7. Dezember 201311 j uups... ich habe in den letzten 25 Jahren noch nie viren-gescannt:redface:Ähnliches hatte ich vor nicht all zu langer Zeit auch zweimal erlebt. Einmal war dann irgendwann ein Brief von T-Online in's Haus geflattert, dass die 25 gesperrt wurde, und beim zweiten mal hingen die Kisten net in einem BotNet. Ohne Provider-Brief hätte das wohl jeweils niemand vor Ort mitbekommen. Zu finden war dort dann so einiges. Aber gut Klaus, auf reinen Bioobstplantagen tritt so etwas natürlich tatsächlich weit weniger auf.
7. Dezember 201311 j Wenn das Ding nur eMail-Client wäre, wäre der Ersatz eine Frage weniger Minuten. Kalender, Aufgaben, öffentliche Ordner, ... ... da wird es dann schon enger. Habe mich auch viele Jahre gegen einen ExchangeServer gesträubt, aber irgendwann sind die daraus resultierenden Kompromisse aufwändiger, also dann doch so eine Schlurre laufen zu lassen. NunJa, wenn man nur wenig Datenaustausch mit anderen hat, ist OpenOffice sicher eine sehr brauchbare Alternative. Bekommt Schwiegermuttern auch auf ihren neuen Lapi. Aber gelegendlich ist eine 'recht gute' Kompatibilität eben doch zu wenig. Mal ehrlich.... die Funktionen die über den E-Mail Client hinausgehen hat Microsoft auch nicht erfunden. Ich muss zugeben, dass es recht gut funktioniert, ähnlich wie Excel, alle anderen MS Produkte sind so von Bugs geplagt, dass man sich echt frage muss warum die ständig neue Versionen rausbringen, obwohl die alten noch nicht gebugfixed sind. (Hoffentlich kommt jetzt nicht wieder mein Freund der Hobby-Anwalt um die Ecke...). näachster Punkt, die unterschiedlichen Varianten und Versionen von Outlook: Office Outlook, Outlook Express, Windows Live Mail. Und nur das Office Outlook kann wirklich was. Die Menueführung ist allerdings unter aller Kanone, ohne die Hilfe kommt da kein Mensch durch. Was Office angeht, so hat MS seine eigenen Produkte ad absurdum geführt, und GANZ BESONDERS wenn es um Dokumentenkompatiblität geht!!! Wir haben in der Firma vereinheitlichte Office Versionen, also MS Office, aber wehe es kommt mal was von Ausserhalb, von einer anderen Firma die gerade einen anderen Stand von Office fährt. UND Libre-/OpenOffice kann das meist ohne murren öffnen!!! Unsere Formatvorlagen... und davon haben wir hunderte... klappen einfach nach der Umstellung auf ein neues Office nichtmehr... Was geht's MS an ? Im Privaten käme man, müsste man nicht kompatibel mit den ganzen MS eigenen Formaten sein, ja auch mit Wordpad aus.... weiss natürlich keiner ;) Viele schreiben ja sogar E-Mails mit Word, weil Outlook einem das so schön vorgibt. Und offtopic sind wir auch noch, aber genau bei dem Thema sind unsere befreundeten MAC User ja auch nicht besser dran.
