieren......

 

Aber trotzdem, prinzipiell hast Du recht. Ich werde es ausprobieren.

Meine Bedenken:

1. Bei zwei Kettenblättern weiß ich momentan nicht, wie ich noch den Hosenschutzring unterbringen kann.

2. Die Realisierung der identischen beiden Übersetzungen mit zwei Kettenblättern führt zu wesentlich höherer Differenz der Zähnezahl = Kettenlänge. Das hat zur Folge, dass der Spanner deutlich mehr ausgleichen muss. In meinem Fall führt es zu einem Unterschied von 9 Zähnen mit zwei Ritzel und mit 14 Zähnen bei zwei Blättern wenn man hinten das 17er belässt.

Heute mal den gerade eingetroffenen neuen Kettenspanner eingebaut und dann eine Runde gedreht. Wie man sieht brauche ich den Spanner nur mit dem kleineren Ritzel. Wenn ich also faul bin, dann lass ich die Kette auf dem größeren. Fahr ich länger im Flachen kann ich sie problemlos aufs kleinere legen und den Kettenspanner reinhängen.

 

Es funktioniert noch besser als ich mir ursprünglich vorgestellt hatte. Brötchen werden jetzt mit dem Rad geholt.:smile:

 

Noch eine Bemerkung: Der Kettenspanner ist dabei ziemlich am Ende seiner Wirksamkeit angelangt, es reicht gerade noch. Eine vergleichbare Übersetzungsstufe mit einem kleineren vorderen Kettenblatt und nur mit einem Ritzel könnte der Spanner nicht bewältigen.

 

So sieht das jetzt aus:

 

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....so, hab mal gezählt hinten 50-10, vorn 32, denke mit 12-Gang ist effektiv genauso gut wie 7er oder 8er Kassette + 3 Blätter.....nur schneller im Schalten, das fetzt so richtig bei der Sram, da kannst du gleich mal 4Gänge hoch schalten.

 

die "Grüne Minna" ist ja cool!!:top:,...und richtige Handschaltung:eek::biggrin:

[mention=6188]saab-wisher[/mention]: Das ist ja wirklich ein tolles Projekt mit einem schönen Ergebnis. :top:
[mention=6188]saab-wisher[/mention]: Das ist ja wirklich ein tolles Projekt mit einem schönen Ergebnis. :top:

Gefällt mir auch gut und steht in nettem Gegensatz zum Namen "Bianchi"

....so, hab mal gezählt hinten 50-10, vorn 32, denke mit 12-Gang ist effektiv genauso gut wie 7er oder 8er Kassette + 3 Blätter

 

Auf jeden Fall! Bei 3-fach vorne kann man die ganz schrägen Gänge außen-innen / innen-außen nicht sinnvoll fahren und diverse Gänge sind letztlich näherungsweise doppelt vorhanden.

 

die "Grüne Minna" ist ja cool!!:top:

 

Dem schließe ich mich an. Gefällt mir wirklich gut. Die Kette beißt farblich nach meinem Geschmack aber etwas. Sattel und Pedale könnte man noch machen:

 

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Danke für Eure Rückmeldungen. Ich stimme Euch uneingeschränkt zu. Sattel (war eine adhoc-Lösung) habe ich für mich auch schon erkannt, ebenso wie die Kette. Ich denke mal, da ist was zu tun. Bei den Pedalen bin ich mir noch nicht ganz schlüssig, die grünen sind schon verlockend, mal sehen.

 

Beim Sattel könnte ich mir auch was schlankes von Brooks vorstellen, ist dann halt ein bisschen Kontrast mit dem Leder.

 

Der Rahmen ist halt schon sehr kompakt. Obwohl ich nicht groß bin, sitze ich doch ein wenig beengt drauf. Ein Hörnchen-Lenker könnte vielleicht etwas Luft schaffen.

