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Seit gestern läuft meine Hebebühne wieder und ich konnte einen ersten Blick unter den Saab werfen. Augenscheinlich ist alles in Ordnung, bis auf zwei kaputte Clipse der Bremsleitungen, leichter Flugrost an den Bremsleitungen und das komplett ausgerissene Abschirmblech der Abgasanlage vor der Hinterachse. Ein Tankband ist leicht rostig. Das wars. Irgendwo bläst der Auspuff noch, aber das habe ich nicht weiter überprüft. Die Clipse kommen neu. Die Bremsleitungen habe ich schon angefangen, abzuschmirgeln. Die Stelle, an der sie rosten, liegt zwischen dem mittleren Steinschlagschutz und der Hinterachse, dort, wo die Leitungen nach oben geführt werden. Etwa auf 10 cm länge. Da ich nicht vorhabe, dem TÜV etwas zu verbergen oder ihm denken lasse, ich hätte etwas zu verbergen, werde ich die Leitungen nicht mit Unterbodenschutz behandeln, sondern nach dem entrosten mit Kupferspray einsprühen. Das sollte reichen. Das Abschirmblech bekommt größere Beilagscheiben, bzw. werde ich für die größeren Ausrisse ein Stück Blech hinschrauben. Die Auspuffundichtigkeit kann nicht von Durchrostungen an der Anlage kommen. Die ist fast wie neu. Ich denke, dass der neue ESD nur falsch gesetzt wurde. Des weiteren warte ich auf zwei nagelneue Blinker und einen Aktivkohle-Innenraumfilter von Skandix. Dann kann ich endlich die Abdeckung wieder draufsetzen und mich den neuen Scheibenwischerarmen widmen. Dann wäre da noch der Anlasser. Der dreht zu langsam für meinen Geschmack. An der Batterie liegt es nicht. Ich habe jetzt drei verschiedene Batterien dran gehabt. Eine 46 Ah, die normal meinen 520i Winterwagen ordentlich durchzieht und die andere ist eine 95Ah mit 800A Startleistung, die den Winter über am Pulser hängt und noch nicht mal 1 Jahr alt ist. Das ist die Starterbatterie von meinem BMW Sommerdiesel. Wird wohl an der Verkabelung des Anlassers liegen. Gruß Glinzo P.S.: Skandix-Teile gestern um 10:00 Uhr bestellt - heute morgen um 09:00 Uhr schon angekommen. Und das ohne Expressversand. Daumen hoch :D
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Das Durchblasen dürfte an der Wahnsinns-Verbindungs-konstruktion MSD > ESD liegen. Das gibt es mit SAAB-Garantie. Wurde hier im Forum schon verschiedenlich beschrieben, Patentlösung gibt es nicht, oft hilft Paste satt + neue Schelle (aber nicht zu sehr anknallen, die geht gerne krumm... Die Innenraumfilter werfen gern ihr Kunststoffklipse an den Schmalseiten von sich und rasten dann natürlich nicht mehr - trotz Vorsicht gingen mir beide flöten (oder der Kunststoff am neuen Filter war doch schon überlagert und damit zu alt).
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Heckklappe entrostet, Unterboden (Ersatzradmulde) ebenso. Ausgerissenes Hitzeblech über der Hinterachse mit drei Böden von Bremsenreinigerdosen und großen unterlegscheiben "repariert", 17 Steinschläge in Motorhaube angeschliffen und grundiert, neue Blinker und neuen Aktivkohleinnenraumfilter eingebaut, Frontspoilerlippe angeschliffen, hinteren Stabilisator und Hinterachse entrostet und mit Unterbodenschutz versiegelt, rechtes vorderes Federbein mit Rostumwandler behandelt, Bremsleitungen entrostet und mit Kupferpaste behandelt und dann festgestellt, dass mein Schweißgerät nicht mehr richtig funktioniert. Ich steh soooooo kurz vorm TÜV und müsste noch das Hosenrohr kurz vorm Flexrohr schweißen. Das hat an der Schweißnaht ein Loch gehabt, das sich nach ein bisschen rumstochern auf 40 x 5mm vergrößert hat. Aber neeeeein, schweißen is nich. Jetzt kann ich nur Däumchen drehen oder morgen jemanden anderes schweißen lassen. Ansonsten bin ich fertig. Alles ist TÜVig. Der übrige Auspuff ist dicht. Hatte das wohl wo anders vermutet.
