August 15, 201311 j Ein Pilot braucht ja sein type rating. Das ist ein nicht unerheblicher Trainingsaufwand.
August 15, 201311 j Was sollen denn Piloten sagen, die sich auf 'zig verschiedene Dinge gleichzeitig konzentrieren müssen. Der Mensch ist eindeutig fähig dazu, so lange er kein Depp ist. Die Antwort steht ebenfalls in dem ADAC-Artikel: [TABLE=class: outer_border, width: 500] [TR] [TD]Auto-Cockpits mögen immer mehr jenen von Flugzeugen ähneln – einen Autopiloten aber haben sie noch nicht.[/TD] [/TR] [/TABLE]
August 15, 201311 j ...naja - piloten machen das als job... der 7o jährige rentner, der sich seinen neuen plastebomer vom händler holt ist bestimmt des öfteren überfordert mit der einstellung des navis oder sonstwelchen sachen... dazu kommt dann noch, dass die meisten ja dann nichtmal die bedienungsanleitung(en) lesen bzw. sie derart unverständlich sind, das aufgegeben wird... Als 70-jähriger Rentner werde ich (später) - 0 sec. für die Naviprogrammierung brauchen, da mir kein Navi ins Auto kommt (ich informiere mich vor einer Fahrt, das reicht. Zur Not hat man Landkarten und weiß, wie man die Himmelsrichtung bestimmt). - 0 sec. für Temperaturregelung (die Klimaautomatik wird einmal eingestellt - fertig) - 0 sec. für Licht, Blinker, Wischer etc., da man diese Schalter bedient, ohne den Blick von der Straße zu nehmen - 0 sec. für Radio (FB im Lenkrad, aber das Radio ist ohnehin fast nie an). - 1 sec. hin und wieder für einen Blick auf Öl- und Wassertemperatur (muss man ja nicht gerade machen, wenn die Situation auf der Straße volle Konzentration erfordert). Kein Telefon im Auto. Bin ich unterwegs, bin ich eben nicht zu sprechen - basta. Selbst wenn mir jemand schlechte Nachrichten übermitteln will, die erfahre ich früh genug und werde nicht am Ende durch solche beim Autofahren beeinträchtigt. Es gibt einen Trend, dass Leute im Rentenalter vermehrt auf Oldtimer zurückgreifen. Da der Berufsstress wegfällt, kann man alles viel gelassener angehen.
August 15, 201311 j ...für die Naviprogrammierung brauchen, da mir kein Navi ins Auto kommt (ich informiere mich vor einer Fahrt, das reicht. Zur Not hat man Landkarten und weiß, wie man die Himmelsrichtung bestimmt)... Noch besser als die Programmierung des Navis im Auto ist es, mit der Landkarte auf dem Lenkrad zu fahren und bei 160 km/h zu versuchen die winzige Schrift in solchen Karten zu entziffern. - Schon oft gesehen - also kein Navi ist auch keine Lösung sondern nur gesunder Menschenverstand und Verantwortungsbewusstsein ohne Selbstüberschätzung - Sagt sich leicht, aber ich denke der ein oder andere hier hat sich auch selbst schon einmal ertappt und im nachhinein über sich selbst geärgert - da bin ich leider keine Ausnahme.
August 15, 201311 j Das ist richtig. Nur sind Landkarten eher geeignet, um auf der Motorhaube ausgebreitet zu werden. Sollte ich mal nicht weiter wissen, dann fahre ich den nächsten Parkplatz an und studiere die Karten. Kommt aber selten vor. Habe die 6000 km - Tour Südbaden - Südfrankreich - Pamplona - Extremadura - Jerez - Tarifa - Ronda - Málaga - Granada - Tortosa - Avignon - Südbaden gemacht und nicht einmal eine Karte angeschaut. Aber daheim alles geplant. Die Teilnehmer hatten ein Roadbook, das der Beifahrer in der Hand hatte. Wenn man das aber haarklein ausarbeitet, braucht man es nicht mehr. Eine kleine Spitze kann ich mir nicht verkneifen: Im Alter von 10- 14 haben wir Pfadfinder gespielt. Heutige Kids sitzen vor Computerspielen.