Brooks hat auch schöne Sättel in schwarz!
Mir gefällt dieses Minimalismusprojekt auch gut incl. der 2 Übersetzungen! Musst Du das Hinterrad kurz lösen, um die Kette aufs kleine Ritzel und den Spanner zu legen?
Mir gefällt dieses Minimalismusprojekt auch gut incl. der 2 Übersetzungen! Musst Du das Hinterrad kurz lösen, um die Kette aufs kleine Ritzel und den Spanner zu legen?

Nein, das ist eine Sache von 10 Sekunden. heute morgen bei der Fahrt zum Bäcker exerziert:cool:. Runter auf das kleine Ritzel geht es ganz einfach weil die Kette dann ja Spiel hat. Rauf muss man halt den Spanner "rausnehmen", die Kette so halb aufs große Ritzel legen und mit der Kurbel etwas nachhelfen ... fertig.

Foto03821.thumb.jpg.4cc50e06dd0675f518d7da252047f939.jpg Foto03831.thumb.jpg.c0fd7bb5bf3bf999d05919c1f52cd04f.jpg

Hier mein Beitrag zum Thema 2 Ritzel hinten... Schrott wird flott oder 12 voll schaltbare Gänge mit großem Übersetzungsbereich. Simplex und Sachs statt Shimano und Sram... Ausser das große Ritzel, das stammt von einer Shimano Kasettennabe

  • 2 Wochen später...
...was ist das denn???....Naben- + Ritzelschaltung + 2Blätter vorn, gab es das in Serie oder ist das Eigenbau? ....putzen könntest Du mal :vroam:

Ist Eigenbau, gabs kurze Zeit auch mal von F&S als "Aufrüstung" für die 3-Gang Nabe... aber nicht in Verbindung mit 2 Kettenblättern vorne. Vorteile: keine schräge Kettenlinie, Altteile.

Putzen- weiß nicht ob ich den 40-jährigen Schmonz noch abkriege:smile:...

...was ist das denn???....Naben- + Ritzelschaltung + 2Blätter vorn, gab es das in Serie oder ist das Eigenbau?
Also zumindest gab es mal als Nachrüstlösung zur Sachs-3-Gang-Nabe eine Zweigang Kettenschaltung. Der Umwerfer war so ausgelegt, dass man den Rücktritt weiter benutzen konnte. Die dünneren, gekröpften Ritzel passten statt des dicken originalen samt Distanzscheibe auf die Nabe. Bin ich eine Weile lang noch zu Schulzeiten gefahren.
Ist Eigenbau, gabs kurze Zeit auch mal von F&S als "Aufrüstung" für die 3-Gang Nabe... aber nicht in Verbindung mit 2 Kettenblättern vorne.
Stimmt, dann hätte der Rücktritt nicht mehr funktioniert da der Lose Weg zu groß geworden wäre und die obere Kette dann zu weit runter gehangen hätte.

[mention=304]felix[/mention]: über Nacht mit WD40 einwirken lassen, dann lässt sich der Dreck ganz einfach abnehmen.

Anschließend die Einzelteile polieren.

 

Coole Aktion :top:

Werd mich bemühen...

[mention=2503]Flemming[/mention]: Rücktritt geht auch noch mit 2 Kettenrädern!

Die hängt auf dem kleinen Rad dann nicht zu weit durch? Ich hab mit einer zu langen die Erfahrung gemacht, dass sie dann abgelaufen ist. Aber um so besser wenn es das bei dir wie gewünscht tut.
  • 2 Monate später...

Ein SAAB-"Klapprad" im Angebot, Standort Wuppertal. Neupreis lt. Verkäufer 789€ - das hätte ich teurer erwartet. Oder sind die dahinterstehende Qualität und Bauteile nicht sooo besonders?

 

https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/saab-bike-klaprad-saab-turbo/777604988-217-1584

Oh! Schön wären aber echte Fotos statt Pressebildern. Hinten ist eine Shimano Nexave Rollerbrake verbaut. 9-Gang-Nabenschaltung gibt es nur von SRAM soweit ich weiß. Shimano Nexus wäre 7- oder 8-Gang. Als Sammlerstück interessant, aber wenn man sich den Faltmechanismus ansieht, dann ist das nix Halbes und nix Ganzes. Und das Oberrohr erscheint mir etwas kurz. Wenn ich nicht vor kurzem schon ein Faltrad geschenkt bekommen hätte, hätte ich vielleicht trotzdem überlegt...
  • 2 Wochen später...