supii ! So stelle ich mir das für meinen in den nächsten Wochen auch vor! Gibt bestimmt ein gutes Gefühl, und der TÜV sieht sowas alles gerne. :smile:
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Ahjo, ist ja nicht so, dass die Kiste nur noch einmal für die letzte Ölung fertig gemacht wird, damit man noch zwei Jahre darauf rumreiten kann, sondern ich will ja, dass der Saab noch lange hält. Mehr als die nächsten zwei Jahre auf jeden Fall. Beruhigend ist dann natürlich auch, dass alles gemacht ist, was TÜV-relevant ist. Er muss ja als Familienauto mit Kofferraum herhalten, während ich mich ab diesem Sommer noch zusätzlich mit einem Mazda MX-5 vergnügen werde. Mein 5er BMW E34 (nicht der E28) wird verkauft. Eine große Limo brauche ich nicht mehr. Bevor ich jetzt anfange, mich nach einem gebrauchten 125er Roller o. Ä. umzusehen, um die 5km auf die Arbeit zu fahren, kaufe ich für das Geld lieber einen MX-5 zum herrichten. Ich glaub das passt besser zu mir und die Möglichkeiten habe ich ja :D
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Es hat sich wieder was getan: Zusätzlich zu den neuen Blinkern habe ich noch neue Scheinwerfer verbaut. Weil mir die vom 9-3 besser gefielen wg. der besseren Auflage der kleinen Wischer, sind es eben jene geworden. Den Zender-Frontspoiler habe ich neu lackiert, den Innenraum von Tierhaaren befreit und mein Alpine Radio eingebaut und auf grüne Beleuchtung gestellt. Außen gab es dann noch schwarze Seitenblinker. Die an der Stoßstange vorn umlaufende Zierleiste in Silber fehlte bei mir. Deswegen habe ich 8 Meter Chromzierleisten zum aufkleben bestellt. Die Breite der Zierleiste ist 12mm. Das mache ich heute noch neu. Natürlich wird dann die hintere Zierleiste gegen Chromlook getauscht. Heute Mittag war ich bei der DEKRA in Stuttgart und habe HU+AU machen lassen. Habe nur einen geringen Mangel verpasst bekommen: Nebelscheinwerfer vo. li u. re. zu tief eingestellt. Naja, da hätte ich auch vorher selber mal schauen können. Hab ich vergessen. Aber ansonsten ist alles im grünen Bereich. Dem Prüfer genügten ein paar Blicke, um zu sehen, dass alles in Ordnung ist. AU war auch problemlos. 91,00 EUR gelöhnt und von dannen gezogen. Morgen bekommt der Saab sein Kennzeichen (RH-S 9002) und alle sind glücklich :) Zu den Kosten: Insgesamt hat sich mein 299,00 EUR Mit-Getriebeschaden-Auto gelohnt. Für den TÜV hätte es wohl gereicht, wenn ich nur den Kupplungszug (10,00 EUR) und die Schaltkulisse (90,00 EUR) repariert hätte. Dann wäre er heute auch durchgekommen. 399,00 EUR also bis zum TÜV Zusätzlich kamen aber aus kosmetischen Gründen noch einige Teile hinzu, wie neue Blinker (54,00 EUR), neue Scheinwerfer (154,00 EUR), schwarze Seitenblinker (25,00 EUR). Dann noch ein Tempomat, den ich in Teilen gekauft habe. Stellmotor für 20 EUR, Blinkerhebel für 15 EUR, Pedalschalter für 35 EUR Also nochmal grob 300 EUR. Für alles andere fielen keine Kosten an. Lack in der passenden Farbe hatte ich noch genug von meinem BMW und diverse Mittelchen, Werkzeuge und v. a. Hebebühne sind ja vorhanden. Gesamtkosten: 699,00 EUR + HU/AU 91,00 EUR und fertig. Bilder folgen. Gruß Glinzo
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Dann will ich meinen Monolog mal weiterführen: Heute auf die Zulassung gefahren. Um 17:30 Uhr hatte ich Termin. Zu fahren waren 202 km. Geschafft habe ich es in glatten 2 Stunden. Aus Stuttgart wollte heute um 15 Uhr wieder jeder raus. Allein das hat schon 20 Minuten gedauert. Naja. Bin auf der Autobahn überwiegend mit Tempomat zwischen 120 und 140 km/h gefahren. Laut SID hatte ich am Ende einen Verbrauch von 8,4 Litern. Wenns wärmer wird, geht der vielleicht noch ein bisschen runter. Find ich angemessen. Auf der Zulassungsstelle habe ich mit Hilfe der hier gefundenen Papiere gleich auf EURO 2 umschlüsseln lassen (Kostete 10,90 EUR) und mein Wunschkennzeichen bekommen. Alles in Allem bin ich mit den gesamt gefahrenen 400 km heute zufrieden. Nur die Firestone Reifen aus 2007 rollen