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Die Strombuchsen können wahlweise genutzt werden, ist immer die zwölf Volt Versorgung für das Tech2.

RS232 Kabel ist mit DB9 Adapter zum Anschluß an den PC. Bspw. für das Schreiben neuer Karten oder Sicherheitsfreigaben über TIS für neuere Modelle.

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Für künftige arbeiten nehme ich mir aber die externe Stromversorgung...was empfiehlt ihr bzw wie macht ihr es? :redface:
Ladegerät an's Auto.

Und zwar am besten ein 'dickes', welches auch bei allen möglichen anfallenden Aktionen die Spannung sicher über 12V hält. Ein Lader mit 4,5A ist da schon knapp und 10A recht empfehlenswert. Wenn ich wirklich mehr vorhabe, krame ich meinst ein 40A-Gerät hervor. Aber das muss nicht.

Warum kopieren?

Die haben das Ding doch gebaut.

Und mit XP und so, das ist doch vom Softwareanbieter da bleibt es doch jedem selbst überlassen, wie er welche Software für sich nutzt und welche Wege er sucht um sie zum laufen zu bekommen.

Und da ist unter anderem ein virtuelles XP System mit MS Hausmitteln.

Unabhängig davon, ich schätze mal 96% aller privaten Nutzer, nutzen es mit der Software auf der Karte autark, ohne jegliche Anbindung an einen Rechner.

Anders kann ich diese vielen Englischen Fragen nicht interpretieren, jede Version ist auch in Deutsch ein Kinderspiel.

 

Ich will das Rad jetzt nicht neu erfinden aber einige Unterschiede und Verschiedenheiten haben wir da doch:

 

Genau da liegt der Unterschied. Original oder Kopie ist eben nicht das selbe. Das Originale kam mit TIS2000 und das dann

mit einem dongle für den PC (für Sicherheitsfreigaben), und es schaltet sich beim Motorstart auch nicht aus.

An der China-Kopie fehlt diese Spannungsüberbrückung, die Gehäusefarbe ist anders und einige andere Anzeichen fehlen dass es

ein Original ist. Und dann natürlich auch der Preis. Bei GM damals kostete das Tech2 anfangs ohne Software, CanDi oder PC-Software

stolze 2550 US$. Und anfangs wurde das Tech2 übrigens von Hewlett Packard (HP) gefertigt. Ob in China oder nicht ist dabei

irrelevant.

 

Linux wäre deshalb einfacher für die Benutzer in Werkstätten weil die Programmierer bei Linux zwar ganz genau programmieren

müssen damit die Software läuft. Aber für alle Linux-Varianten da draussen jeweils ein deb.*- und ein rpm.*-Paket reicht, damit es funktioniert.

Das kann auch in 16bit sein. Das deckt dann alle Linux-Varianten ab die es so gibt. Unter windows muss das TIS2000 nur im Modus "ferner liefen", also ungenau, programmiert werden. Und wieder 32- oder 64bit.

 

Und mit einem aktuellen Linux liefe es heute noch auch z.B. noch auf alten Pentium3- oder Core2 -Rechnern.

Bei aktueller doof-software (win7/8/10) geht das auch wieder nicht..... Die Software war für das damals ja aktuelle WinXP geschrieben, aber nach 10 oder mehr Jahren ist da eben sense weil nach der langen Zeit die meistens Rechner aus der Zeit schon im recycling gelandet sind. Was hattet ihr damals für Rechner im Jahr 2000? Ja eben.

 

Linux ist eben doch das bessere Betriebssystem. Es ist auch nicht ganz fehlerfrei aber bereits beim installieren lädt es automatisch

die 32- oder 64bit libraries - je nach Architektur vom Rechner und dessen Speicherausstattung. Beim doof hat man nur "64 bit* wenn

mehr als wie 4GB ram drin sind, und davon zweigt es im Betrieb wieder knapp 1GB ab. Linux kann auch 64bit mit z.B. 3GB ram

und die Programme sind sowohl 32- wie auch 64bit fähig.

 

Neee, Windows ist und bleibt ein unfertiger Pfusch!