7. Dezember 201311 j Ich muss zugeben, dass es recht gut funktioniert, ähnlich wie Excel, ...Ja, sonst wäre wohl trotz MS die Verbreitung weitaus kleiner. näachster Punkt, die unterschiedlichen Varianten und Versionen von Outlook: Office Outlook, Outlook Express, Windows Live Mail. Und nur das Office Outlook kann wirklich was. Die Menueführung ist allerdings unter aller Kanone, ohne die Hilfe kommt da kein Mensch durch.OK, mit 'Outlook' meine ich natürlich immer das 'echte'. Außer beim häßlichen Wechsel auf 2007 (oder welche Wersion hatte da den Design-Bruch?) hatte ich seit es Outlook gibt allerdings noch nie wirklich Bedienungsprobleme. Mehrheitlich geht der Kram recht intuitiv, zumindest im normalen Anwendungsbereich. Was Office angeht, so hat MS seine eigenen Produkte ad absurdum geführt, und GANZ BESONDERS wenn es um Dokumentenkompatiblität geht!!! Wir haben in der Firma vereinheitlichte Office Versionen, also MS Office, aber wehe es kommt mal was von Ausserhalb, von einer anderen Firma die gerade einen anderen Stand von Office fährt. UND Libre-/OpenOffice kann das meist ohne murren öffnen!!! Unsere Formatvorlagen... und davon haben wir hunderte... klappen einfach nach der Umstellung auf ein neues Office nichtmehr...Hatte ich eigentlich, auch bei Kunden, noch nie ein Problem mit. Ausnahme, wenn jemand docx oder xlsx vrschickt, und der Zielanwender noch ein Uralt-Office hat. Ist aber auch eher ein reines Kommunikationsproblem, da der Versender ja auch problemlos doc und xls wählen kann. Im Privaten käme man, müsste man nicht kompatibel mit den ganzen MS eigenen Formaten sein, ja auch mit Wordpad aus.... NaJa, also ganz soooo funktional ist der olle Editor ja auch nicht. Kann das Ding überhaupt Fußzeilen? Und Excel, was man privat ja auch eher nicht nur gelegendlich braucht,kann es ohnehin nicht ersetzen. Nee, also dann wohl doch eher OpenOffice. Wobei dessen Kompatibilität auch nicht immer von der besten Sorte ist. Mußte bei einem Kumpel mal mächtig nachbasteln, weil im Calc die Fußzeilen aus der Reihe tanzten. Und zwar egal, ob ich den Kram vorher mit Excel oder der bei mir noch installierten älteren OO-Version gebastelt hatte. Im Prinzip ist der Kram gut, aber sie kochen halt auch nur mit Wasser.
7. Dezember 201311 j ... Hatte ich eigentlich, auch bei Kunden, noch nie ein Problem mit. Ausnahme, wenn jemand docx oder xlsx vrschickt, und der Zielanwender noch ein Uralt-Office hat. Ist aber auch eher ein reines Kommunikationsproblem, da der Versender ja auch problemlos doc und xls wählen kann.keine Ahnung, was Du für Kunden hast, aber die meisten Leute die ich kenne schütteln schon den Kopf, wenn man nur von einem anderen Dateiformat anfängt zu reden. Uralt nennst Du das, gibt es eigentlich einen anderen Grund als Dateiformate um auf einen neuen Release zu wechseln ? Ausser natürlich bei Word, welches bis... war es 97 so buggy war, dass man keine Dokumente mit mehr als 100 Seiten schreiben konnte.NaJa, also ganz soooo funktional ist der olle Editor ja auch nicht. Kann das Ding überhaupt Fußzeilen? Sagte ich ja... privat braucht doch kein Mensch Fusszeilen ?! Und die haben bis Word 2000 oder so rum auch nicht rund funktoniert. LibreOffice find ich persönlich sympathischer.
7. Dezember 201311 j ..., gibt es eigentlich einen anderen Grund als Dateiformate um auf einen neuen Release zu wechseln ?Tja, das Henne-Ei-Problem halt ... Viele Anwendungsprogramme müssen halt aus rein rechtlichen Gründen (z.B. jedes Lohnprogramm, bzw. jedes Programm, welches ein solches mit drannen hat, womit zwangsweise schon mal jede Firma betroffen ist) permanent upgedatet werden. Und oftmal gib es dann natürlich von dort Schnittstellen zu Word und/oder AddOns für Outlook. Und da hat keiner der Programmhersteller Bock, den Kram immer noch für x Versionen rückwärts kompatibel zu halten, denn irgendwann steigt der diesbezügliche Aufwand alles andere als linear an. ... privat braucht doch kein Mensch Fusszeilen ?!NaJa, für den Weihnachtsbrief an Oma sicher nicht. Aber für netten Schriftverkehr mit Ämtern macht sich das schon besser und wird eher mal ernst genommen, wenn der Kram nicht ganz so nach Küchentisch ausschaut.
