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[QUOTE="trollhättan, post: 963636, member: 5965"] Ach ja, bei meinem gammeln auch die Bremsleitungen unter dem Fahrzeugboden und zwar immer dort, wo sie in die Halterungen geclipst sind. Hier habe ich ebenfalls den Rost entfernt und die entsprechenden Stellen mit Sprühwachs behandelt. Habe ich jetzt regelmäßig ein Auge drauf.[/QUOTE] Das habe ich bei meinem auch schon bemerkt, werde wohl auf lange Sicht, wie bei meinem ehemaligen 9000i alle Leitungen auf [URL='http://www.korrosionsschutz-depot.de/shop_xtc/index.php?cat=c420_KUNIFER-Bremsleitungen.html']Kunifer[/URL] umbauen. Die überleben jedes Auto ;) - und sind mit entsprechendem Bördelwerkzeug ganz leicht selber herzustellen da die Leitungen sich ganz leicht von Hand in Form bringen lassen, kein lästiges Rohrbiegen mit Radienwerkzeug mehr ;)
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[quote name='el-se']Na, dann schau ich mal beizeiten nach, wie schlimm es denn schon ist. Erstmal sind größere Baustellen anzugehen. Versuche es noch vorm ersten Streusalzeinsatz zu beheben.[/QUOTE] Da mein Kotflügel hinten rechts - siehe Blechschaden-Fred - lackiert wird, wird die Stelle von dem Betrieb gleich mit versorgt. Was sollte wohl gleich im danach konstruktiv geändert werden, um das Feuchtbiotop langfristig auszurotten? Oder würdet ihr die Gegend großflächig mit irgendwas noch von innen behandeln? MikeSanders, FluidFilm z.B.? Auf der Fahrerseite rostet es an der Stelle leider auch schon, aber weiß nicht, ob ich deswegen gleich den ganzen Kotflügel lackieren lassen möchte.
[quote name='patapaya'][ATTACH]79886[/ATTACH][/QUOTE] typisch! Mies lackierte Anbauteile...
  • Mitglied
Jau, ist nur kosmetisch, liegt aber genau im Berich der winterlichen Salzjauchedusche - hab ich aber mit hübsch gemacht beim Wechsel der Servoleitung.
  • 2 Monate später...
Interessant, auch mein "Garagenwagen" (99er 2.3 er Sedan) hatte genau die gleichen Roststellen, die ich auch bei Euch finde: Die Idee mit dem eingeklemmten Gurtschloss hinten unterhalb des Gummis auf halber Türhöhe (Lackschaden- dann Rost) hatte ich auch schon. Das wäre aber wohl zu viel des Zufalls, wenn das gleich bei mehreren Fahrzeugen an den gleichen Stelle passiert sein sollte. Ein Grund für diese Stelle ist mir nicht plausibel. Scheint aber kein großes Problem zu sein. Owatrol drauf sollte genügen, oder? Am Radhaus hinten war es nur eine ca. 1 cm große Lackblase. Die musste aber geschweißt werden, weil das Material nach Abnehmen des Wasserabweisers sich als voll faul herausgestellt hat. Hat meine Werkstatt super hingekriegt. Die Heckklappenunterkante scheuert sich nicht nur bei den Kombis durch, sondern auch beiden Sedans, und das kann schon ziemlich früh passieren. Bei meinem war diese Stelle schon in früheren Jahren gespachtelt worden und mittlerweile war die Spachtelmasse schon aufgequollen. Nachdem der Karosserieflicker dran war und Aluminiumspachtel eingesetzt hat, sieht die Stelle aus wie bei einem Neuwagen. Aber cool bleiben: Bei einer gleichaltrigen E-Klasse findet man noch viel mehr faules Fleisch ... Die Steinschläge und Abnutzungen an den Rändern der Motorhaube habe ich mit Schmirgel und Lackstift gestoppt und hoffe nun, dort Ruhe zu haben. Oder wäre irgendwann eine komplette Lackierung der Motorhaube sinnvoller?
habe soeben diese Bilder eines 1998 9-5 Troll (Einsatzgebiet CH) gefunden und möchte sie uns nicht vorenthalten. Man sieht Rost im weit fortgeschrittenen Stadium, auch an tragenden Teilen.
Ganz schön viel für ein Auto was großenteils verzinkt sein soll.:frown:
  • 2 Monate später...
[QUOTE="trollhättan, post: 963636, member: 5965"]Ich hab den Rost so gut wie möglich entfernt und nach dem Reinigen mit Technolit Noroston übergepinselt, wurde mir von meinem Autoteilehöker empfohlen, mal sehen, was das Zeug kann. [/QUOTE] Heute mal beim Ölwechsel ne kurze Sichtkontrolle gemacht, Technolit kann ich nicht empfehlen. Der Rost ist schon wieder durchgekommen, obwohl das lt. Produktbeschreibung nicht sein sollte. Angeblich soll man das Zeug auch auf feuchtem Rost verwenden können, bezweifel ich aber. Ich hab mich an die Verarbeitungshinweise gehalten, vor dem Auftragen und nach dem Entrosten die entsprechenden Bereiche mit Bremsenreiniger gesäubert. Im Frühjahr geh ich mit Brantho Korrux zu Werke.
