Zum Inhalt springen

Empfohlene Antworten

mir fehlt da immer die zweite Zahl nach dem 0W- oder 5W- ... .
  • Antworten 53
  • Ansichten 3,6k
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Poster in diesem Thema

Gepostete Bilder

Ich habe es auf dem Smartphone verfasst und war zu faul ;-). Wenn ich jetzt noch einwerfen, das 30 schlimmer als 40 ist, was würde dann erst hier los gehen?!

Schon der Satz: Meistens beträgt der Oelstand nur (3,0 ltr)statt einer vollen Menge (4,25 ltr)

stimmt nicht. Der Ölmenge beim 4zyl. beträgt 5,4 Liter, gewechselt können nur 4 Liter.

Ich lese das immer wieder das über 4 Liter geschrieben wird. Man müsste eigentlich die Leitungen zum Ölkühler lösen um die restliche Menge rauszubekommen. Oder da noch ein Ablassventil einbauen.

Schon der Satz: Meistens beträgt der Oelstand nur (3,0 ltr)statt einer vollen Menge (4,25 ltr)

stimmt nicht. Der Ölmenge beim 4zyl. beträgt 5,4 Liter, gewechselt können nur 4 Liter.

Ich lese das immer wieder das über 4 Liter geschrieben wird. Man müsste eigentlich die Leitungen zum Ölkühler lösen um die restliche Menge rauszubekommen. Oder da noch ein Ablassventil einbauen.

Wo hast du die 5,4 Liter her? In meinem Bordbuch stehen die nicht (My99).

Ich habe es auf dem Smartphone verfasst und war zu faul ;-). Wenn ich jetzt noch einwerfen, das 30 schlimmer als 40 ist, was würde dann erst hier los gehen?!

Ja, weil wirklich tribologisch völliger Unsinn!

Darüber hinaus Praxis:

Ich verwende in B204, B207 und A20NFT, alle gehirscht oder genordict mit absolutem Einverständnis von C+N Autotechnik bei 15.000er Intervallen die Viskosität 0W 30 (früher Aral und ELF, heute Castrol, jeweils mit Top-Freigabeprofilen) und die Schätze haben insgesamt 400.000km aktuell auf den Uhren, null Problem, laufen wie neu,keine Ketten- Turbo- oder sonstige Probleme. Wann hört dieses "dicke Hose, ich brauche dickes Öl" endlich auf? Onkel Kopp, Hiiillffääääää!!!!!!

Guten Morgen,

 

genau den meine ich. Ja, es waren alte Motoren, sind unsere mittlerweile aber auch. Letztens stand hier in einem Beitrag, wie es die Lager belasten muss, wenn man untertourig fährt und ohne schalten volles Drehmoment fordert. Das simuliert sicher niemand auf dem Prüfstand. Und genau bei unseren gut benutzen Motoren, ist vielleicht doch nicht ein 0w der Weisheit letzter Schrei.

 

Wenn ein Motor bei 200000km hoch geht, fällt der Beweis schwer, dass es am 0w lag, genauso wie zu beweisen, mit 10w hätte er 400000km geschafft... .

 

Gruß

Thomas

Abgesehen davon, dass man das untertourige volllastabfordern eh nicht machen sollte:

Das 0 W ist bei kaltem Motor erheblich schneller an den Lagern (d.h. weniger Verschleiß!) und warm bietet es mindestens den selben Schutz wie entsprechende W40-Öle, die vorne eine größere Zahl stehen haben als die "böse" 0.

Zu diesem Artikel: Konklusio daraus, Ölsieb raus und Baumharz/Teer verfüllen, ne, da schaue ich lieber z.B. in unsere Forumskaufberatung zum 9-5 I oder stimme mich mit meiner Schmiede ab, echt! So, für mich ist hier Ende im Gelände!
Ich lese das immer wieder das über 4 Liter geschrieben wird. Man müsste eigentlich die Leitungen zum Ölkühler lösen um die restliche Menge rauszubekommen.
Nö. Ich hatte Wanne, Ölpumpe samt Kettenkastendeckel, Filter und Ölkühler raus (und entleert), und hab trotzdem keine 5l reinbekommen.
Was hab ich gesagt...
Schon der Satz: Meistens beträgt der Oelstand nur (3,0 ltr)statt einer vollen Menge (4,25 ltr)

stimmt nicht. Der Ölmenge beim 4zyl. beträgt 5,4 Liter, gewechselt können nur 4 Liter.

Ich lese das immer wieder das über 4 Liter geschrieben wird. Man müsste eigentlich die Leitungen zum Ölkühler lösen um die restliche Menge rauszubekommen. Oder da noch ein Ablassventil einbauen.

....

l.jpg.0fe6cd7e3fe570f85d3b8bb61dba5e1a.jpg

ein B2x4 im 9-5? :tongue:

 

Und ganz böse, da stehen ja Viskositätsvorgaben von Saab :biggrin:

 

Ach wie schön, ein Öl-Thread :vroam:

ein B2x4 im 9-5? :tongue:

...stimmt - das gilt für den 9k...

