Juni 24, 201510 j ...aber Kinderwagen sollte reingehen... http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=206755788&sb=p&zipcode=&isSearchRequest=true&adLimitation=&scopeId=C&zipcodeRadius=&od=up&ambitCountry=DE&transmissions=AUTOMATIC_GEAR&export=NO_EXPORT&climatisation=&minFirstRegistrationDate=2000-01-01&maxFirstRegistrationDate=2009-12-31&makeModelVariant1.makeId=22900&makeModelVariant1.modelId=13&pageNumber=1 Skoda Roomster...da geht der Kinderwagen aufgebaut rein, aufs Hochsitzen muss man verzichten, aber sonst ein prima Auto.
Juni 24, 201510 j Wie wäre es mit einem Chrysler PT —Cruiser? Fährt als Automat ganz anständig, hat Platz und ist im Unterhalt auf Mofa-niveau. Gesendet von meinem HTC One_M8 mit Tapatalk
Juni 24, 201510 j PT Cruiser - war da hier nicht mal was? Keine Ahnung..... Habe die Dinger lange als Neuwagen unters Volk gebracht, sehr wenige Reklamationen. Gesendet von Oma's grauen Wählscheibentelefon
Juni 24, 201510 j Getriebespezi Gerd stieg einst vom 901 auf den PT Cruiser um und frage vorher hier nach, was man davon hielte. Und dann folgte wohl ein Monster-Thread...
Juni 24, 201510 j Ich hätte da noch einen Kandidaten, bei dem das halbe Forum wahrscheinlich wegrennt und die andere Hälfte ihn gar nicht kennt. Gemeinsam haben beide Gruppen, das sie wahrscheinlich noch nie darin gesessen haben geschweige gefahren sind. Es gibt ihn für eine relativ geringe Summe, wenn man mal einen bekommt. Man sitzt ziemlich hoch und Automatik ist auch erhältlich. Den Motor kann wohl nur mutwillig zerstören und Kettengetriebene Nockenwelle hat er auch. Es gab ihn neu auch als Allrad und mit bis zu gut 90 PS. Vier Türen und Heckklappe sind Serie. Ein ideales Stadtmobil also. Achso, ehe ich es vergesse, es ist der Suzuki Wagon R+.. Auch als Opel erhältlich gewesen. Grüße landschleicher
Juni 24, 201510 j Aber der ist noch unproportionierter als ein Panda! Kei-Cars sind aber ein gutes Stichwort. vielleicht?
Juni 24, 201510 j Ich hätte da noch einen Kandidaten, bei dem das halbe Forum wahrscheinlich wegrennt und die andere Hälfte ihn gar nicht kennt. Gemeinsam haben beide Gruppen, das sie wahrscheinlich noch nie darin gesessen haben geschweige gefahren sind. Es gibt ihn für eine relativ geringe Summe, wenn man mal einen bekommt. Man sitzt ziemlich hoch und Automatik ist auch erhältlich. Den Motor kann wohl nur mutwillig zerstören und Kettengetriebene Nockenwelle hat er auch. Es gab ihn neu auch als Allrad und mit bis zu gut 90 PS. Vier Türen und Heckklappe sind Serie. Ein ideales Stadtmobil also. Achso, ehe ich es vergesse, es ist der Suzuki Wagon R+.. Auch als Opel erhältlich gewesen. Grüße landschleicher So einen "Schuhkarton mit Straßenzulassung" fährt meine Frau seit nunmehr neun Jahren und ist äußerst zufrieden. Bis auf ein defektes AGR-Ventil keine außerplanmäßige Reparaturen. Der Innenraum ist jedoch völliger Murks, kaum etwas was nicht klappert. Gesendet von Oma's grauen Wählscheibentelefon