7. Dezember 201311 j NaJa, für den Weihnachtsbrief an Oma sicher nicht. Aber für netten Schriftverkehr mit Ämtern macht sich das schon besser und wird eher mal ernst genommen, wenn der Kram nicht ganz so nach Küchentisch ausschaut. Ich hab noch nie nen Anwalt mit Fußzeile (außer Bankverbindung - und einmal: "Telefonische Auskünfte sind nicht rechtsverbindlich") schreiben sehen. Und nach Küchentisch sahen die meisten nicht aus.
7. Dezember 201311 j Den Viren-Kram spare ich mir sogar mit Windows, und folgendermaßen ist das alles andere als fahrlässig: 1. ein richtiges Betriebssystem (natürlich UNIX verschiedener Geschmacksrichtungen, OS-X und Debian Linux vornehmlich) 2. darauf läuft VM-Ware 3. Wenn ich wirklich Windows brauche, mit was auch immer für Software, fahre ich die entsprechende VM hoch 4. Für Unbekanntes habe ich ein paar VMs zum Spielen, quasi als Quarantänestationen 5. Wenn mir irgendwas auf den VMs suspekt vorkommt, dann kommt das Backup des Zustands direkt nach der Installation zum Einsatz - der "Reset" dauert weniger als eine Minute Noch nie Probleme gehabt so…
7. Dezember 201311 j ...schonmal an den "Normal-User" gedacht, der noch nicht einmal von der Existenz virtueller Maschinen was weiss? Darum ging es doch bei der Nutzung von Fenster-OS und zugehöriger Software... ach so - stimmt - dann kann man sich aber selbst nur sehr eingeschränkt darstellen... ...und - was tust Du, wenn einen Win-only Rechner hättest...???...
7. Dezember 201311 j Wer ein Fenster OS braucht fährt mit Ubuntu ebenso bequem wie mit Windows oder OSX. Officedatein lassen sich da auch öffnen. Word taugt auch nur für kurze Texte oder Briefe. Wenn man mal was längeres schreiben muss wie z.B. Abschlussarbeiten, Dissertationen etc. ist das total üerfordert. Dann lieber LaTex, als Lyx sogar ähnlich einfach zu bedienen wie Word.
7. Dezember 201311 j ...ja - schon klar... derjenige geht dann mit dem privat nutzbaren Firmenlaptop zu seinem Admin und bittet ihn darum, mal rasch Ubuntu, Latex; VMWare und noch so einiges andere zu installieren... ...der Ausgangspunkt (der Virenscanner-Diskussion) war der, dass jemand, der - aus welchen Gründen auch immer - ein Win-OS nutzt, ohne Virenscanner sehr gefährdet ist - und nicht, welches OS nun das schickste, beste oder was auch immer ist...