Kann dich beruhigen, da es die 9-5 wohl alle >94 sind, passen die Werte für die B2x5 immer noch ganz gut, trockener Motor mit Ölkühler 5,4l, ohne 0,4l weniger und beim Service 4,0l. Oder Service mit Ölkühler dann wohl 4,4l.

 

Steht eigentlich irgendwo, auf welchen Pegel sich die Menge bezieht? Ich mein von Min nach Max ist ja immerhin ein Liter. Gefunden hab ich bisher nichts. Da steht immer nur prüfen und ggf. nachfüllen.

Mein Saab Händler hatte seinerzeit mehrere Fahrzeuge mit Motorschaden auf dem Hof stehen, die alle durchgehend mit 0w-40 gewartet wurden. Hier im Forum haben sich Fahrer gemeldet, die ihre 9-5 mit 10W-40 und Kilometerständen über 250 TKM betreiben, einem Mineralöl, welches Saab am Anfang sogar (zumindest für den LPT) empfohlen hat. Letztendlich muss jeder selbst mit sich ausmachen, was er selbst für richtig hält... wahrscheinlich liegt der Schlüssel eher beim Fahrprofil und Fahrstil.

Kannst du beweisen das ein 10w keinerlei Vorteile für unsere Oldies hat? Wir alle lernen jeden Tag neues hinzu.

 

Ich habe auf dem Prüfstand 10W-40 Öle gehabt, die haben hervorragend vor Verschleiß und Verschmutzung geschützt, haben aber im M111 FE Test keine 1% Krafstoffersparnis geholt, bekommen also maximal die MB 229.1. Standard für 10W-40. Es gab auch 10W-40 die generell relativ schlecht waren. Ich könnte, wenn ich die Berichte noch hätte, zumindest beweisen, dass es NICHT die Viskosität ist, die ein gutes oder schlechtes Öl ausmacht. Das Problem ist, dass mutmaßlich 10W-40 nicht mehr nach aktuellen Kenntnissen weiterentwickelt werden, weil die Hersteller 5W-20/30 oder 0W-20 fordern. Diese erfüllen dann eine lange Liste an Freigaben, die 10W-40 nicht. Welche Schlüsse willst du ziehen? Wenn beim 10W-40 nur ACEA B3/B4 und MB 229.1 drauf steht, auf einem 5W-40 aber 229.3 oder gar .5, dazu VW 502 00, Renault, PSA, Porsche, BMW Longlife, dexos2 usw. Wonach willst du gehen? Nur nach der Viskosität? Oder nach Angaben wo handfeste Tests hinter stehen?

 

Ich weiß auch nicht was die Zweifel an Prüfstandstests sollen. Das ist oft die einzige Chance vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Ansonsten hast du immer massive Unsicherheit und Streuung aufgrund abweichender Randbedingungen. Darauf Aussagen zu treffen ist höchst fehlerbehaftet.

 

Letztens stand hier in einem Beitrag, wie es die Lager belasten muss, wenn man untertourig fährt und ohne schalten volles Drehmoment fordert. Das simuliert sicher niemand auf dem Prüfstand.

 

Ähm, doch, sehr wohl...

 

Kommt mir als alten BMW Fahrer bekannt vor. Kam der aus dem östlichen Teil unseres Landes und äußerte sich später eher zu politischen Themen ?

Davon abgesehen hatte er natürlich Recht mit seiner Ablehnung von vollsynthetischen 0W/5W Motorölen in alten BMW Motoren.

 

Ach, der Typ. Ingo hieß der glaub' ich. Die M30 waren ursprünglich sogar auf 20W-50 ausgelegt, richtig? Ich habe es schon oft geschrieben. Haltet euch an die Viskositätslagen, für die der Motor konstruiert wurde. Und da gibt es nicht die eine beste. Dickeres Öl ist nicht grundsätzlich automatisch besser.

 

Für den 9-5 war ursprünglich 10W-40 erlaubt und die Konstruktion hat sich nicht wirklich geändert, von daher ist ein gutes 10W-40 (aber welches ist denn gut? Wer weiß es?) überhaupt kein Problem im B2x5, auch wenn im WIS nur Öle bis 5W hinsichtlich Kaltviskosität vorgesehen sind.