[QUOTE="trollhättan, post: 1008362, member: 5965"] Im Frühjahr geh ich mit Brantho Korrux zu Werke.[/QUOTE] Guter Ansatz...
  • 2 Wochen später...
Ich habe Heute auch noch was entdeckt beim Kombi.Auf der Dichtung oben sah ich etwas Bräunliches,und war erst nicht sicher ob Dreck oder Rost.Es ist Rost.Da wo die Heckklappe am Dach endet,hat sich der Lack im Laufe der Jahre abgescheuert.Nun ist es mittlerweile Blank an der Stelle,bzw.jetzt ist Flugrost drauf.Bei geschlossener Klappe nicht sichtbar,ist nur "unten".
Brantho Korrux - was ist das genau?
  • Autor
[quote name='ninetofive']Brantho Korrux - was ist das genau?[/QUOTE] [url]http://www.korrosionsschutz-depot.de/shop_xtc/product_info.php?info=p1019_Anleitung-zu-Brantho-Korrux-3in1.html&XTCsid=6805a3146a55ad17bd21af44ab6a0aef[/url]
[quote name='AERO-Mann']habe soeben diese Bilder eines 1998 9-5 Troll (Einsatzgebiet CH) gefunden und möchte sie uns nicht vorenthalten. Man sieht Rost im weit fortgeschrittenen Stadium, auch an tragenden Teilen.[/QUOTE] Und die Reifen sind auch schon an der Verschleissgrenze angekommen... :redface:
Hier noch zwei Bilder von der heckklappe.[attachment=104687:name] [attachment=104688:name]
Darf ich hier mal kurz die Laienfrage stellen, wie man am schonensten die Schweller- und Kotflügelverkleidungen runter nimmt und wieder montiert. Will nämlich im Frühjahr auch ran an mein Auto.
[quote name='el-se']Bei meinem 9-5Kombi leider auch inzwischen minimal. Wie sieht nach der Freilegung der Schadstelle eine geeignete Behandlung aus? Rostumwandler, Zinkspray, Lack, Versiegeln, konstruktive Änderungen, um das Feuchtbiotop auszutrocknen?[/QUOTE] Wenn das Material gut ist, nehme ich erst mal Rostumwandler nach dem Abschleifen und in Kanten, Falze u.ä. kommt Ovatrol Öl. Nach dem Trocknen zwei Schichten Korrux Nitrofest und dann die Deckschicht (Lack oder Unterbodens hutz)
[quote name='Cameo']Darf ich hier mal kurz die Laienfrage stellen, wie man am schonensten die Schweller- und Kotflügelverkleidungen runter nimmt und wieder montiert. Will nämlich im Frühjahr auch ran an mein Auto.[/QUOTE] Die tollen Plastikmuttern solltest Du lange vor den Arbeiten mit Rostlöser behandeln. Sitzen diese Muttern fest, reissen Dir nämlich beim Losdrehen die Gewindestifte ab, eine wirklich undurchdachte Konstruktion. Der Rest ist eigentlich selbsterklärend. Für die Ecke im hinteren Radlauf am Schwellerende brauchst Du kleine Schleifaufsätze für Dremel und Co. Dort kommt man schlecht dran.
[quote name='Sacit']Die tollen Plastikmuttern solltest Du lange vor den Arbeiten mit Rostlöser behandeln. Sitzen diese Muttern fest, reissen Dir nämlich beim Losdrehen die Gewindestifte ab, eine wirklich undurchdachte Konstruktion. Der Rest ist eigentlich selbsterklärend. Für die Ecke im hinteren Radlauf am Schwellerende brauchst Du kleine Schleifaufsätze für Dremel und Co. Dort kommt man schlecht dran.[/QUOTE] Sind alle Kunststoffteile (auch an den Radläufen) angeschraubt?
[quote name='Sacit']Die tollen Plastikmuttern solltest Du lange vor den Arbeiten mit Rostlöser behandeln. Sitzen diese Muttern fest, reissen Dir nämlich beim Losdrehen die Gewindestifte ab, eine wirklich undurchdachte Konstruktion. Der Rest ist eigentlich selbsterklärend. Für die Ecke im hinteren Radlauf am Schwellerende brauchst Du kleine Schleifaufsätze für Dremel und Co. Dort kommt man schlecht dran.[/QUOTE] Sind alle Kunststoffteile (auch an den Radläufen) angeschraubt?
[
Die Leisten um die Radlaufkante hinten sind gesteckt und mit Klebemasse fixiert. Noch so eine tolle Lösung...:smile:
Nachtrag: die Gewindestifte würde ich vor dem Zusammenbau fetten, dann hast Du Ruhe und sie lassen sich auch nach dem nächsten Winter wieder lösen.
[quote name='Sacit']Die Leisten um die Radlaufkante hinten sind gesteckt und mit Klebemasse fixiert. Noch so eine tolle Lösung...:smile:[/QUOTE] Danke, wie kriegt man die am einfachsten los und mit was macht man sie am besten wieder fest?
In warmer Umgebung mit Gefühl in Richtung Radhaus abziehen. Vorsicht, die Dinger brechen leicht und knicken. Die Knickstellen sind dann bleibend. Befestigt habe ich es mit Klebemasse von 3M. Es ist auf einer Rolle und kann entsprechend auf Maß geschnitten werden. Die genaue Bezeichnung müßte ich raussuchen.

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