Bearbeitet von Saabestos

Jemand unter euch der auch das Chinagerät hat mit Ähnlichen Gebrauchsspuren?

 

NEIN. Also ich würde das reklamieren. Woher ist das Gerät? U.K. oder China direkt?

 

Das Netzteil kann auch ein passendes sein mit passenden Volt, Ampére und der richtigen

Polarisation! Die Chinesen verwenden halt nur die us-plugs. Obwohl die gerade nur

mal 7% der Weltbevölkerung stellen. Mir unverständlich, auch wenn viele weitere Länder

dieses Modell verwenden.

 

A) ja

B) ja

C) es geht mit zweien, aber nur eine wird jeweils genutzt. Sind 2 Karten drin fragt es beim Einschalten

welche Karte man benutzen will. Viel Spass beim fummeln wenn eine wieder raus soll. :eek:

Bearbeitet von Saabestos

  • Moderator
Neee, Windows ist und bleibt ein unfertiger Pfusch!
Ich weiß ja, dass Linux-Jünger dieses über alles lieben und für das weltbeste System ever halten. Das mag so sein - und doch ist dieses Windows-Bashing und Linux-Gelobhudele in diesem Zusammenhang einfach unangebracht. Wenn *du* sowieso und schon ewig und erfolgreich mit Linux arbeitest, kann ich nachvollziehen, dass es auch für diese Anwendung für dich ja das Optimum sein wird, aber wenn *ich* für meine 08-15-Büroanwendungen mit Win problemlos klarkomme, werde ich mir *ganz sicher* nicht nur für mein Tech2 noch Linux zulegen und mich mit all den damit verbundenen Veränderungen rumärgern - zumal, wenn es überhaupt kein Problem ist, auch mit Win ein Tech2/TIS-Paket ohne Probleme zu betreiben und zumal es, wie du selbst schreibst, genau dafür mal gemacht war.

 

Aber danke für deinen Hinweis mit der fehlenden Spannungsversorgung in den China-Klonen!

Wer nur den Adapter braucht, kann auch hier (versandkostengünstiger) zuschlagen: https://www.ebay.de/i/141943019997?chn=ps

 

Aber andere Frage: Kann es evtl. sein, dass die 'nicht funktionierenden' Adapter einfach nur für ein Cross-Kabel belegt sind?

(Habe gerade keinen zur Hand, den ich schnell mal durchmessen könnte.)

 

Das kann durchaus sein aber da das doch schon etwas her ist als ich damit gearbeitet habe bleiben mir nur noch meine

Erinnerungen. Vlt. ist da auch ein Utnerschied wo man das T2 gekauft hat, einige Händler mögen ja funktionierende Adapter

und Kabel beilegen. Meins war direkt aus China.

 

Wenn ich den anderen Rechner wieder bei mir habe suche ich den link raus wo dieser

workaround beschrieben ist, was nach gelötet werden muss damit man das "Ausschaltsyndrom"

selber beseitigen kann. :top:

 

Bei mir fing es mit Linux damals an als W95 auf den Markt kam. Das war eine einzige Kata-

strophe, wie wir uns alle erinnern. Also ab zum PC-Geschäft und da stand Suse 5.3 und

Debian in je einem dicken Karton im Regal. Na ja, 99.- Für 5 CD's voll mit Programmen, 3

dicke Bücher dabei wo alles genau erklärt ist und selbst die Funktion eines jeden Programmes

noch mit erklärt wird, und der (damals als Suse noch nicht an Novell verscheuert war)

gute Support hat mich das BS auf Anhieb überzeugt. Beim installieren fragte es dich ob du den Rechner zum spielen, als Server, mit Büroprogrammen oder einfach als universal-gerät nutzen willst. WOW!

Nach 15 Minuten war dann alles installiert - inklusive aero-oberfläche! und virtuellen Arbeitsflächen. Und das wichtigste; es lief stabil!! Und ich muss oder musste - damit es überhaupt funktioniert wie doof - keine (teure) Software nach kaufen. Davon können M$-Benutzer nur träumen. Immer

noch. Die Suse-Bücher hab ich immer noch. Was will man mehr?