schon ein bisschen hölzern ab. Die hört man ordentlich. Was mir echt Freude macht, ist der Geradeauslauf, nachdem mich meine zwei BMW mit kolossalem Lenkungsspiel geplagt haben. Die Fahrgeräusche sind etwas höher als im E34. Und irgendwo an der Fahrertür zischelts. Morgen mache ich die Zierleisten vom 900 II neu und gebe meinen BMW E34 (Automatik) ab an den Bruder meiner Freundin. Von Ihm bekomme ich im Gegenzug seinen BMW E34 (Schalter). Wir tauschen sozusagen. Aber diesen E34 werde ich dann verkaufen. Außerdem muss ich am Saab unbedingt nochmal an den Kupplungszug ran. Die Kupplung kommt viel zu weit unten. Ich muss schon fast ganz durchdrücken, damit die richtig trennt. Liegt wohl an der nicht vorgenommenen Einstellung nach dem Einbau des Kupplungszugs. Als nächstes Upgrade stehen echte Aero-Wischerarme und die dazugehörigen Wischer auf dem Programm und im Juni dann ein Umbau auf Autogas. Zu Weihnachten wünsche ich mir dann eine 9-3 Heckklappe und die dazugehörigen Rückleuchten :) Gruß Florian
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[quote name='Glinzo']Die Kupplung kommt viel zu weit unten. Ich muss schon fast ganz durchdrücken, damit die richtig trennt. Liegt wohl an der nicht vorgenommenen Einstellung nach dem Einbau des Kupplungszugs.[/QUOTE]Du hast also das manuell einstellbare Seil genommen?! Das Problem kenne ich auch. Das automatisch nachstellende Seil trennte auch immer erst kurz vor dem Bodenblech, egal was ich damit anstellte. Also gegen ein manuell einstellbares getauscht - aber auch bei diesem reicht der Einstellbereich selbst mit "Nachhilfe" nicht aus, um den Druckpunkt wesentlich weiter nach oben zu kriegen; das seil scheint einfach zu lang zu sein... Vielleicht fällt dir ja was ein. Vielleicht ist es ja auch nur meine Kupplung, die (nach 90 tkm) wieder am Ende ist...?! Aber da müsste das Seil doch eigentlich kürzer werden, oder hab ich jetzt einen Denkfehler drin?
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Ja, ich habe das manuell einstellbare Seil genommen. Mein Kupplungsseil ist am mittleren Verbindungsstück fast ganz zusammengeschraubt, falls ich mich recht entsinnen kann (viel zusammenschrauben hilft viel dachte ich damals ^^). Vom jetzigen Standpunkt aus müsste das Seil kürzer eingestellt werden, damit sich der Druckpunkt weiter in Richtung Fahrer verschiebt. Damit das Seil kürzer wird, muss man seine Hülle verlängern. Hierdurch wird dann der aus der Hülle überstehende Seilzug gekürzt. Ich muss also nur die Hülle des Kupplungszugs weiter auseinanderschrauben, was bei mir durchaus noch drin ist. Mein Zug war übrigens der billige für 5 EUR aus der Bucht. Hersteller ist NK. Was mir einfallen würde, wenn sich nach der Einstellung nichts ändert: Entweder zwischen das Endstück des Seilzugs (dieser halbrund geformte Gummi) und dem Hebel am Getriebe etwas unterlegen, oder gar den Hebel des Getriebes in anderer Stellung montieren, falls das geht. Evtl. also den Hebel einen Zahn weiter nach vorne in Fahrtrichtung/im Uhrzeigersinn drehen. Im Zeitraum zwischen einer neuen Kupplung und einer "fertigen" Kupplung müsste m. E. sich der Druckpunkt am Pedal immer weiter Richtung Bodenblech verlagern. Selbst nachstellen tut sich da ja nix, also sollte der Weg, den das Pedal bei einer sich abnutzenden Kupplung beschreiben muss, langsam immer länger werden. Nach dem Motto: Viel Kupplungsbelag vorhanden - Wenig Pedalweg Wenig Kupplungsbelag vorhanden - Viel Pedalweg Ich kann mich natürlich auch täuschen, und alles ist 100% andersherum ;) . Ich werde heute jedenfalls die Hülle des Kupplungszugs verlängern, den Zug somit kürzen und damit die "Vorspannung" auf den Kupplungshebel am Getriebe verändern (mehr Vorspannung). Somit müsste ich bereits mit weniger Pedalweg die Kupplung zum Trennen überreden können. Gruß Glinzo
Was meinst du mit Vorspannung? Im ungetretenen Zustand sollte noch eine minimale Lose im Seil sein, sonst ist ja das Ausrücklager permanent unter Last. Und das geht auf die Lebensdauer.