Juni 24, 201510 j @ aero 84: Es wird ein praktisches Stadtauto mit vier Türen und A-Getriebe gesucht und kein Winzig-Mobil. Von schönen Proportionen stand da nichts im Lastenheft und ist wohl auch eine Frage des pers. Geschmacks. Und über den kann man bekanntlch streiten oder auch nicht. Grüße landschleicher
Juni 24, 201510 j Ja, ich fahre so einen in der einfach-Ausführung seit 4 Jahren. Absolut zuverlässig. Das mit dem klappern stimmt, aber im Stadtbetrieb stört das nicht extrem und im Stau ist er ruhig. Verbrauch irgendetwas um 5-6L. Grüße landschleicher
Juni 24, 201510 j @ aero 84: Es wird ein praktisches Stadtauto mit vier Türen und A-Getriebe gesucht und kein Winzig-Mobil. Von schönen Proportionen stand da nichts im Lastenheft und ist wohl auch eine Frage des pers. Geschmacks. Und über den kann man bekanntlch streiten oder auch nicht. Grüße landschleicher Von "praktisch" stand da nie etwas. Nur von 4 bis 5 Türen. Aber die kann man auch durch "oben offen" ersetzen, das erhöht nämlich (bei gutem Wetter) die Beladungsmöglichkeiten ungemein. Das Hauptaugenmerk lag außerdem auf der Parkbarkeit in Miniaturstädten. Schließlich ist der Wagen für eine Frau. Folglich paßt der Copen genau. PS: Es gibt schon viel zu viele häßliche Autos. In der Stadt ist das besonder schlimm, denn dort sind die nicht binnen Sekunden aus dem Blickfeld des Passanten entschwunden, sondern belästigen das Auge parkenderweise stunden-, wenn nicht sogar tagelang. Häßliche Autos nicht zu empfehlen ist also nicht bloß eine Frage des persönlichen Geschmacks, sondern gelebter gesellschaftlicher Verantwortung.
Juni 24, 201510 j Stimmt, indirekt schon. Wenn der Nachwuchs aber schon Fahrradfahren könnte... Wenn's praktisch und klein sein soll: Suzuki Every, Subaru Sambar (alias 600/700), Daihatsu Hijet?
Juni 24, 201510 j Wieso um alles in der Welt geht es hier in x Beiträgen immer wieder um den Verbrauch Also gerade bei einer Stadt-Kiste, die ja sicher bei fast nur 4stelligen km im Jahr bleiben wird, schlagen doch Dinge wie Steuer, Versicherung und vor allem Wertverlust weit mehr in's Kontor. Immer wieder taucht diese komische Wortkombination 'sparsames Stadtauto' auf. Bei einer Langstreckenkarre spielt der Verbauch natürlich eine nicht unentscheidende Rolle, das ist absolut klar. Aber bei einer reinen Kurzstreckenkiste?! Und sobald doch längere Strecken, welche über öffentliche Landatraßen führen, befahren werden sollen, verbieten sich die meisten der hier genannten Elefantenrollschuhe allein aus Überlebensgründen ja ohnehin. Gegen diese Dinger ist ja selbst ein E30 eine Festung. Vom W201 ganz zu schweigen. Es gibt doch wirklich genug wertige, und darum als Neuwagen auch wirklich böse teure, Kisten für echt kleines Geld. Da muss man sich doch wirklich nicht für die selbe Kohle irgend einen zusammen gezimmerten Karton 'mit ohne' Sicherheit UND Ambiete unter den Hintern schnallen.
