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Sorry, jetzt muss ich echt lachen. Meistens steht dann z.B. drauf "41. Ente süß-sauer":rofl:

:biggrin::biggrin::biggrin:

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Wer kann schon sagen, was für einer da vermummt rumläuft?:confused:

Man sieht ja nix, der ist ja vermummt.:redface:

Also könnte man da alles reininterpretieren...wird ja auch gemacht...asdf

 

Ein "altgedienter" Kollege hatte´nen Spruch:

In Abwesenheit jeglicher Sachkenntnis lässt sich unbeschwert dikutieren.

Und wie will man bei der Nachrichten-Flut noch sachlich, objektive "Sachkenntnis" bekommen.

 

Was ich seltsam finde ist:

Da weiss jeder A..., da findet ein G 7...20 Gipfel in X statt. Also ist in und um X "Krawall angesagt":

Also mindestens europaweit alle I... dahin zum Krawallmachen.

 

Und dann wundert sich der Rest der Bevölkerung immer wieder,

wieso es so kam wie es kam ("histor." gesehen: "immer kommt")???

 

Versteh´ICH nicht!

Leider kommt es in den Beiträgen immer wieder durch, dass Gewalt auch legitim sein könne. Nie und nimmer.

 

Nur bei direkt bedrohtem Leben oder Existenz kann zur Abwehr Gewalt angewandt werden. Aber schon bei Gewalt gegen Sachen wird es sehr schwierig richtig und angemessen zu reagieren.

 

Wobei dann der Begriff Gewalt erst einmal definiert werden muß.

 

Zitat: https://www.zum.de/Faecher/Materialien/dbk/gewalt/gewalt.htm

 

Die neuere Rechtssprechung hat den Gewaltbegriff erheblich ausgeweitet; so wird insbesondere das Blockieren von Verkehrswegen (Sitzstreik) von den Gerichten als Gewaltanwendung verstanden, obwohl sich die betroffenen Demonstranten gerade hierbei auf die Gewaltlosigkeit ihrer Aktionen berufen.

Wer kann schon sagen, was für einer da vermummt rumläuft?:confused:

Man sieht ja nix, der ist ja vermummt.:redface:

Also könnte man da alles reininterpretieren...wird ja auch gemacht...asdf

 

Die Herrschaften wurden ja ca. 45 min. lang darum gebeten, die Masken abzunehmen. Das haben sie nicht getan und dann ging es los. Was dumm gelaufen ist, da die meisten dann abhauen konnten und sich einer Festsetzung entzogen haben.

 

Ein "altgedienter" Kollege hatte´nen Spruch:

In Abwesenheit jeglicher Sachkenntnis lässt sich unbeschwert dikutieren.

Und wie will man bei der Nachrichten-Flut noch sachlich, objektive "Sachkenntnis" bekommen.

 

Was ich seltsam finde ist:

Da weiss jeder A..., da findet ein G 7...20 Gipfel in X statt. Also ist in und um X "Krawall angesagt":

Also mindestens europaweit alle I... dahin zum Krawallmachen.

 

Und dann wundert sich der Rest der Bevölkerung immer wieder,

wieso es so kam wie es kam ("histor." gesehen: "immer kommt")???

 

Versteh´ICH nicht!

 

Auf den Gx-Veranstaltungen gab es immer Krawall und stellt keine Neuigkeit dar. Nur dieses mal wurde der Grundsatz "Don't shit where you eat." verletzt. Es ging nur noch um blanke Zerstörung, egal von was. Menschen, Gebäude, Fahrzeuge, es war diesen Terroristen, für die mir kein anderes Wort einfällt, völlig egal.

 

:biggrin::biggrin::biggrin:

 

Kanji-Tattoo-fails

Bitte nicht beim Lesen trinken, ich schliesse sämtliche Gewährleistung von nassen Bildschirmen und Displays aus:tongue:

ich glaub wer in der Elbchaussee wohnt ist nicht unbedingt "bedürftig" um einen neuen Saab gespendet zu bekommen?!

Habe vor einigen Jahren 150m Luftlinie von dem gezeigten Standort gewohnt. Mit Saab 900 und 300 Euro Kaltmiete. Das ist Ottensen, nicht Blankenese oder Nienstedten.

Wobei dann der Begriff Gewalt erst einmal definiert werden muß......

Im Prinzip richtig und daher von mir auch eine entsprechende Zustimmung. Es gibt sehr viele Arten von Gewalt und deren Ausübung und Anwendung.

 

Aber es sollte doch klar sein um welche Art von Gewalt es hier in diesem Fred geht, und darum geht es auch mir.