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Für was kann man das Seil dann längen oder kürzen? Ich hab das jetzt mal bergauf probiert. Ich kann mein Kupplungspedal locker bis zur hälfte durchtreten, bevor der Kraftschluss in Schlupf übergeht. So kann das ja nicht gewollt sein. Die Kupplung ist nicht älter als 20000 km. Wegen deiner Bedenken: Die Kräfte sollten doch bis zum Trennen der Kupplung voll auf die Kupplungsbeläge/Druckplatte wirken und noch nicht aufs Ausrücklager. Oder nich? Gruß Florian EDIT: Hab grad nochmal drüber nachgedacht. Vorspannung is nich. Damit hol ich mir ja nur das Kupplungspedal weiter Richtung Bodenblech. XD Ich werde nachher das hier mal probieren: [url]http://www.saab-cars.de/900-ii-9-3-i/39509-kupplung-trennt-nicht-sauber-2.html#post534684[/url]
Zitat: >>Ich werde nachher das hier mal probieren: [URL="http://www.saab-cars.de/900-ii-9-3-i/39509-kupplung-trennt-nicht-sauber-2.html#post534684"]Kupplung trennt nicht sauber[/URL]<< Genau so verhält es sich. Wenn die Zug-Hülle "länger" wird, wandert der Druckpunkt vom Bodenblech gen Fahrer! Ist genau wie beim Fahrrad oder Motorradbowdenzug - längt sich im Laufe der Zeit der Innenzug, stellt man die Außenhülle nach, indem man sie länger "macht".
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Bei meinem besteht nur das Problem, dass ich die Verstellvorrichtung ganz auseinanderdrehen muss (so dass das Plastegewinde nur noch ein paar Umdrehungen hält), damit die Kupplung überhaupt trennt, weil die Seele einfach zu lang zu sein scheint (war offenbar das gleiche Problem schon beim automatischen Seil, das auch erst kurz vorm Bodenblech getrennt hat, egal wie oft man es neu justiert hat). Und ich hab keine Ahnung, warum das so ist. Kann der Betätigungshebel am Getriebe verbogen oder verdreht sein...??!?
@patapaya... dann schraub den zug wieder auf "entspannung" und lege etwas in den getriebehalter, wo der zug aufliegt. danach wieder spannen... so könnte man den inneren zug weiter verkürzen und die kupplung trennt besser.
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Benutze doch die Lösung von rednose. Ist doch ideal für deine Zwecke.
Zitat: "Kann der Betätigungshebel am Getriebe verbogen oder verdreht sein...??!? " Halte ich für ausgeschlossen: vor dem letzten Kupplungswechsel (inkl. Gebrauchtgetriebe wg. "totem" RW-Gang) ging das Kupplungtreten DERART schwer, dass mein Mech. schon meinte: "irgendwann bricht hier was..." - nur krumm ging der Kupplungshebel am Getriebe nicht. Diese Lösung mit "was hinter legen" ist zwar immer eine Bastellösung. Wenn man aber verhindert, dass das Distanzstück herunterrutschen-/ -fallen kann, holt man sich dort die nötigen 2 cm. Statt eines Holzstücks kann man auch gut ein Stück massives Alu nehmen. Ich hatte mal Reste von einer Schutzanode für Warmwasserkessel liegen, die im Durchmesser etwas geringer als ein Holzstiel waren, aber gut zu bearbeiten waren (mittig bohren im DM des Zuges + Schlitz zum Aufstecken). Zudem reißt Alu nicht. Ich hatte ein dünnes Loch so gebohrt, dass man einen Federsplint nach der Montage durchstecken konnte. So konnte das Stück nie vom Bowdenzug herunter rutschen.