Juni 24, 201510 j Wieso um alles in der Welt geht es hier in x Beiträgen immer wieder um den Verbrauch Also gerade bei einer Stadt-Kiste, die ja sicher bei fast nur 4stelligen km im Jahr bleiben wird, schlagen doch Dinge wie Steuer, Versicherung und vor allem Wertverlust weit mehr in's Kontor. Immer wieder taucht diese komische Wortkombination 'sparsames Stadtauto' auf. Bei einer Langstreckenkarre spielt der Verbauch natürlich eine nicht unentscheidende Rolle, das ist absolut klar. Aber bei einer reinen Kurzstreckenkiste?! Warum es um den Verbrauch geht? Weil keiner Geld zu verschenken hat, das eine fette Kiste im Stadtverkehr unnötig verbrennt, geringe Kilometer hin oder her. Kaltstarts und Stop-and-Go, das haut bei einer schweren Karre erst recht rein, Anfettung und ewig langes Aufheizen großer Öl- und Wasservolumina tun ihr übriges. Wenn das Budget begrenzt ist bekommt man für den gleichen Einsatz das modernere und tendenziell weniger verschlissene Auto, wobei bei den Premium-Upper-Class-Mobilen die Verschleißteile auch noch meist teuer sind, Bremsen und Reifen z.B. Und immer die gleiche Leier mit den unsicheren Kleinwagen. Es gibt Videos im Netz, wo moderne kleinere Autos in alte größere crashen und die dann zusammenklappen wie ein Kartenhaus. Ford Sierra aus ca. 1990 gegen Ford Fiesta aus ca. 2005 fällt mir da spontan ein. Oder zwei arg unterschiedlich alte Chevrolet. Oder Volvo gegen Renault Modus. Es kommt auf das konkrete Modell an. Und man kann gegen Euro-NCAP wettern wie man will, er hat meiner Meinung nach zumindest zu einem für alle neuen Autos geltendes Mindestniveau an Sicherheit geführt. Da besteht eher die Gefahr, dass man bei einem größeren Youngtimer in die Scheiße greift, Honda Legend und Fiat Croma zum Beispiel.
Juni 24, 201510 j Vorschläge à la Copen kann ich nur als kabarettistische Einlage werten. Er will zwar keine Waschmaschine transportieren, aber immerhin einen Kinderwagen (s. # 45). Der erübrigt sich, da der Copen ja ein motorisierter Kinderwagen ist. Witzig, wenn sich nach genauer Planung und Nummerierung der Körperteile ein 1,90 m - Mann in so ein Matchboxauto eingefädelt hat. Der Oberkörper ragt dann derart weit aus der Kiste heraus, dass es geradezu lächerlich aussieht. Für Pygmäen mag es gerade noch gehen. Dazu kommt, dass sich Daihatsu aus dem europäischen Markt zurückzieht. Ein Panda oder irgendein ähnlicher Japaner/Koreaner wäre passend. Oder evtl. ein Renault Kangoo. Oder als Oldtimer der R4, der richtig Raum bietet, aber wenig Sicherheit. Sparsam war der auch. 1971 Campingurlaub mit R4L 1. Serie 3-Gang. Durchschnittsverbrauch über 3.500 km 4,6 l. Wie René schon anmerkte, der Verbrauch ist zweitrangig. Bevor wir den Y kauften, wurden auch alle Nahbereichsfahrten mit dem Thema 3.0 V6 und danach dem Zeta 2.0 Turbo Benziner erledigt. Eine Tankfüllung reichte für 1 1/2 Monate. Was macht es schon, ob der 8,5 l braucht (auf Langstrecke, der Zeta 6,9) oder 10 - 11 im extremen Kurzstreckenverkehr? Die Gesamtbilanz war gut. Ein sparsamerer Kleinwagen wäre auch nicht besser, da auf Langstrecke im Nachteil. Übrigens muss man genau überlegen, ob Diesel noch Sinn macht. Einige Städte denken schon über eine Verschärfung des Umweltzonenirrsinns nach. Dann sollen Diesel nur noch mit EURO 6 die "blaue Plakette" bekommen. Der Restwert eines Diesels bis EURO 5 würde dann drastisch abstürzen und ein Stadtwagen, der draußen bleiben muss, ist auch keine so tolle Lösung.