Habe vor einigen Jahren 150m Luftlinie von dem gezeigten Standort gewohnt. Mit Saab 900 und 300 Euro Kaltmiete. Das ist Ottensen, nicht Blankenese oder Nienstedten.

So isses....

Die politische Diskussion ist viel zu weit führend und auf einen Nenner wird man nicht kommen. Die vielen liebevollen Ratschläge " das war absehbar" oder " dann darf man da nicht parken", lassen darauf schließen, dass die ganz große Mehrheit keinen blassen Schimmer von Hamburg hat. Hamburg ist nämlich nicht das Schlaraffenland der Parkplätze. Erst recht nicht , nachdem man die Innenstadt für die Bürger gesperrt hat. Für die ganz schlauen hier: in Kiel hätte man relativ sicher parken können. Korrekt.

 

Und wenn ich das hier lese:

 

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/g20-gipfel-in-hamburg-wie-rentnerin-ulla-72-ihr-auto-verlor-a-1156966.html

 

und den kleinen Film dazu gucke ( der Saab kommt da reichlich drin vor) , dann bekomme ich ziemlich schlechte Laune. Dem Herrn Trump oder dem Herrn Putin ist das nämlich ziemlich egal. Aber der 08/15 Bürger der steckt u.U ziemlich tief in der Scheisse.

So isses....

Die politische Diskussion ist viel zu weit führend und auf einen Nenner wird man nicht kommen. Die vielen liebevollen Ratschläge " das war absehbar" oder " dann darf man da nicht parken", lassen darauf schließen, dass die ganz große Mehrheit keinen blassen Schimmer von Hamburg hat. Hamburg ist nämlich nicht das Schlaraffenland der Parkplätze. Erst recht nicht , nachdem man die Innenstadt für die Bürger gesperrt hat. Für die ganz schlauen hier: in Kiel hätte man relativ sicher parken können. Korrekt.

 

Und wenn ich das hier lese:

 

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/g20-gipfel-in-hamburg-wie-rentnerin-ulla-72-ihr-auto-verlor-a-1156966.html

 

und den kleinen Film dazu gucke ( der Saab kommt da reichlich drin vor) , dann bekomme ich ziemlich schlechte Laune. Dem Herrn Trump oder dem Herrn Putin ist das nämlich ziemlich egal. Aber der 08/15 Bürger der steckt u.U ziemlich tief in der Scheisse.

 

schon nervig wie massiv das inzwischen wieder und wieder in den Medien aufgekocht wird. Schuldige gesucht werden und jeder auf den anderen mit Fingern zeigt, damit ja kein Bild-Artikel herauskommt bei dem man selber Schuld ist.

andererseits schön wenn jemand es schafft trotz der Scharfmacherei einen so guten Post abzusetzen.

„Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“ (Kant) - hielten sich dies Alle vor Augen, wäre diese Diskussion hier ad absurdum ...

Hier einmal ein , für mich, überraschender Beitrag aus der deutschen Presse.

 

Herr Pfarrer und "Das Wort zum ....G20"

 

maxresdefault.thumb.jpg.3dea6fbebf2feb8b1e7da4e9f017d252.jpg

Ihr Lieben , mal was anderes. Kennt jemand von euch die Besitzerin ?

Aus dem Raum HH jemand ?

Es gibt manche von uns, die ihr einfach gern helfen würden. Wären für jeden Hinweis dankbar.

saabhamburg.jpg.536d7ee9b0e5a0c6d0d94c88bda7fcef.jpg Ich finde es furchtbar was passiert ist und sie tut mir unendlich leid.

Wäre toll wenn jemand von euch helfen kann. Die Informationen und Bilder stammen aus Berichten aus dem Internet, sowie TV Reportage.

 

Wenn die Betroffene einfach Ihre Ruhe haben will könnten wir das vollkommen verstehen.

Aber es gibt einige aus der SAAB Gemeinde die gern helfen wollen.

 

LG HighPassion900

Es gibt bei Facebook "Saab für Hamburg " mit folgendem Inhalt:

 

Ich habe jetzt für den bei den G20-Protesten ausgebrannten Saab in Hamburg eine Seite erstellt, damit wir zumindest die Besitzerin finden. Bitte fleißig liken und teilen, es wäre gigantisch, wenn wir helfen können.

Die Dame heißt wohl Ariane Striemeier-Gellsen.

Falls sich jemand genauer für die Geschehnisse rund um den brennenden Saab interessiert, hier mal eine kleine Erläuterung zu den allseits bekannten Videos:

 

1.

Das Video vom Hausdach zeigt den Blick von Elbchaussee Nr. 16 auf die gegenüberliegende Rainvilleterrasse, lt. Angabe am 7.7. um 7:39 Uhr

 

2.