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Jetzt mal was fürs Auge. Bin euch ja noch ein paar Bilder schuldig: Auf den Bildern das gerissene Flammrohr, das ich wieder zuschweißen konnte, die Lackierarbeiten am Frontspoiler und der Motorhaube (Beilackierung) und der letzte Stand von heute. So sieht der Wagen momentan aus.
[b]super gemacht[/b] ...schön! ich finde dir form einfach klasse!!
:tee: was Fahrkultur angeht eines der am meisten unterschätzten Autos Meiner, 2 cm tiefer gelegt, Konidämpfer und Automatikgetriebe fährt sich wie ein LuxusGokart
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Danke :) Für mehr Fahrkultur muss ich nochmal nachlegen. Die Motorlager sind gut ausgenudelt und schreien nach Austausch. Lastwechsel schlagen voll ins Kontor bzw. in den Motorraum. Bevor ich die ganzen Schweißarbeiten am Flammrohr wieder zunichte mache und auch ansonsten der Abgasanlage nichts gutes tue, gönne ich dem Motor eben die neuen Lager. Neue Auspuffgummis gibt es dann auch noch. Einen Halter zwischen Flexrohr und Kat muss ich noch festschweißen. Habe übersehen, dass das Rohr nur noch auf dem Halter aufliegt und dieser nicht mehr mit dem Rohr verbunden ist. Das zusammen sollte dann noch viel mehr Ruhe reinbringen. Getriebeöl mache ich noch neu. Ansonsten fällt mir schon fast nix mehr ein :D Vielleicht noch eine Auspuffblende? Hmmm....
na da schau her (hin), ein abgeändertes hosenrohr, vorrausgesetzt das Bj 95 stimmt, in diesem Fall wünsche ich dir noch viele weitere Kilometer, mit deiner Edition!
..also ehrlich, ich finde es super das du dich so einem 902 annimmst. ich hab leider keine ahnung vom autoschrauben und es beindruckt mich schon wie du die sache so angehst!!! als ich den letzten 902 verauft habe waren es eigentlich kleinigkeiten vor denen wir kapituliert haben(und ich kannte das forum noch nicht!)
[quote name='majoja02']na da schau her (hin), ein abgeändertes hosenrohr[/quote] das gefällt dir :hahaha:
tja das wird einer mit vielen weiteren kilometern sein, Der macht locker seine 400.000 ohne seine pleuel zu strecken. klar gefällt es!!
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[quote name='majoja02']na da schau her (hin), ein abgeändertes hosenrohr, vorrausgesetzt das Bj 95 stimmt, in diesem Fall wünsche ich dir noch viele weitere Kilometer, mit deiner Edition![/QUOTE] Danke. Das Baujahr 1995 stimmt. Zumindest, wenn ich die Fahrgestellnummer durch den "Entschlüsseler" jage. EZ ist dann auch folgerichtig 07/1995. Da hat also jemand die Bratpfanne beseitigt meinst du? Schon erstaunlich. Der Vorbesitzer, ein Wiesbadener, den ich nicht kenne, da ich den 900 II von einem Zwischenhändler aus Calw gekauft habe, hat sich offensichtlich gut gekümmert, was man auch an der sehr guten Handbremse und den neuen Scheiben/Belägen/Sätteln an der HA sehen kann. Wahrscheinlich kam dann aber besagter "Getriebeschaden" dazwischen. Der vorzeitige Todesstoß (für einen Nichtschrauber). @ bergsaab: Ich war bis 2005 auch kein Autoschrauber, aber ich hatte von Ende 2005 bis Frühjahr 2009 einen VW Passat. Das Eine bringt eben unweigerlich das Andere mit sich. Sei es nun Tuning oder nötige Reparaturen (und davon gab es reichlich) *lach* Letzter Stand der damaligen Bastelbude im Anhang. Weils so schön passend ist auch noch ein Bild meines E28 524tdA. Der frustet mich heute ein bisschen, weil ich ihn eigentlich auf der jetzt am Wochenende stattfindenden Retro Classics Messe in Stuttgart auf dem Stand der BMW E12/E28 IG hätte ausstellen können, aber eine Fahrt dorthin wäre auf eigener Achse nicht so einfach möglich gewesen, weil die Dieseleinspritzpumpe buchstäblich auf den letzten Metern vor dem Einmotten für den Winter (beim umdrehen im Hof) undicht geworden ist und die Saisonzulassung noch nicht greift (04/11). Das Geld für das Abdichten der ESP habe ich in den Saab gesteckt:

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