7. Dezember 201311 j ...schonmal an den "Normal-User" gedacht, der noch nicht einmal von der Existenz virtueller Maschinen was weiss? Darum ging es doch bei der Nutzung von Fenster-OS und zugehöriger Software... Tja, der Normal-User muss sich dann eben solcher Tools bedienen, oder was dazu lernen. Genau das war ja mein Punkt weiter oben. Kann ja jeder selbst bestimmen, ob er sich auf andere verlässt, was seine Welt betrifft, oder sich eben selbst damit beschäftigt. Dazu muss man auch kein Profi sein, gerade im Bereich der Informatik nicht. Wichtig ist doch nur, wie bei fast allem im Leben, dass man schnell wieder einen "sauberen" Zustand herstellen kann, wenn es sein muss. VM kann einem dabei helfen. Geht aber auch ganz ohne VM, nur nicht so schnell. Um das, was einem wichtig ist, muss man sich eben kümmern, am besten selsbt. Wer das nicht kann, macht sich abhängig. Wem's gefällt… aber nur weil Daten digital sind, muss man das nicht einem "Fachmann in Sachen Informatik" überlassen… ach so - stimmt - dann kann man sich aber selbst nur sehr eingeschränkt darstellen... Da Du mich nicht kennst, sind solche Anspielungen überflüssig. ...und - was tust Du, wenn einen Win-only Rechner hättest...???... Ich würde mir auch dann VM-Ware installieren, und nur auf dem virtuellen System mit Unbekanntem hantieren. Wenn ich VM nicht kennen würde, würde ich mir ein Backup vom garantiert sauberen, aber komplett installierten System machen, und die Daten immer schön getrennt von den Systemdateien halten. Aber ich würde mir keinen Virenscanner ins System holen… ...ja - schon klar... derjenige geht dann mit dem privat nutzbaren Firmenlaptop zu seinem Admin und bittet ihn darum, mal rasch Ubuntu, Latex; VMWare und noch so einiges andere zu installieren... Wenn es der Firmenlaptop ist, müsste ich mich ja nicht drum kümmern. Wenn die Firma Virenscanner mag, von mir aus… wäre mir dann egal…
7. Dezember 201311 j ... Wenn es der Firmenlaptop ist, müsste ich mich ja nicht drum kümmern. Wenn die Firma Virenscanner mag, von mir aus… wäre mir dann egal… genau, und mein Chef muss mir dann die 16GB ranschaffen ;) hab ich gerade hinter mir... Wie gut, dass es LXC gibt ;) da braucht man keine VMs mehr, vorausgesetzt man kann auf Windows verzichten.
7. Dezember 201311 j Wer ein Fenster OS braucht fährt mit Ubuntu ebenso bequem wie mit Windows oder OSX.Sorry, aber das ist eben genau deshalb völliger Unfug, weil es eben viele Anwendungen nur für MS gibt. Da ist es völlig egal, ob es im beruflichen Umfeld um eine bestimmte Branchensoftwäre geht, ober meinetwegen auch um solche Dinge wie LPG-Software oder den ganzen SAAB-Kram von EPC über STM und MNU bis WIS. Kein Anwender braucht ein OS als solches, sondern immer 'seine' Anwendungssoftware. Und diese ist nun mal größtenteils Windows-basiert. Ob uns allen das paßt, oder auch nicht. Und da macht es auch keinen Sinn, WinDoof dann in einer VM laufen zu lassen, da das darüber liegende OS dann völlig überflüssig wäre. Word taugt auch nur für kurze Texte oder Briefe. Wenn man mal was längeres schreiben muss wie z.B. Abschlussarbeiten, Dissertationen etc. ist das total üerfordert. Dann lieber LaTex, als Lyx sogar ähnlich einfach zu bedienen wie Word.Komisch, zur Dipl.