Bearbeitet von Saabestos

Linux wäre deshalb einfacher für die Benutzer in Werkstätten weil die Programmierer bei Linux zwar ganz genau programmieren

müssen damit die Software läuft. Aber für alle Linux-Varianten da draussen jeweils ein deb.*- und ein rpm.*-Paket reicht, damit es funktioniert.

Klar, und das spielt der geneigte Mech dann auch selbst ein ...

Nee. In Werkstätten muss das alles automatisch laufen. BMW hat z.B. vor wenigen Jahren (2014?) alles komplett auf 'normale' Windows-Kisten umgestellt, um den Aufwans zu senken und die Wartbarkeit zu verbessern.

Unter windows muss das TIS2000 nur im Modus "ferner liefen", also ungenau, programmiert werden. Und wieder 32- oder 64bit.
Unsinn. Auch untr Windows kann (!) man sauber programmieren. Es bricht nur nicht gleich die ganze Kiste weg, wenn dies mal nicht der Fall ist, weil die Anwendungen eben nicht auf 'Ring 0' laufen. Dies ist für Anwendungen mit Benutzereingaben, da kein Programmierer so blöde denken kann, wie es später kommt, allerdings auch der bessere Weg. Und glaube mir, ich habe seinerzeit NLMs für NetWare geschrieben, und weiß durchaus, auf welch dünnem Seil man auf 'Ring 0' tanzt.

Und was nun 16-, 32- oder 64-Bit angeht, so ist es ja zumindest bisher so, dass Windows immer noch per SubMachine eine Generation unterhalb des eigenen Systemes unterstützt. Du kannst bis heute auf 32bit-Versionen 16er Anwendungen laufen lassen, und auf 64er Systemen, was z.B. bei Office bis heute allein schon wegen vieler Fremd-AddOns üblich ist, 32er Abwendungen

Die Software war für das damals ja aktuelle WinXP geschrieben, aber nach 10 oder mehr Jahren ist da eben sense weil nach der langen Zeit die meistens Rechner aus der Zeit schon im recycling gelandet sind. Was hattet ihr damals für Rechner im Jahr 2000? Ja eben.
Kann ich Dir sagen. Meinen Laptop aus '98 hatte ich die Tage gerade in der Hand, weil der eben einen PCMCIA-Slot hat, der auch mit linearen Karten klar kommt. Das heißt, mit Tech2-Karten.

Für alles andere aber, egal ob nun TIS, EPC, EAC, Software für die Prins VSI, oder was auch immer, gibt es virtuelle Maschinen. Und da kann dann jede Software mit dem OS laufen, welche es am liebsten mag. Dazu braucht es nun wirklich keine alte Hardware.

Linux ist eben doch das bessere Betriebssystem.
Das mag technisch wirklich so sein. Novell hatte auch bereits in seinen Uralt-2er NetWare Versionen aus 1990 Funktionen, die bis heute kein Windows-Server mitbringt, und die bestenfalls rudimentär durch (verdammt teure!) Drittsoftware ersetzt werden können. Aber Novell, wie auch SAAB, haben halt im Vetrieb und Marketing völlig versagt.

Und was Linux angeht, so ist dies halt nach wie vor nicht so 'idiotensicher' wie Windows, sondern verlangt vom Anwender zumindest eine grundlegende Sachkenntnis.

Linux kann auch 64bit mit z.B. 3GB ram ...
Wen bitte interessiert das? Für mind. 90% der Anwender spielt es keine Rolle, ob sie ein W7 oder W10 in de r32- oder 64-Bit-Version vor sich haben. Und jene, für die dies eine Rolle spielt, haben dann auch eher 16 als nur 8 GB auf dem Brett.

Neee, Windows ist und bleibt ein unfertiger Pfusch!
Ja. Aber das ist bei Software ja eher die Regel denn die Ausnahme. Wäre Linux 'fertig' und kein Pfusch, hätten wir dort seit Jahren eine unveränderte Endversion. Haben wir aber nicht.