August 15, 201311 j Also ich unterstreiche die Ansicht und Meinung von LCV voll und ganz. Das ganze Theater um die Navi verstehe ich eh nicht. Früher war ich in allen möglichen Ländern mit dem LKW unterwegs, da ging es ja auch ohne Navi und ich war immer pünktlich angekommen ( ohne während der Fahrt auf die Karten zu sehen ) . Dazu reichen ja dann die Pausen, man wird sich doch die paar Streckenabschnite merken können, ohne andauerd auf den lapprigen Falkplan sehen zu müssen. Also ich fahre heute noch ohne Navi und es macht mir auch absolut keine Probleme, pünktlich dann vor Ort anzukommen.
August 15, 201311 j Autor Eine kleine Spitze kann ich mir nicht verkneifen: Im Alter von 10- 14 haben wir Pfadfinder gespielt. Heutige Kids sitzen vor Computerspielen. Hi hi, ich musste in der Schule noch Karten abzeichen, und da ich schwer verliebt war habe ich das für meinen Schwarm und ihre beiden Freundinnen gleich mitgemacht . . . . . . vierfache Ausfertigung . . . das bleibt hängen! - - - Aktualisiert - - - Also ich unterstreiche die Ansicht und Meinung von LCV voll und ganz. Das ganze Theater um die Navi verstehe ich eh nicht. Früher war ich in allen möglichen Ländern mit dem LKW unterwegs, da ging es ja auch ohne Navi und ich war immer pünktlich angekommen ( ohne während der Fahrt auf die Karten zu sehen ) . Dazu reichen ja dann die Pausen, man wird sich doch die paar Streckenabschnite merken können, ohne andauerd auf den lapprigen Falkplan sehen zu müssen. Also ich fahre heute noch ohne Navi und es macht mir auch absolut keine Probleme, pünktlich dann vor Ort anzukommen. Und ggf fragt man einen Einheimischen. Wenn man z.B. den Michel besucht, dann erklärt er einem bei der Abfahrt auch noch, wie man aktuelle Sperrungen und Umleitungen pfiffig umgehen kann!
August 15, 201311 j Hi hi, ich musste in der Schule noch Karten abzeichen, und da ich schwer verliebt war habe ich das für meinen Schwarm und ihre beiden Freundinnen gleich mitgemacht . . . . . . vierfache Ausfertigung . . . das bleibt hängen! Do oller Weiberheld ...wenn dat Deine Frau mitlesen tut , dann jibbet aber wat :biggrin: - - - Aktualisiert - - - Hi hi, ich musste in der Schule noch Karten abzeichen, und da ich schwer verliebt war habe ich das für meinen Schwarm und ihre beiden Freundinnen gleich mitgemacht . . . . . . vierfache Ausfertigung . . . das bleibt hängen! - - - Aktualisiert - - - Und ggf fragt man einen Einheimischen. Wenn man z.B. den Michel besucht, dann erklärt er einem bei der Abfahrt auch noch, wie man aktuelle Sperrungen und Umleitungen pfiffig umgehen kann! Klar doch, s Benzin is ja nich billich , det Jeld braucht man doch für Ersatzteile - - - Aktualisiert - - - Aber jetzt mal ehrlich, das hat man doch früher auch immer ohne Probleme geschafft , klar, eine ausgearbeitete Strecke hat man zu Hause ausgesucht und dann ist man entspannt losgefahren. Außerdem behaupte ich mal, eine bessere Orientierung zu haben, da ich aufpassen musste, wo ich gerade unterwegs bin. Wer nur auf das Navi achtet, ist dann aber aufgeschmissen, wenn das Dreckding nicht mehr funzt . Dann aber viel Vergnügen bei der Heimreise
August 15, 201311 j Dazu brauchts kein Handy... Ich sehe regel,mäßig (ja regelmäßig) im Berufsverkehr, dass die Leute Bücher und Zeitungen beim Fahren lesen. Ja, kein Scherz. Zeitung/Buch auf dem Lenkrad..... Es passieren noch viel zu wenige Unfälle, wenn man sieht, wie die Leute teilweise fahren....
August 15, 201311 j Dazu brauchts kein Handy... Ich sehe regel,mäßig (ja regelmäßig) im Berufsverkehr, dass die Leute Bücher und Zeitungen beim Fahren lesen. Ja, kein Scherz. Zeitung/Buch auf dem Lenkrad..... Es passieren noch viel zu wenige Unfälle, wenn man sieht, wie die Leute teilweise fahren.... Richtig, da muss man sich wirklich wundern, dass nicht noch mehr passiert.