Juni 24, 201510 j Ersatzteile sind für große Autos nicht unbedingt teurer. Der Konkurrenzkampf bei den kleinen Kisten ist so heftig, dass am Neuwagen (fast) nichts verdient wird. Einige Hersteller verkaufen Einstiegsmodelle sogar mit Verlust. Ich war im Kfz-Teile-Bereich tätig. Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Der Renault 5 wurde mit DM 1000 Verlust in D verkauft. Aber ohne den R5 wäre Renault aus dem Markt geflogen. Dafür kostete z.B. eine LiMa exakt das Doppelte der LiMa für einen BMW 633 CSi. Mit dem kleinen Unterschied, dass diese teure Renault LiMa eine geringe Lebensdauer hatte, die im BMW auch nach 250.000 km noch einwandfrei funktionierte. In der Zeit hatte der R5 schon die 3. oder 4. Kostenfaktor gegenüber dem BMW x 6. Oder Ford Escort 3. Stoßdämpfer alle 25 - 30.000 km fällig. In meinem BMW war ein Bilsteinfahrwerk, das auch beim Verkauf mit fast 300t km noch absolut ok war (Prüfstand). Es ist alles relativ. Bei Toyota waren einige Teile zwar teuer, aber wenn sie nicht kaputt gehen, ist der Preis irrelevant. Wenn diese Teile bei anderen billiger sind, aber getauscht werden müssen, wer steht besser da? Das ist in Sachen Qualität/Langlebigkeit und Preisen von Fabrikat und Modell verschieden und man sollte das zuerst checken. Kaufen kann man fast alles, auch einen gebrauchten Maserati. Entscheidend ist, was der Unterhalt kostet.
Juni 24, 201510 j Puh. Hohe Sitzposition. Das schließt ja von vorneherein so ziemlich alles aus, was optisch noch halbwegs geht. Meine Eltern fahren so einen Honda Jazz und finden den ganz toll. Hohe Sitzposition, großer Nutzwert, sehr zuverlässig. Allerdings sollte man bei dem wohl einen Bogen um das CVT-Getriebe machen. Habe ich zumindest mal gelesen. Im Allgemeinen schließe ich mich dem bemerkenswert großen Anteil der Swift-Fürsprecher an. Insbesondere als MJ 05 bis 10 waren die optisch sehr gefällig. Gerade Linien, hübsche Proportionen, kein Schnickschnack. Das aktuelle Modell ist im Vergleich etwas aufgedunsen, aber eh zu teuer. Ob man im Swift höher sitzt, weiß ich nicht. Wohl eher nicht. Aber das Raumgefühl ist sehr großzügig, die Qualitätsanmutung ok, die Sitzposition angenehm, der Einstieg bequem. Im Stehen ein gutes Auto. Wie er sich fährt, weiß ich nicht. Ich hörte mal, er sei überraschend lahm. Ansonsten werbe ich im Bekanntenkreis ja grundsätzlich dafür, Opel wieder eine Chance zu geben - ganz besonders dem Adam (und Insignia). Der liegt aber deutlich über dem Budget. Und ein Meriva ist ... schlimm. Wirklich schlimm. Wirklich, wirklich schlimm. Ach ... und der mehrfach erwähnte Peugeot 205 ist ein supertolles Auto. Ich fahre den wirklich gerne. Selbst mit 60PS-Benziner wirkt der ausreichend spritzig, auch ohne Servolenkung leicht und wendig. Ein Meilenstein der Automobilgeschichte. Aber er passt natürlich null zu den Suchkriterien, insbesondere was die Sicherheit angeht. Unter den halbwegs modernen Autos kommt da eigentlich nur der vorletzte Fiat Panda ran. Einen Unfall möchte ich mit dem aber auch nicht haben. Alles in allem: Swift kaufen. Kissen auf die Sitzfläche legen.
Juni 25, 201510 j ...oder der Volvo XC90 V8. Da hat man ein 4.4 Liter Auto, sitzt hoch und sicher. Parkplätze sind mit dem auch kein Problem. Der macht sich seinen Parkplatz selber. Wenn man mag, bekommt man auch 3 Wachmaschinen in den Kofferraum.