Wenn ich den anderen Rechner wieder bei mir habe suche ich den link raus wo dieser workaround beschrieben ist, was nach gelötet werden muss damit man das "Ausschaltsyndrom"

selber beseitigen kann. :top:

Das wäre SPITZE!

Danach mache ich mich dann endlich an's Werk, und fixe den Kram bei mir hier.

Soooo... mal zur Info: Mein Tech 2 ist vor zwei Tagen nach der ein paar Seiten vorher erwähnten Reklamation nun endlich aus China zurück. Bzw. ein anderes, die Chinesen konnten nämlich den Fehler nicht finden. Hab mal ganz viel Diplomatie walten lassen, damit Cathy Ihr Gesicht wahren kann und dann ein Ersatzgerät geschickt bekommen. Leider ohne Aufkleber, dafür funktioniert es.

 

Ich würde das niemandem empfehlen, jetzt wo es die Angebote aus UK gibt. Ich habe mit Zoll und Versand nach China ganz gut draufgezahlt, und auch wenn es noch immer billiger war als ein deutsches Angebot, so war es doch teurer als die Geräte von der Insel und viel zu umständlich, nervenaufreibend ( - was wenn der Zoll es vernichtet? :-o - ) und zeitaufwändig.

 

Als externe Stromversorgung reicht ein 10-fach AA-Batteriehalter mit passendem Stecker. Fragt mich nicht, wo ich das Ding her hab, vielleicht mal selbst gelötet.

 

Und ich habe:

1. 1100 bis 1600 Fehlzündungen pro Zylinder seit der letzten Löschung. Ich fahre nur Super, kein Super+, aber daran kann's ja wohl kaum liegen.

2. Einen komischen fünfstelligen Fehlercode vom IDM, auch bekannt als Zündkassette. Überlege gerade, mal testweise meine Reservekassette aus meinem verreckten B235 einzubauen...

3. Noch immer die Meldung P1110, Turbolader-Leistungsverlust. Werde mir bei gutem Wetter und Zeit mal Schläuche und Ventil ansehen. Dumme Frage: Was nimmt man denn da für Schläuche? (Ich kenne zu viele Materialien und bin daher nicht planlos sondern unentschlossen.)

 

Was die Linux-Diskussion angeht: Linux ist selbstverständlich das bessere OS, es wird schließlich von Profis und studierten Leuten ohne bizarre Konzernvorgaben entwickelt. Die Schmerzen, die Windoof bereitet, sind oft kaum zu ertragen, für den Normaluser aber nicht sichtbar. Sowas merkt man dann, wenn man programmiert (mache ich), sich mit IT Security beschäftigt (mache ich), in einem wissenschaftlichen Umfeld arbeitet (hab ich mal) oder einfach nur Usern zuguckt, wie sie sich mit Dingen abmühen, die Einfachheit vorgaukeln, wo keine ist. Kein OS wird "fertig", weil es sowas bei einem OS nicht gibt. Davon ab ist das TIS aber nun mal veraltet und erwartet ein altes (Windows-)System. Das gibt es überall, und deswegen schufen die Götter der IT die Virtualisierung... Im Vergleich zu Installation und Betrieb einer Oracle-DB ist das wie Kuchenessen.

  • Moderator

Danke für deinen Erfahrungsbericht zum China-Teil!

 

Fehlzündungen und DI-Fehlercode passen ja grundsätzlich erstmal zusammen.

 

Was nimmt man denn da für Schläuche?
Für den Steuerschlauch des Bypassventils? Silikon 4 mm - zu Hauf überall im Netz erhältlich, z.B. Samco bei mir (u.v.a.) verbaut. 3 m reichen für alle.
1100 bis 1600 Fehlzündungen pro Zylinder seit der letzten Löschung

 

Autsch! Und der fuhr so noch??

Da ist ein Neuteil ist fällig. Also von Skandix, PolarP, RD oder bei Schwedenteile.

 

Bei den China Importen wundert mich dass die Klone beim Zoll nicht sofort in die

Mülltonne wandern zumal es sich ja eindeutig um Pla***te handelt. Cross my

fingers das es so bleibt wie bis jetzt dass sie eben nicht gleich vernichtet werden.