August 16, 201311 j Es passieren noch viel zu wenige Unfälle, wenn man sieht, wie die Leute teilweise fahren.... Zumindest im Raum Köln sehe ich in den letzten Wochen vermehrt Kreideumrisse auf der Straße, weshalb ich mich schon gefragt habe, ob vermehrt schwerere Unfälle passieren oder ob die Kölner Polizei ein größere Menge Markierungskreide gefunden hat und diese nun verbrauchen muss.
August 16, 201311 j Das sind Markierungen, wo bald Strassensanierungsarbeiten stattfinden sollen... Glaub ich nicht, dann müssten es mehr sein
August 16, 201311 j Habe mich genau das selbe gefragt, weil ich da vor ein paar Tagen umhergefahren bin....ist denn schon jemand den mysteriösen Kreidezeichnungen auf die Schliche gekommen? Am Ende Außerirdische??? :-)
August 16, 201311 j Tja, flasches Auto: Saab 900: Einstellen Radiosender (Beckerradio): Maximal 2 Blicke, 5 Sekunden Temperaturwahl: Kein Blick, 0,5 Sekunden Fahrlicht: Kein Blick, entweder 0,5 Sekunden oder 0,0 Sekunden (immer an) Genaugenommen stellt man ja nicht die Temperatur ein im 9h... und dann auch immer mal wieder... wenigstens das bleibt einem im 9k mit ACC erspart... Auto-Cockpits mögen immer mehr jenen von Flugzeugen ähneln – einen Autopiloten aber haben sie noch nicht. Viel schlimmer finde ich, dass es kein Type-rating gibt für manche Autos für manche Fahrer... Nicht-Nerds ohne Interesse für Technik kommen sehr oft nicht mit den Funktionen ihres Autos klar... warum kaufen sie sich dann sowas? Keine Ahnung. Kann ja nur noch Statussymbol sein... vor einem Jahr oder so hält neben mir ein neuer X3 an und fragt mich nach einer Straße. Ich fing an nachzudenken, da fiel mir das festeingebaute Navi-Display im Auto auf. Auf meine Frage, warum sie denn dieses nicht befragen, weil ich mich selber dort nur mäßig auskannte, meinte sowohl der ca. 60-jährige Fahrer sowie die ca. 20-jährige Beifahrerin - Tochter vermutlich: "zu kompliziert!" @cartier60 Bei Dir bin ich wirklich immer wieder erstaunt, wie Du bei jedem Thema die Kurve zu kurzen Miniröcken und attraktiven Frauen bekommst... Ist es mit Handyverbot nicht wie mit allem? Man bräuchte es nicht, wenn man damit wie mit allem anderen vernünftig umgehen würde. Handy nur mit FSE löst das Problem? Nein, die, die nicht mit gesundem Menschenverstand handeln, bringen es auch mit FSE fertig, unkonzentriert zu fahren. Das Festhalten des Telefons mit einer Hand ist ja nicht das eigentliche Hauptproblem, sondern das sich auf das Gespräch konzentrieren anstatt auf den Verkehr. Das kann man wunderbar auch mit FSE falsch machen, von daher ist die Vorschrift m.E. für den A... . Und ich glaube auch, die, die ohne FSE im Auto telefonieren, waren entweder zu geizig bei der BEstellung, oder kommen mit der Technik nicht klar. aber so wird wenigstens Geiz und/oder Dummheit ab und zu indirekt geahndet... Das "weniger ist mehr" Prinzip hält bei mir auch schon Einzug, obwohl ich noch weit von meiner Pension bin. Nein, eigentlich ist es das "Was ich habe reicht mir"-Prinzip, und ich arbeite an dessen Erhaltung. Der 9000 war damals bei Markteinführung für mich DAS Auto, hatte alles was man braucht, darüber hinaus alles was ich wollte, aber auch nichts mehr als das. Nur ein modernes Audiosystem mit Navi, iPod-Interface und FSE kommt dazu. Navi läuft auch oft mit, ich brauche es selten um anzukommen, aber ich bekomme Information über Entfernung, Reisedauer und Staus, und kann mich - bei weniger bekannten Strecken - sehr viel besser auf den kommenden Straßenverlauf einstellen, was sogar den Verbrauch drückt. Dafür schalte ich immer öfter die ACC aus und regle das Innenraumklima mit Schiebedach und Fenstern... Wenn erfolgreiche Technik mit gesundem Menschenverstand bedient wird, dann ist sie meist eine Bereicherung, wenn auch manchmal nur eine kleine. Karten kann ich auch lesen, und früher habe ich mir auch die Route vor der Reise genauer angeguckt, ich empfinde es aber nicht als Nachteil, wenn man heute einfach ohne Vorbereitung losfahren kann und ebenfalls gut geführt wird - ein gutes Navi vorausgesetzt. Gehirn ausschalten muss man deshalb ja nicht. Ich habe schon Spaß an modernem Schnickschnack, teste alles aus in jedem Auto, das ich in die Finger bekomme, habe auch keinerlei Probleme mit der Bedienung der Technik oder Verständnis derselben, aber ich will vieles nicht... pauschal jede moderne Technik zu verteufeln ist aber auch fehl am Platze...