Das Video aus dem Bus ist etwa Elbchaussee 35 aufgenommen (man sieht das Heinehaus links neben dem Saab) und müsste etwa 5 Minuten später aufgenommen sein als das erste Video.

 

3.

bzw.

https://t.co/4HcyNu6kin

Das Video aus dem fahrenden Auto wiederum zeigt, vermutlich zumindest 15 Minuten später den Weg von Elbchaussee 1 bis Elbchaussee 33. Der Schauplatz vom ersten Video wird zwischen 0:08 und 0:13 erreicht. Der violette Daihatsu Cuore und der dunkle VW aus dem ersten Video sind hier bereits von Anwohnern gelöscht worden, der Wagen gegenüber brennt noch. Der Schauplatz des zweiten Videos wird ganz am Ende des dritten Videos erreicht. Die Vandalen (natürlich) und auch der Bus sind schon weg, noch etwas entfernt steht links der brennende Saab.

In der Facebook Gruppe bin ich auch - stehe auch mit dem, der die Gruppe ins Leben gerufen hat in Kontakt. Sie sagte ja in dem Interview von The guardian dass der Saab versichert war. ( meist ist der Zeitwert den die Versicherungen da annehmen lächerlich. Vom emotionalen Wert fange ich gar nicht erst an) Ich kenne sie leider nicht persönlich - befürchte auch dass sie nicht in Gruppen oder Foren aktiv ist. Aber ich wollte es zumindest versuchen...

Vorschlag: Der nächste G20 Gipfel findet in Ägypten statt. Also bei einem jahrtausendealten Kulturvolk in einer heißen Metropole in unmittelbarer Nähe der Brennpunkte der Probleme der Welt.

 

Die Chaoten können dann auf dem Tahrir-Platz in Kairo demonstrieren. Die lokale Polizei kennt sich mit sowas schon aus und ist sicher gerne gewillt, bei jedem Demonstranten zur Sicherung der Beweislage den ortstypischen kleinen Test auf Jungfräulichkeit durchzuführen ... :biggrin::biggrin::biggrin:

Die verbrannte Karrosse vom Saab 900 ist längst abegkühlt, die der anderen verbrannten auch.

Vielleicht sollten sich auch andere Gemüter mal langsam abkühlen, entspannen oder mal offen im ollen Saab fahren.

Jemand der Verständnis für diese Art der Demo zeigt... nunja..

Nochmal für die in der letzten Reihe: Verständnis ist nicht gleich Akzeptanz oder Gutheißung. Ich kann die Wut der Leute verstehen. Finde ich es toll, dass da jetzt Autos abgefackelt werden? Nein.

Ich kann auch voll nachvollziehen, was die RAF an der alten BRD scheiße fand. Finde ich es gut, dass sie das mit Maschinenpistolen lösen wollten? Nee.

Ich kann sogar die Vollidioten verstehen, die in Freital auf der Straße stehen und Brandsätze werfen. Auch die haben ihre Gründe. Ich finde die aber absolut scheiße. :mad:

 

In dieser Diskussion fehlt es wie so oft absolut an Empathie - die Menschen werden überhaupt nicht mehr als Menschen wahrgenommen, deutlich zu merken an Bezeichnungen wie Pack, Mob, Weib, etc..

Das sind Menschen. Das "Problem" lässt sich eben nicht mit "20 Jahren Arbeitslager" oder mehr Polizeigewalt (am besten gleich erschießen!) lösen, sondern mit Verständnis für die andere Position und Dialog.

Das sind Menschen wie wir, die auf ihrer Suche nach Antworten eben zu ihren eigenen Schlüssen gekommen sind. Wir leben ja nicht alle im privilegierten Wohlstand, sondern die meisten haben viele alltägliche Probleme.

Manche finden dann zu sehr einfachen Antworten ("die Ausländer sind schuld!"), manche zu etwas komplexeren ("das Wirtschaftssystem ist schuld!") und manche eben auch zu absurden ("die bezahlten linksradikalen islamistischen Karrierepolitiker sind schuld!").

Und dazu gibt's eben auch verschiedene Lösungen. Der eine denkt er kommt mit friedlichen Protest weiter, der andere hat eben andere Erfahrungen und Einschätzungen. Kann man sich gerne drüber austauschen.

Gegen was soll man in Deutschland sonst demonstrieren? Hier lebt jeder wie ein König und hat alle Rechte, die man sich erträumen kann.