 

Silikonschläuche halten länger als die die man beim FSH kaufen kann. Beim verlegen

neuer Schläuche würde ich darauf achten dass diese kein heisses Metall vom Motor

berühren, womit sie dann schneller wieder spröde werden.

 

Und was nun 16-, 32- oder 64-Bit angeht, so ist es ja zumindest bisher so, dass Windows immer noch per SubMachine eine Generation unterhalb des eigenen Systemes unterstützt. Du kannst bis heute auf 32bit-Versionen 16er Anwendungen laufen lassen, und auf 64er Systemen, was z.B. bei Office bis heute allein schon wegen vieler Fremd-AddOns üblich ist, 32er Abwendungen

 

Also mit win7 hab ich das getestet; W7 home 2GB ram und TIS2000 (nachher hier geschrieben m. abk. T2) hat funktioniert. W7 ulitmate

(lach) mit 2- oder 8-GB ram hat nicht funktioniert. W7 home mit 8GB ram hat auch nicht funktioniert. W7 home mit 2GB ram und dem XP-emulator hat auch funktioniert, brachte aber im Betrieb des T2 keinen Unterschied! W7 Ultimate (lach) mit 2GB ram und dem XP-emulator

hat nicht funktioniert.

Windoof kann es wohl nicht mit der Speicherverwaltung. Darum nur die 2GB ram netto bei den Einsteigerversionen. Und all die anderen Nötigungen von Micro$aft lass ich jetzt mal weg......

 

Fedora Linux ab Version 20 und dem windoof-emulator hat das T2 funktioniert, egal mit wie viel installiertem Speicher.

Nur das gefriemel mit all den windows-xp Dateien bis dieser blöde Emulator endlich läuft tue ich mir kein zweites mal an.

 

Mit Ubuntu mit der KDE Oberfläche und 16GB ram hat der XP-emulator auch funktioniert.

Ubuntu in der Standardinstallation mit Gnome hat auch so seine Macken, deshalb nicht getestet.

Bearbeitet von Saabestos

Also mit win7 hab ich das getestet; W7 home 2GB ram und TIS2000 (nachher hier geschrieben m. abk. T2) hat funktioniert. W7 ulitmate

(lach) mit 2- oder 8-GB ram hat nicht funktioniert. W7 home mit 8GB ram hat auch nicht funktioniert. W7 home mit 2GB ram und dem XP-emulator hat auch funktioniert, brachte aber im Betrieb des T2 keinen Unterschied! W7 Ultimate (lach) mit 2GB ram und dem XP-emulator hat nicht funktioniert.

Windoof kann es wohl nicht mit der Speicherverwaltung. Darum nur die 2GB ram netto bei den Einsteigerversionen. Und all die anderen Nötigungen von Micro$aft lass ich jetzt mal weg......

Sei bitte nicht sauer, aber das ist KEIN Windows-Problem. Wieviel RAM drin steckt, ist auch schnurz. Ob sich EPC & Co. einfach so ohne Handstände installieren lassen, hängt nur davon ab, ob eine 32Bit- oder 64Bit-Version installiert ist. Dies liegt einfach daran, dass die Setup.exe ein uraltes 16Bit-Relikt ist. Und dabei ist es von XP (vorher gab es nur 32er) bis W10 völlig 'wurscht', von welcher Windows-Version wir sprechen.

Und zur Installation der Geschichten auf den 64er Versionen gibt es hier irgendwo einen eigenen Fred, in welchem auch seit Jahren ein paar kleine Hilfen dazu von mir verlinkt sind.

 

AchJa: Meine Brotbüchse hier hat aktuell W10 64 und 12G auf dem Brett. Und natürlich läuft da ein EPC 'nativ', ohne dass ich dazu eine (der vielen für andere Dinge benötigten) VMs starten muss.

M$ hat doch bei den Einsteigerversionen den Speicher auf 4GB begrenzt.

Und auf diesem HP-Notebook mit 7 home und 2 GB hat es funktioniert.