Mal was neues von der Fahrradfront.

 

Vor kurzem haben die Neuzugänge 10 und 11 den Weg in meinen Fuhrpark genommen. Jetzt wird's allmählich eng. Und das kam so:

 

Als ich 2007 ein neues Mountainbike haben wollte , wäre es fast ein Scapin Blato Stahl-Hardtail geworden, doch dann konnte ich kurzfristig an ein Juchem Custom FS Vorführrad kommen und habe das gekauft.

 

Dauerhaft ging mir ein Scapin Stahl-Hardtail aber nicht aus dem Kopf. Als ich neulich beim Aufräumen wieder meine beiden 2006er und 2007er Scapin-Prospekte in der Hand hatte, dachte ich mir: Ach komm, gib Scapin doch mal in der Bucht und in der Kleinanzeigen-Bucht ein und gucke was kommt.

 

Da fand ich ein Scapin Nope, 2004er oder 2005er, die Version mit reinem Stahlrahmen, also ähnlich dem Blato. Passende Größe. Ausstattung edel: Rock Shox SID Team, DT Swiss Hügi 240er Laufradsatz, FSA Carbon-Kurbel, SRAM X0-Schaltung, Avid Single Digit SL Titan V-Brakes, Carbon-Sattelstütze, Extralite-Vorbau. Angeblich neu und ungefahren. Sollte 900 kosten, Ladenpreis angeblich 4800 Euro. In meinen Unterlagen und im Netz recherchiert: Tatsächlich plausibel, diese Zahl. Wer gibt solche Unsummen für ein Rad aus? Ok, wenn ich meine ganzen Räder (die meisten gebraucht gekauft) zusammenzähle, dann komme ich da auch hin…

 

Verkäufer angerufen und nachgehakt, warum ein über 10 Jahre altes Rad noch ungefahren rumsteht. Kurzfassung: Ausstellungsstück im eigenen Laden, dann Laden dicht gemacht, Rad der eigenen Sammlung zugefügt. Da die Räder dort aber "wie Schweineschwarten" en masse an der Decke hängen, müsste jetzt mal einiges verkauft und nur die Lieblingsstücke behalten werden.

 

Standort in der Nähe von Kaiserslautern, puh. Aber da noch ein Saab-Grillen im Westerwald stattfand, habe ich den Abholtermin entsprechend gelegt und bin mit dem 900 samstags runtergebügelt und habe beides verbunden. Dann stand es vor mir, bildschön - und dem Blick in das Ritzelpaket zu Folge tatsächlich noch ungefahren. Der einzige echte Mangel waren Lackabplatzer am Oberrohr, die der Verkäufer am Telefon etwas verharmlosend als Kratzer bezeichnet hatte. Immerhin, er hat sie vorab erwähnt. Gleiches gilt für die etwas rissigen Gabelschaftdichtungen.

 

Dann gab es noch zwei typische 900-Situationen. Erst gab es den Blick rüber zum Auto mit dem Satz: "Coole Karre, ehrlich. Der stand auch mal oben auf meiner Liste. Damals, als man den Führerschein neu hatte. Es ist aber nie dazu gekommen." Als es dann an das Einladen des Rades in den 900 ging und ich gerade die Heckklappe öffnete: "Passt das da rein?" Rad reingerollt und einfach hingelegt. "Boah, da ist ja richtig Platz drin, sogar etwas mehr als bei mir! Er war mit einem Skoda Octavia Kombi da.