-Arbeit hat das olle Word bei mir schon '92 gereicht. Tja, der Normal-User muss sich dann eben solcher Tools bedienen, oder was dazu lernen. Genau das war ja mein Punkt weiter oben. Kann ja jeder selbst bestimmen, ob er sich auf andere verlässt, was seine Welt betrifft, oder sich eben selbst damit beschäftigt. ... Um das, was einem wichtig ist, muss man sich eben kümmern, am besten selsbt. Wer das nicht kann, macht sich abhängig. Klar, ist bei Autos ja nicht anders. Aber nicht jeder will, egal ob Auto oder PC, dort Zeit und Energie rein stecken. Wäre nicht mein Ding, muss man aber auch verstehen. Ich würde mir auch dann VM-Ware installieren, und nur auf dem virtuellen System mit Unbekanntem hantieren.Ist, wenn man zu oft und zu viel damit zu tun hat, unpraktisch. Oft müssen 'Fremddaten' ja auch auf dem eigenen System weiter verarbeitet werden. Und das im Zweifel nicht nur von einem selbst. Der Kram muss dann also doch in die 'Saubere Zone'. Und dazu muss halt gescannt werden. Wie gut, dass es LXC gibt ;) da braucht man keine VMs mehr, vorausgesetzt man kann auf Windows verzichten.wtf is LCX? Denke allerdings, dass man darauf auch keine beliebigen WinDoof-Programme laufen lassen kann, womit wir also dann doch wieder oben angekommen wären. Wie gesagt, ich mag den Kram auch nicht. Ich komme eigentlich aus der Novell-Ecke und muss mich auf den WinBlöd-Servern heute teilweise noch mit Kram herumärgern, welchen Novell vor 20 Jahren schon perfekt gelöst hatte. Wie früher SAAB: Viele tolle Lösungen, aber im Vergleich zu MS grausames Marketing. Ergo: weg von Fenster Administriert mal ein paar hundert Kisten im Büroumfeld mit unterschiedlichsten Anforderungen an die eigentliche Anwendungssoftware. Da sind WinDoof und sein AD zwar wahrlich kein Segen, aber wohl immer noch das kleinste aktuell mögliche Übel.
7. Dezember 201311 j Komisch, zur Dipl.-Arbeit hat das olle Word bei mir schon '92 gereicht.Glück gehabt.... denn Word konnte zu der Zeit... oder aber vielleicht war's auch etwas später ECHT bekanntermassen nicht mit sehr grossen Dokumenten umgehen. Ich hab seinerzeit in einem Studi-Wohnheim gewohnt, welches hauptsächlich von Medizinern bewohnt war... ich hätte eine Word-Support-Bude aufmachen können und wäre reich geworden. wtf is LCX? Denke allerdings, dass man darauf auch keine beliebigen WinDoof-Programme laufen lassen kann, womit wir also dann doch wieder oben angekommen wären.kann man nicht, hier ging's mir eher um Systemsicherheit. Windows.... brauche ich auch ganz selten schonmal... aber das meiste läuft unter Wine. Administriert mal ein paar hundert Kisten im Büroumfeld mit unterschiedlichsten Anforderungen an die eigentliche Anwendungssoftware. Da sind WinDoof und sein AD zwar wahrlich kein Segen' date=' aber wohl immer noch das kleinste aktuell mögliche Übel.[/quote']Auch Administratoren gibt's mit den unterschiedlichsten Meinungen...
7. Dezember 201311 j Wie gut, dass es LXC gibt Da Viren aber keine wirkliche Bedrohung sind für UNIX-Systeme, in diesem Zusammenhang nicht wirklich von Vorteil. Und da macht es auch keinen Sinn, WinDoof dann in einer VM laufen zu lassen, da das darüber liegende OS dann völlig überflüssig wäre. Doch, macht es, weil man im Falle eines Falles eine VM sehr viel schneller "frisch" zum laufen bekommt als den ganzen Rechner. Außerdem liegt das host OS eher drunter als drüber, würde ich sagen… Klar, ist bei Autos ja nicht anders. Aber nicht jeder will, egal ob Auto oder PC, dort Zeit und Energie rein stecken. Wäre nicht mein Ding, muss man aber auch verstehen. Verstehe und respektiere ich ja auch. Aber deshalb kann man doch auch diesen Normal-Usern Empfehlungen aussprechen oder zumindest darauf aufmerksam machen, dass es fast unendlich viele Lösungen gibt für fast jedes Problem… Ist, wenn man zu