Sogar der dongle. Es hat also doch was mit der Speichergrösse zu tun.

Und indirekt auch noch mit der Rückwärtskompatibilität vom os.

Ich denke hier liegt ein Verständnis Fehler vor:

32bit Versionen von Windows 7, 8 und 10 haben noch ein 16 Bit Subsystem das nativ uralte Software ausführen kann.

64Bit Systeme (was die Mehrzahl der fertig verkauften PC’s sind) haben das nicht mehr und brauchen dazu eine virtuelle Maschine.

32bit System können maximal 4Gb RAM verwalten (in der Praxis eher 3-3.5). 64Bit System wesentlich mehr (begrenzt durch das Mainboard).

Windows zeigt dort wo man die Aktivierung sieht auch die Art des Systems (32 oder 64Bit) an.

Die Saab Software kann man üblicherweise ohne Tricks nur auf 32bit Systemen installieren..

Fehlzündungen und DI-Fehlercode passen ja grundsätzlich erstmal zusammen.

 

Autsch! Und der fuhr so noch??

Da ist ein Neuteil ist fällig. Also von Skandix, PolarP, RD oder bei Schwedenteile.

 

Der Wagen fährt durchaus sehr gut, ohne fühlbaren Leistungsverlust. Manchmal wirkt er im Standgas etwas unruhig. Und, was wirklich speziell ist: Er geht nach einem kurzen Sprint im Stadtverkehr hin und wieder mal aus. Ist bis jetzt vielleicht fünf bis zehn mal vorgekommen. Das ist ziemlich komisch, wenn man an der Ampel hält, und beim Gasgeben merkt, dass nix passiert und der Christbaum leuchtet. :confused: Beim ersten Mal dachte ich noch, ich hätte ihn unbemerkt abgewürgt.

 

Ob das mit der Zündkassette oder dem Ventil zusammenhängt - wer weiß. Werde demnächst mal die Zündkassette von meinem alten reinschrauben. Ich hoffe, die sind auch wirklich identische Typen.

 

Für den Steuerschlauch des Bypassventils? Silikon 4 mm - zu Hauf überall im Netz erhältlich, z.B. Samco bei mir (u.v.a.) verbaut. 3 m reichen für alle.

Ah, Silikon... Danke, besorge ich mir. Hübsch in einer anderen Farbe, damit ich sehe, welche Leitungen ich schon gewechselt hab und die Leitungen zum Motordeckel passen. :biggrin:

 

Hab ein abgerutschtes T-Stück entdeckt, angesteckt und erst mal wieder den Fehlerspeicher gelöscht. Demnächst steht wieder eine gemischte Tour BAB & Landstraße an, mal gucken, ob die Lampe wieder angeht.

 

Achja, das Tech 2...

 

Bei den China Importen wundert mich dass die Klone beim Zoll nicht sofort in die

Mülltonne wandern zumal es sich ja eindeutig um Pla***te handelt. Cross my fingers das es so bleibt wie bis jetzt dass sie eben nicht gleich vernichtet werden.

(Solange GM nicht darauf hinwirkt, passiert das vermutlich nicht. Und wenn sie es tun, schaden sie sich ggf. selbst damit. Prinzipiell müssen die Chinesen auch nur den Namen und evtl. das Design wechseln, und gut ist's.)

 

Na ja, mein Austauschgerät quengelte vorhin jedenfalls, es könne keine Verbindung zur Bremssystem-ECU aufbauen, und ich solle doch mal die K-Line prüfen. Entsprechend gehen auch die Lampen beim Kontaktaufbau nicht mehr an. Motor und Klimaanlage kann ich jedoch noch kontaktieren. Weiß jemand, ob das Bremssystem das einzige ist, welches über die K-Line kommuniziert? Wenn nein, habe ich womöglich einen Wackler im Motorraum. (Vermutlich in der Nähe gewisser Schläuche... ähem.) Wenn der Quatsch mit dem ABS-Steuergerät nochmal losgeht, kaufe ich mir einen Polo. :eek:

Der Wagen fährt durchaus sehr gut' date=' ohne fühlbaren Leistungsverlust. Manchmal wirkt er im Standgas etwas unruhig. Und, was wirklich speziell ist: Er geht nach einem kurzen Sprint im Stadtverkehr hin und wieder mal aus. Ist bis jetzt vielleicht fünf bis zehn mal vorgekommen. Das ist ziemlich komisch, wenn man an der Ampel hält, und beim Gasgeben merkt, dass nix passiert und der Christbaum leuchtet. :confused: Beim ersten Mal dachte ich noch, ich hätte ihn unbemerkt abgewürgt.[/quote']

 

Noch komischer ist es wenn es beim warm laufen Aussetzer hat. DroKla, DI, Schläuche, oder sonstwo ein Leck?

Jetzt habe ich das Tech 2 an meinem alten 9-5 getestet. Musste ein paar Sicherungen umstecken, aber: K-Line Connection Error... Also, auch dort kann das China-Gerät das ABS nicht bzw. nicht mehr kontaktieren. Kurz danach funktionierte auch der Rest nicht, im alten Wagen aber schon, was mich das Resultat zwar noch etwas anzweifeln lässt, allerdings bin ich zu 90% sicher, dass es eine Macke hat. Vielleicht ein einfacher Wackler, den man selbst mit dem Lötkolben beheben könnte, keine Ahnung.

 

Zu meinem Motor schreibe ich in dem anderen Thread weiter, wo es hingehört: https://www.saab-cars.de/threads/b235l-stg-1-vs-b235r-my05-vs-b235r-my06.57310/page-3

Bremssystem-ecu und K-System. Das liest sich wie die Aufpreis liste eines japanischen

- oder doch eher deutschen - Automobilherstellers. :hmpf:

 

(Solange GM nicht darauf hinwirkt, passiert das vermutlich nicht. Und wenn sie es tun, schaden sie sich ggf. selbst damit. Prinzipiell müssen die Chinesen auch nur den Namen und evtl. das Design wechseln, und gut ist's.)

 

Vielleicht wirkt GM auch nicht darauf hin weil die genau wissen dass die Chinesen zwar sehr eifrig

im kopieren sind, aber nicht mehr. Schliesslich sind die immer noch Kommunisten und die können

Ideologisch bedingt nun mal nicht kreativ denken wie - wir. :eek:

 

Wenn es ruckelt und gelegentlich abstellt würde ich mal die Lambdasonde(n) und die DroKla

auf richtige Befestigung überprüfen. Der MAP-Sensor kann auch probleme machen.

 

Ab 2005 muss das CanDI am Tech2 zwischengeschaltet werden.

 

Ein Saab ist eben doch nicht für die Ewigkeit gebaut. :frown:

Bearbeitet von Saabestos

Gerade kam mir der Geistesblitz, ich könnte ja einfach eins von den günstigen Tech 2 von der Insel bestellen, damit ich den direkten Vergleich habe und weniger umständlich testen kann, ob es nun am Tech 2 liegt oder am Auto. (Zuletzt am Wrack des alten Saabs getestet, also auch eher suboptimal, allerdings auch dort K-Line-Verbindungsfehler.)

 

Doch dann fiel mir auf:

Das kommt ja gar nicht von der Insel. Das ist auch ein Chinashop, und man kann dort allenfalls beim Versand auswählen, dass man Lagerware haben möchte. Wenn es welche gibt. Hmpf.

Ich chatte gerade mit "Elyza" (Eliza, na klar... https://de.wikipedia.org/wiki/ELIZA), und die erklärt mir, dass Yanwen (eine Frachtfirma) das mit dem Zoll irgendwie regelt... Hmmhmm. Ca. 205,- GBP ist aktuell die Hausnummer. Inklusive Zubehör und Versand. Wow.

Das wird immer besser:

Compare SP23-B3 and SP23-1 , they comes from difference factory

Also, die Chinesen sagen selbst, es gäbe Qualitätsunterschiede bei der Herstellung. :eek:

 

Nachtrag: Version C und D kommen nochmal aus anderen Fabriken, behauptet der Chat-Bot.