 

Das Rad ist sehr leicht, wenn man bedenkt, dass es einen Stahlrahmen hat. Ein paar Dinge musste ich aber austauschen, weil sie mir nicht gefielen. So kam der Selle Italia SLR XP runter, weil der zwar mit 180g sehr leicht, aber auch sehr unbequem war, zumindest für meinen Hintern. Der passt besser aufs Rennrad. Die Vorbau-Lenker-Kombi sagte mir auch nicht zu. Silber-glänzender Extralite-Vorbau, mit 100 mm etwas zu kurz, mattsilberner Kore Lenker, mit 560 mm einen Tick zu schmal. Jetzt ist ein eine Kombination aus rot eloxiertem 120 mm Tune-Vorbau in Verbindung mit einem 580 mm Syntace Carbon-Lenker verbaut. Jetzt passt die Sitzposition und es sieht auch noch besser aus. Pedale fehlten noch, hier habe ich rot-silberne Xpedo Traverse 6 genommen, die zwar nicht zur Wertigkeit der restlichen Ausstattung passen, aber schick und leicht sind. Ich fahre Xpedos auch auf anderen Rädern und bin zufrieden. Ein Paar hat auch schon richtig Laufleistung und funktioniert immer noch wie neu. Ich habe die Gabel mit Brunox Deo behandelt und so die Spalte der Schaftabdichtung geschlossen. Nach ein paar Mal Einfedern ging sie auch wieder sehr geschmeidig. Ich hatte ehrlich gesagt befürchtet, dass die Gabel sofort zum Service muss. So aber musste ich nur noch den richtigen Luftdruck einstellen.

 

 

Jetzt gibt es noch Bilder:

 

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Der Hinterbau ist der Knaller: Filigran, schwungvoll gebogen, muffenlos gelötet. Der gefiel mir damals beim Blato schon extrem gut.

 

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Das war Rad Nr. 10. Was es mit Nr. 11 auf sich hat, folgt...

Sehr stimmig... Bis auf die Sattelstütze, ehrlich gesagt.

Da frag ich mich schon, ob der Rahmen etwas zu niedrig ist...

Und: sehr schöne "Love Story"!

Der Rahmen wirkt sehr klein, weil er kompakt gebaut ist, mit starkem Sloping. Spart Gewicht. Letztlich ist die Sitzrohrlänge nicht entscheidend. Die effektive Oberrohrlänge bei dem Rahmen ist 605 mm. Ich brauche incl. Vorbau beim MTB erfahrungsgemäß 720...730 mm horizontal, von daher habe ich jetzt mit dem neuen Vorbau knappe 725 mm, das passt also. Die Sitzpositon ist sportlich, aber für ein XC-Renngerät relativ bequem.

Das weiter oben angesprochene Scapin habe ich mir zum Geburtstag selbst geschenkt. Gut, ich hätte es auch ohne Geburtstag gekauft. Dann gab es aber noch ein Rad zum Geburtstag.

 

Hin und wieder haben wir ein Faltrad vermisst. Früher vereinzelt, zuletzt aber schon häufiger. Denn seitdem im 9-5 drei Kindersitze und ein Ladegitter verbaut sind, kann man die Rückbank nicht mehr umklappen. Somit kann man in 3 von 4 unserer Karren nicht mal eben ein Fahrrad einladen. Wir mögen Radfahren und hassen Autofahren im Stadtverkehr, von daher kann ein Faltrad zum "Mal eben in den Kofferraum schmeißen" ganz nützlich sein.

 

Zwingend erforderlich ist es natürlich nicht, und so haben Tante Kopp und ich ein paar Mal darüber gesprochen, das aber nicht mit Nachdruck verfolgt. An meinem Geburtstag stand meine Familie dann auf einmal mit einem Faltrad vor der Tür.

 

Es ist ästhetisch und qualitativ das genaue Gegenstück zum Scapin: Es kommt vom Aldi, zum reduzierten Resterampe-Preis von 130 Euro. Vor dem Hintergrund macht es sogar einen ganz brauchbaren Eindruck. Man merkt den Preis natürlich beim genauen Hinsehen und beim Fahren, aber für 3x im Jahr 15 Kilometer ist das völlig ausreichend. Bräuchte ich ein Faltrad jeden Tag, wäre wohl ein Brompton erste Wahl.

 

Hier noch ein Bild:

 

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h ja, beim Headbadge konnte ich mir einen kleinen Gag nicht verkneifen...

 

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