Wieder diese ewige Entlastungsdebatte - ja, anderswo mag es noch schlimmer sein als hier. Na und? Deswegen ist Kritik jetzt unsachlich? In Saudi-Arabien dürfen Frauen nicht Auto fahren, deswegen ist es ok, dass wir eine Lohnungleichheit haben? In den USA ist ein Rassist Präsident, deswegen dürfen wir ja wohl noch ein bisschen Muslime diskriminieren? Anderswo werden Leute auf der Straße erschossen (mit deutschen Waffen), deswegen können wir ja wohl ein paar Leute im Mittelmeer ersaufen lassen (damit die uns nicht die Jobs im Waffenwerk wegnehmen)? :rolleyes:

Schon mal drüber nachgedacht, warum es uns hier so gut geht & ob das fair ist? Da wären wir übrigens wieder bei den Gründen für die G20-Proteste angelangt...

Es lebt nicht jeder in D wie ein Koenig. Die Schere zwischen arm und reich klafft immer mehr auseinander. Schlecht fuer diejenigen die trotz eines lueckenlosen Arbeitslebens zu wenig Rente bekommen. Da kann man was tun und gerne demonstrieren.

 

Aber fuer Fluechtlinge zum Beispiel sind vor allem D und S die bevorzugten Ziele.Warum?

Hier bekommen sie finanzielle und aeztliche Versorgung. Sie duerfen in Freiheit leben und ihre Religion ausueben. Nicht in allen europ. Laendern ist das so einfach.

AfD. - Der gehöre ich nicht an! Und finde mich in keinster Weise, mit deren Themen vertreten!! Also was nu?:ciao:

Das habe ich auch nicht behauptet und auch nicht so gemeint. Das war nur als Beispiel gedacht wem bestimmte Theorien nutzen...

:top: Ich bin so ein bisschen in Schockstarre, weil ich selbst mal in HH gearbeitet habe.

Zu dem Anwalt

https://www.youtube.com/watch?v=i_F871leXm8

 

Mir blieb da ein wenig die Spucke weg:mad:

 

 

Hier wird der Berufsstand einmal ganz anders vertreten, im Beitrag ab ca. 2:10

 

Nochmal für die in der letzten Reihe: Verständnis ist nicht gleich Akzeptanz oder Gutheißung. Ich kann die Wut der Leute verstehen. Finde ich es toll, dass da jetzt Autos abgefackelt werden? Nein.

Ich kann auch voll nachvollziehen, was die RAF an der alten BRD scheiße fand. Finde ich es gut, dass sie das mit Maschinenpistolen lösen wollten? Nee.

Ich kann sogar die Vollidioten verstehen, die in Freital auf der Straße stehen und Brandsätze werfen. Auch die haben ihre Gründe. Ich finde die aber absolut scheiße. :mad:

 

In dieser Diskussion fehlt es wie so oft absolut an Empathie - die Menschen werden überhaupt nicht mehr als Menschen wahrgenommen, deutlich zu merken an Bezeichnungen wie Pack, Mob, Weib, etc..

Das sind Menschen. Das "Problem" lässt sich eben nicht mit "20 Jahren Arbeitslager" oder mehr Polizeigewalt (am besten gleich erschießen!) lösen, sondern mit Verständnis für die andere Position und Dialog.

Das sind Menschen wie wir, die auf ihrer Suche nach Antworten eben zu ihren eigenen Schlüssen gekommen sind. Wir leben ja nicht alle im privilegierten Wohlstand, sondern die meisten haben viele alltägliche Probleme.

Manche finden dann zu sehr einfachen Antworten ("die Ausländer sind schuld!"), manche zu etwas komplexeren ("das Wirtschaftssystem ist schuld!") und manche eben auch zu absurden ("die bezahlten linksradikalen islamistischen Karrierepolitiker sind schuld!").

Und dazu gibt's eben auch verschiedene Lösungen. Der eine denkt er kommt mit friedlichen Protest weiter, der andere hat eben andere Erfahrungen und Einschätzungen. Kann man sich gerne drüber austauschen.

 

Wieder diese ewige Entlastungsdebatte - ja, anderswo mag es noch schlimmer sein als hier. Na und? Deswegen ist Kritik jetzt unsachlich? In Saudi-Arabien dürfen Frauen nicht Auto fahren, deswegen ist es ok, dass wir eine Lohnungleichheit haben? In den USA ist ein Rassist Präsident, deswegen dürfen wir ja wohl noch ein bisschen Muslime diskriminieren? Anderswo werden Leute auf der Straße erschossen (mit deutschen Waffen), deswegen können wir ja wohl ein paar Leute im Mittelmeer ersaufen lassen (damit die uns nicht die Jobs im Waffenwerk wegnehmen)? :rolleyes:

Schon mal drüber nachgedacht, warum es uns hier so gut geht & ob das fair ist? Da wären wir übrigens wieder bei den Gründen für die G20-Proteste angelangt...

Super Beitrag!

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