 

saab-parts.eu suggeriert, dass 10W-40 und 15W-40 Mineralöl grundsätzlich besser seien als Synthetiköl anderer Viskositätslagen und das ist BULLSHIT! Welche Erklärungen liefern die denn? Die Chemie sei eine ganz andere, wenn Kraftstoffeintrag in Syntetiköl stattfindet, und so entstünde Hokuspokus Ölschlamm. WHAT??? Keine weitergehende Erklärung, nur eine schiere Behauptung. Ich halte argumentativ jetzt mal dagegen, dass Synthetiköl homogener ist, und damit weder kurzkettige Anteile reaktionsfreudig oxidieren noch langkettige Anteile gecrackt werden mit ungewissem Ausgang. Vor der Mischung von Synthetiköl und Mineralöl würde gewarnt. Natürlich, denn die Eigenschaften des besseren Öls werden durch das schlechtere kontaminiert. Die drehen das aber einfach so um! Grundsätzlich sind alle auf Erdöl basierenden Öle mischbar, nur werden die Eigenschaften der Öle nicht vollständig erhalten.

Wo hast du die 5,4 Liter her? In meinem Bordbuch stehen die nicht (My99).

steht so im WIS

Wo hast du die 5,4 Liter her? In meinem Bordbuch stehen die nicht (My99).
was auch logisch ist. Was soll die Trockenfüllmenge auch im Owners Manual. Dort wird ja normal nur die Menge für einen normalen Ölwechsel benötigt. Alles weitere ist dann Sache von Reparaturhandbüchern.
Wo hast du die 5,4 Liter her? In meinem Bordbuch stehen die nicht (My99).

komplette Neu Befüllung, zB Motortausch incl geleerten Ölkühler, gehen gute 5l rein.......also passt.

@ die letzten Drei: Danke ist mir nun klar.

Der Stein des Anstoßes war aber doch die Aussage, das meist nur 3 Liter und nicht 4,25Liter verfüllt werden. Das bezieht sich ja auf den Endverbraucher und dessen Befüllung. In meinen 9-5 gehen (wenn ich dem Peilstab vertraue) 3,5 Liter beim Ölwechsel. Seit ich überfülle scheine ich ja erstmals die korrekte Menge einzufüllen...

Und ja, es ist der richtige Peilstab...

Hm. Beim 931 gehören beim Ölwechsel (mit Ölfilterwechsel) laut Handbuch 4 Liter rein. Wenn ich die nach dem Ölwechsel reinkippe, paßt das immer genau mit der Max.-Markierung am Ölmessstab. Egal ob B204i, B205 oder B235.
Hm. Beim 931 gehören beim Ölwechsel (mit Ölfilterwechsel) laut Handbuch 4 Liter rein. Wenn ich die nach dem Ölwechsel reinkippe, paßt das immer genau mit der Max.-Markierung am Ölmessstab. Egal ob B204i, B205 oder B235.

ist wie mit den Lagerschalen,......:biggrin:........bekommen auch unterschiedliches Öl....aber besser ist immer max. Füllstand u ein gewechselter Filter, wer dann sparen will nimmt eben einen kleineren, da passt weniger öl rein!....:aetsch:

ach Mist übersehen, das Sieb wurde feinmaschiger, da musste das Öl ja dünner werden.

 

ich bewundere [mention=2841]Onkel Kopp[/mention] und sein Durchhaltevermögen!.......:top:

@.

Der Stein des Anstoßes war aber doch die Aussage, das meist nur 3 Liter und nicht 4,25Liter verfüllt werden.

Und ja, es ist der richtige Peilstab...

auch die richtige Temperatur...?:biggrin::biggrin:

Dem Konstrukteur des Peilstabs könnte ich einfach alle Knochen verfluchen... Selbst mit Gleitsichtbrille (Ja das Alter...) und Taschenlampe wirds manchmal schwierig den korrekten Stand abzulesen. Hätten die mal helles Plastik oder Blech, wie alle anderen verwendet. Aber Füllstand und Wechselintervalle sind wichtiger als alle Öldiskussionen.Eigene, leidvolle Erfahrungen, die nicht Markengebunden sind....
Dem Konstrukteur des Peilstabs könnte ich einfach alle Knochen verfluchen... Selbst mit Gleitsichtbrille (Ja das Alter...) und Taschenlampe wirds manchmal schwierig den korrekten Stand abzulesen. Hätten die mal helles Plastik oder Blech, wie alle anderen verwendet. Aber Füllstand und Wechselintervalle sind wichtiger als alle Öldiskussionen.Eigene, leidvolle Erfahrungen, die nicht Markengebunden sind....

 

Der Peilstab wurde nicht konstruiert, der ist aus Versehen einfach da gewesen.... anders ist das Vorkommnis nicht zu erklären...

Wenn man den Peilstab mit 600ter Nassschleifpapier unten am Plastik matt schleift , kann man es viel besser erkennen, wieviel ÖL drin ist , das selbe gilt auch bei dem Peilstab der Servolenkung . Nur mal so als kleine Hilfe .

PS .: nach dem Schleifen mit einem öligen Papiertuch sauberwischen .

Gruß Michel

Neben dem Anrauen gab es hier nicht auch mal den Hinweis auf einen Stab mit hellem Kopf?!

An der Unterhaltung teilnehmen

Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.