Juni 25, 201510 j Kriegt man die schon für 4k? [mention=4771]lunatic-factor[/mention]: Der Swift ist in der Tat am wenigsten unhübsch und soll auch, richtig motorisiert, einen Heidenspaß machen. Allerdings hört man zumindest gelegentlich von unjapanischer Haltbarkeit der Fahrwerksteile. Noch ne humoristische Einlage: Maserati biturbo. Danke für das Stichwort, LCV. Kleiner, sparsamer 2-Liter-Motor, kompakt*, wendig und übersichtlich, als 2+2 auch für Kindertransport auf Kurzstrecken geeignet. Absurde Wartungskosten**, ein gutes Auto wird auch leicht über dem Budget liegen, aber dafür kein Wertverlust mehr, sondern im gegenteil Aussicht auf Wertzuwachs. Könnte in der Gesamtkostenrechnung mit etwas Glück weniger schlimm werden als man aus dem Bauch heraus annehmen würde. Auch als Viertürer erhältlich - mit leichtem Preisabschlag ggü. den Zweitürern. Auch als Automat erhältlich (Preisabschlag!). Gab zu Beginn einen ZF-Dreigangautomaten (würde ich nicht unbedingt wollen), später dann vier Gänge. Aber selbst wenn man keinen Automaten fände: bei so einem Auto würde mich das selberschalten auch nicht stören. Außerdem Gleichteile mit einem 900 turbo. Man bedenke bitte auch, daß man, wenn man schon autofahren muss, dieses dann auch so machen kann, daß es Spaß macht. Und schließlich greift wieder das Argument mit der urbanen Umwelt: mit so einem Auto macht man nicht nur sich, sondern auch allen anderen eine Freude. *Länge: 4450mm. Hecktriebler, kantige Karosse, niedrige Fensterlinie - alles, was es zu einem Parkwunder braucht. *Zahnriemenwechel 40.000km / 4 Jahre, dazu Motorausbau notwendig... Bearbeitet Juni 25, 201510 j von aero84
Juni 25, 201510 j ... Daß man einen w123 in Parklücken kriegt (wenn auch in 37 Zügen), die mit einem Twingo Phase I nicht schaffbar sind hatte ich ja schon einmal erwähnt. Ganz einfach weil der w123 als Hecktriebler die Vorderräder sehr weit einschlagen kann, einen verblüffend kleinen Wendekreis hat ... Fakten: W123: Länge: 4725 mm Wendekreis: 11,29 m Twingo I: Länge: 3433 mm Wendekreis: 10,00 m Ich bin noch nie in einem W123 gefahren aber bei den o.g. Fakten kann ich mir nicht vorstellen, dass man bei 1,4m (40%!) mehr Außenlänge und dem größeren Wendekreis beim Einparken einen Vorteil haben soll - und das nur aufgrund der Übersichtlichkeit. Der Twingo 1 hat keine Schießscharte sondern schon ein ordentliches Heckfenster, sowie zwei Außenspiegel. Den Enthusiasmus für bestimmte Autos die einen am Herzen liegen kann ich nachvollziehen aber man sollte schon realistisch bleiben (und nicht Vorteile suchen wo eigentlich keine sind). Wenn man natürlich seit 10 Jahren einen W123 fährt und kennt wie seine Westentasche, kann man auch entsprechend einparken (falls man in der Stadt wohnt). Steigt man dann in einen fremden Twingo, kann ich mir schon vorstellen, dass man anfangs eine größere Lücke als mit einem W123 braucht. Aber bei gleichen Erfahrungswert und fahrerischen Fähigkeiten ist es für mich aufgrund der o.g. Fakten nicht vorstellbar.
Juni 25, 201510 j Im Karosseriebereich macht der Swift einen soliden Eindruck. Wäre auch optisch akzeptabel. Man kann ihn u.U. auch zum günstigen Preis in der Schweiz kaufen, da in Europa produziert und man somit nur die EUSt., nicht aber Zoll zahlen muss. Trotz schlechtem Umtauschkurs gibt es in der Schweiz oft sehr preiswerte Angebote.
An der Unterhaltung teilnehmen
Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.