 

Nachtrag 2: Elyza hat mir einen Discount-Code gegeben, dann aber erklärt, der funktioniere nicht bei schon heruntergesetzten Geräten. Code trotzdem eingegeben -> geht. :biggrin:

Bearbeitet von Gurkenhobler

Nachtrag 2: Elyza hat mir einen Discount-Code gegeben, dann aber erklärt, der funktioniere nicht bei schon heruntergesetzten Geräten. Code trotzdem eingegeben -> geht. :biggrin:

Und jetzt kam 'ne Mail: Bitte 17 Pfund nachzahlen per PayPal. Sowas kann man in Europa eigentlich nicht bringen, aber okay...

  • 2 Wochen später...

So, nach nur 11 Tagen Lieferzeit ist das Teil vom obd2shop da. Yanwen transportiert sein Zeug in ein "Dispatch Center" in England, von dort kommt es per GLS. (Das wird noch schlimm mit dem Brexit, wenn das ganze China-Zeug nicht mehr über England reinkommt.) Das TIS2000 mit USB-Dongle ist dabei, hatte ich gar nicht bestellt. Nett.

 

Und nun zum interessanten Teil: Zwischen den beiden Qualitätsstufen liegt ein Unterschied wie Tag und Nacht. Schon rein äußerlich unterscheiden sich die beiden sichtbar. Wenn noch kein Aufkleber angebracht wurde, erkennt man, dass das "Luftloch" nicht oben rechts sondern mittig in der Vertiefung liegt. An den seitlichen Schnittstellen findet man Beschriftungen. Die Folientastatur ist glatter. Auf der Rückseite ein Dreiecksymbol. Der Metallbügel lässt sich leichter klappen. (Zu leicht - mit rutscht das Ding vom Lenkrad.)

 

Die Steckverbinder rasten fühlbar besser (bzw. überhaupt richtig), die Kontakte scheinen von höherer Qualität zu sein. Das Kabel ist mit einem Klettband ausgestattet. Das Ende, dass ans Tech 2 geschraubt wird, passt. Bei meinem alten Gerät klemmte es hier immer ein wenig wegen des Sicherungshebels vom VCI-Modul.

 

Herrjeh, sogar die Bildschirmschutzfolie lässt sich besser (d.h. ohne Restzipfelchen in der Ecke) ablösen!

 

Die Software ist ebenfalls Saab 148.000, kam aber auf einer mit "GM" beschrifteten Karte. Sie zeigte einmal einen etwas anderen Startvorgang: Ein Fortschrittsbalken aus Sternchen, der sich von rechts nach links abbaut. War aber nur beim ersten Mal. Seltsam.

 

Das Gerät scheint mir schneller und flüssiger zu bedienen, es treten keinerlei Wartezeiten nach Tastendruck auf, außer beim Herstellen einer Verbindung natürlich.

 

Letzteres klappt einwandfrei, das Austauschgerät von "Cathy Xiao" (OBD Fox via Aliexpress) ist also tatsächlich defekt. Hmpf.

 

Vielleicht mache ich demnächst mal Fotos... Momentan wenig Zeit.

Bearbeitet von Gurkenhobler

Die wandernden Sternchen kommen bei meinem Tech2 wenn zwischen den Slots gewechselt wird. Habe jetzt die 44.000 und 146.000 im Gerät.
Die wandernden Sternchen kommen bei meinem Tech2 wenn zwischen den Slots gewechselt wird. Habe jetzt die 44.000 und 146.000 im Gerät.

Das ist korrekt.

  • 1 Monat später...
So, inzwischen habe ich mein Glück mit dem PayPal-Käuferschutz versucht. Ohne Erfolg. Und dann das alte Gerät verkauft. Hatte zuvor das Innenleben des VCI angeguckt, aber festgestellt, dass da nichts zu machen ist. Kein geplatzter Kondensator, keine kalte Lötstelle. Noch während der Tests/Vorführung beim Verkauf fällt mir auf: Da ist doch ein Pin am Stecker umgebogen... :eek: Zurückgebogen - geht. Uff. So viel Ärger wegen nichts. :bawling:

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