oft und zu viel damit zu tun hat, unpraktisch. Oft müssen 'Fremddaten' ja auch auf dem eigenen System weiter verarbeitet werden. Und das im Zweifel nicht nur von einem selbst. Der Kram muss dann also doch in die 'Saubere Zone'. Und dazu muss halt gescannt werden. Naja, wenn ich regelmäßig Daten von außerhalb bekomme und denen nicht traue, dann würde ich die grundsätzlich nur in Quarantäne bearbeiten wollen, und die "sauberen" Daten eventuell dorthin kopieren, wenn nötig… Wenn es natürlich darum geht, die Daten, die man regelmäßig bekommt, scannen zu müssen, dann natürlich, aber auch das würde ich wohl auf einem separaten Rechner (oder einer VM) durchführen. Der Normal-User aber wird sich seine Viren in der Regel nicht von Daten einfangen, die er weiterverarbeiten will, sondern eher durch unachtsamen Umgang mit dem bösen Web. wtf is LCX? Das was für Solaris die Zonen sind… und nein, Windoof läuft da natürlich nicht. Bearbeitet 7. Dezember 201311 j von ralftorsten
7. Dezember 201311 j Naja, wenn ich regelmäßig Daten von außerhalb bekomme und denen nicht traue, dann würde ich die grundsätzlich nur in Quarantäne bearbeiten wollen, und die "sauberen" Daten eventuell dorthin kopieren, wenn nötig… Wenn es natürlich darum geht, die Daten, die man regelmäßig bekommt, scannen zu müssen, dann natürlich, aber auch das würde ich wohl auf einem separaten Rechner (oder einer VM) durchführen. Der Normal-User aber wird sich seine Viren in der Regel nicht von Daten einfangen, die er weiterverarbeiten will, sondern eher durch unachtsamen Umgang mit dem bösen Web. Das alles stelle Dir jetzt meinetwegen mal in einer mittelgroßen Immobilienbude, oder als noch größerer Spaß auch der kompletten Verwaltung, dem Einkauf, der Produktion und dem Kassensystem eines großen Opernhauses vor. Und nein, das Web ist dabei weniger eine Bedrohung, da sowieso niemand ohne Proxy & FireWall raus kommt. Mails gehen auch über ein Relay. Kann aber alles auch nie perfekten Schutz bieten und läuft entstandenen Viren naturgemäß immer hinterher. Also muss der Kram auch lokal überwacht werden. Hilft nichts, die Praxis zeigt dies einfach so. Alles andere sind Wunschgedanken in der Theorie.
9. Dezember 201311 j es geht hier eigentlich nur im Bedienerfreundlichkeit, und dem geneigten Laien kann man einfach nicht zumuten die entsprechenden "Unregelmässigkeiten" zu finden.
9. Dezember 201311 j Für den 'Laien' ist ja eher die Bedienerfreundlichkeit 'seiner' Anwendung entscheidend, als jene des OS.
10. Dezember 201311 j VIRENSCANNER ... ich freue mich schon darauf, wenn wir deswegen mal unsere Autos in die Werkstatt fahren müssen. Das wird lustig, das Auto mit Android V 11.2 fährt täglich um 13 Uhr eigenständig zur Fastfoodkette wenn es einen entsprechenden Trojaner am Hotspot in der Innenstadt gefangen hat. Ein Konkurrenzprodukt, das iCar, kann nur an lizensierten Tankstellen tanken - ich freue mich auf die Zukunft mit meinem alten 900er!
10. Dezember 201311 j ... ich freue mich auf die Zukunft mit meinem alten 900er!Da bist Du keineswegs allein mit.
11. Dezember 201311 j Das wird lustig, das Auto mit Android V 11.2 fährt täglich um 13 Uhr eigenständig zur Fastfoodkette wenn es einen entsprechenden Trojaner am Hotspot in der Innenstadt gefangen hat. Ein Konkurrenzprodukt, das iCar, kann nur an lizensierten Tankstellen tanken - ich freue mich auf die Zukunft mit meinem alten 900er! Windows Mobile im Auto gibt's schon, ich meine der 500er hätte das.
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