August 17, 201311 j Genaugenommen stellt man ja nicht die Temperatur ein im 9h... und dann auch immer mal wieder... wenigstens das bleibt einem im 9k mit ACC erspart... Viel schlimmer finde ich, dass es kein Type-rating gibt für manche Autos für manche Fahrer... Nicht-Nerds ohne Interesse für Technik kommen sehr oft nicht mit den Funktionen ihres Autos klar... warum kaufen sie sich dann sowas? Keine Ahnung. Kann ja nur noch Statussymbol sein... vor einem Jahr oder so hält neben mir ein neuer X3 an und fragt mich nach einer Straße. Ich fing an nachzudenken, da fiel mir das festeingebaute Navi-Display im Auto auf. Auf meine Frage, warum sie denn dieses nicht befragen, weil ich mich selber dort nur mäßig auskannte, meinte sowohl der ca. 60-jährige Fahrer sowie die ca. 20-jährige Beifahrerin - Tochter vermutlich: "zu kompliziert!" @cartier60 Bei Dir bin ich wirklich immer wieder erstaunt, wie Du bei jedem Thema die Kurve zu kurzen Miniröcken und attraktiven Frauen bekommst... Ist es mit Handyverbot nicht wie mit allem? Man bräuchte es nicht, wenn man damit wie mit allem anderen vernünftig umgehen würde. Handy nur mit FSE löst das Problem? Nein, die, die nicht mit gesundem Menschenverstand handeln, bringen es auch mit FSE fertig, unkonzentriert zu fahren. Das Festhalten des Telefons mit einer Hand ist ja nicht das eigentliche Hauptproblem, sondern das sich auf das Gespräch konzentrieren anstatt auf den Verkehr. Das kann man wunderbar auch mit FSE falsch machen, von daher ist die Vorschrift m.E. für den A... . Und ich glaube auch, die, die ohne FSE im Auto telefonieren, waren entweder zu geizig bei der BEstellung, oder kommen mit der Technik nicht klar. aber so wird wenigstens Geiz und/oder Dummheit ab und zu indirekt geahndet... Das "weniger ist mehr" Prinzip hält bei mir auch schon Einzug, obwohl ich noch weit von meiner Pension bin. Nein, eigentlich ist es das "Was ich habe reicht mir"-Prinzip, und ich arbeite an dessen Erhaltung. Der 9000 war damals bei Markteinführung für mich DAS Auto, hatte alles was man braucht, darüber hinaus alles was ich wollte, aber auch nichts mehr als das. Nur ein modernes Audiosystem mit Navi, iPod-Interface und FSE kommt dazu. Navi läuft auch oft mit, ich brauche es selten um anzukommen, aber ich bekomme Information über Entfernung, Reisedauer und Staus, und kann mich - bei weniger bekannten Strecken - sehr viel besser auf den kommenden Straßenverlauf einstellen, was sogar den Verbrauch drückt. Dafür schalte ich immer öfter die ACC aus und regle das Innenraumklima mit Schiebedach und Fenstern... Wenn erfolgreiche Technik mit gesundem Menschenverstand bedient wird, dann ist sie meist eine Bereicherung, wenn auch manchmal nur eine kleine. Karten kann ich auch lesen, und früher habe ich mir auch die Route vor der Reise genauer angeguckt, ich empfinde es aber nicht als Nachteil, wenn man heute einfach ohne Vorbereitung losfahren kann und ebenfalls gut geführt wird - ein gutes Navi vorausgesetzt. Gehirn ausschalten muss man deshalb ja nicht. Ich habe schon Spaß an modernem Schnickschnack, teste alles aus in jedem Auto, das ich in die Finger bekomme, habe auch keinerlei Probleme mit der Bedienung der Technik oder Verständnis derselben, aber ich will vieles nicht... pauschal jede moderne Technik zu verteufeln ist aber auch fehl am Platze... Deine Ansicht über den SAAB 9000 ist so verkehrt ja auch wieder nicht. Meinen 9K nutze ich geschäftlich, fahre jede Nacht mit ihm, steige am Morgen aus und habe keine Rückenbeschwerden . Es ist ein sehr bequemes Fahrzeug , hat reichlich Platz , fährt sehr leise und sieht zeitlos aus. Die Technik und die Ausstattung ist für ein Fahrzeug in dem Alter doch in Ordnung. In meiner Lehrzeit bei VW , wäre jeder vor Neid erblasst, wenn man mit so einem Fahrzeug vorgefahren wäre. Sowas gabs bei anderen Herstellern nicht für Geld und gute Worte , was SAAB da schon alles geboten hatte. Nun habe ich aus drei Zeitepochen jeweils einen SAAB und ich finde jeden auf eine gewisse Art einfach toll . Michel
August 17, 201311 j ... Nun habe ich aus drei Zeitepochen jeweils einen SAAB und ich finde jeden auf eine gewisse Art einfach toll . Ohne 900 (oder 99 ) fehlt allerdings etwas.
August 18, 201311 j Noch besser als die Programmierung des Navis im Auto ist es, mit der Landkarte auf dem Lenkrad zu fahren und bei 160 km/h zu versuchen die winzige Schrift in solchen Karten zu entziffern. - Schon oft gesehen - also kein Navi ist auch keine Lösung sondern nur gesunder Menschenverstand und Verantwortungsbewusstsein ohne Selbstüberschätzung - Sagt sich leicht, aber ich denke der ein oder andere hier hat sich auch selbst schon einmal ertappt und im nachhinein über sich selbst geärgert - da bin ich leider keine Ausnahme. Dazu brauchts kein Handy... Ich sehe regel,mäßig (ja regelmäßig) im Berufsverkehr, dass die Leute Bücher und Zeitungen beim Fahren lesen. Ja, kein Scherz. Zeitung/Buch auf dem Lenkrad..... Es passieren noch viel zu wenige Unfälle, wenn man sieht, wie die Leute teilweise fahren.... Ist es mit Handyverbot nicht wie mit allem? Man bräuchte es nicht, wenn man damit wie mit allem anderen vernünftig umgehen würde. Handy nur mit FSE löst das Problem? Nein, die, die nicht mit gesundem Menschenverstand handeln, bringen es auch mit FSE fertig, unkonzentriert zu fahren. Das Festhalten des Telefons mit einer Hand ist ja nicht das eigentliche Hauptproblem, sondern das sich auf das Gespräch konzentrieren anstatt auf den Verkehr. Das kann man wunderbar auch mit FSE falsch machen, von daher ist die Vorschrift m.E. für den A... . Und ich glaube auch, die, die ohne FSE im Auto telefonieren, waren entweder zu geizig bei der BEstellung, oder kommen mit der Technik nicht klar. aber so wird wenigstens Geiz und/oder Dummheit ab und zu indirekt geahndet... ... Das Problem ist wie so oft der Mensch..........würde man sein Hirn einschalten gäbe es mindestens die Hälfte dieser Probleme nicht. Ich habe das schon mal in ähnlichem Zusammenhang gepostet: Wenn ihr Kinder habt, erzieht sie, das ist die einzige Chance. Ansonsten enden wir in einem absolut überregulierten, starren Gemeinwesen...........und wir sind auf dem besten Weg dort hin.......
August 18, 201311 j Für intelligente Menschen braucht man keine Gesetze! Und, wie 'Flo Muc' richtig sagt:' fördern und fordern den Kindern gegenüber, und im frühen Alter Verantwortung übertragen!', das ist Aufgabe der Eltern und nicht die der Lehrer und der Gesellschaft.
August 18, 201311 j Für intelligente Menschen braucht man keine Gesetze! Deswegen sollt ihr ja euere Kinder gut erziehen
August 21, 201311 j ... Wortlos-> Das ist jetzt 21 Jahre her - was hat sich geändert? Der Mensch ändert sich nicht - bis es vorbei ist. Die Wenigsten sind bereit auf ihren Reichtum zu verzichten oder ihren Konsum einzuschränken, damit es den Menschen auf der anderen Seite der Erde oder zukünftigen Generationen gut geht. - Mir würde es schon schwer fallen jeden Tag mit dem Zug auf Arbeit zu fahren um Kraftstoff und so Resourcen zu sparen - so ist es nun einmal.
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