September 7, 20177 j Autor ECU hatte ich resetet, also Sicherung 17 gezogen, 30min gewartet und dann Adaptionsfahrt gemacht. Turbo ist komplett neu, also denke ich mal, dass auch das Wastegate komplett schliesst, oder bedarf es Modifikationen an der Regelstange nach Tausch des Laders? Da ist eine grüne Versiegelung aufgetragen. Luftfilter wird von mir regelmässig getauscht, der ist es definitiv nicht. Die Lambdasonde arbeitet im normalen Bereich, da gibt es keine Auffälligkeiten.
September 7, 20177 j Autor Interessanterweise stimmen laut Diagnosegerät die Luftmassenwerte mit der 150PS-Werkssoftware. Da gibt es kaum Differenzen. Sobald die BSR-Software aufgespielt wird, habe ich bereits im Leerlauf Abweichungen von -24%. Allerdings fehlen mir rund 15 km/h Topspeed. Da komme ich laut GPS gerade mal auf knapp 200 km/h. Bei Nenndrehzahl liegen dann um die 90kw an, bisschen zu wenig. Ein Verdächtiger wäre noch der LLK, vielleicht ist der so zugedreckt, dass der Druck auf der Strecke bleibt.
September 7, 20177 j Hilf mir mal auf die Sprünge: Wie könnte da der Zusammenhang zum beschriebenen Problem sein? Ich vermute mal der Motor läuft zu fett. Gleiches Problem selber schon gehabt, Motor hatte wenig Leistung. Kein Fehler in der Trionic, die Luftversorgung war einwandfrei, aber der Verbrauch war etwas erhöht. Nach einiger Sucherei hab ich dann einfach mal die Lambdasonde getauscht. Damit war die Leistung wieder wie zu erwarten. Was daran defekt war weiß ich nicht, aber scheinbar hat die falsch gemessen, aber so das der Fehler nicht durch die Trionic als ungewöhnlich bzw. als Fehlfunktion erkannt wurde. [mention=9941]Thomasito[/mention] probiere das bitte mal aus bevor Du da noch mehr Aufwand betreibst. Die Sonde kostet ja nicht gerade die Welt.
September 7, 20177 j Ich vermute mal der Motor läuft zu fett. Gleiches Problem selber schon gehabt, Motor hatte wenig Leistung. Kein Fehler in der Trionic, die Luftversorgung war einwandfrei, aber der Verbrauch war etwas erhöht. Nach einiger Sucherei hab ich dann einfach mal die Lambdasonde getauscht. Damit war die Leistung wieder wie zu erwarten. Was daran defekt war weiß ich nicht, aber scheinbar hat die falsch gemessen, aber so das der Fehler nicht durch die Trionic als ungewöhnlich bzw. als Fehlfunktion erkannt wurde. [mention=9941]Thomasito[/mention] probiere das bitte mal aus bevor Du da noch mehr Aufwand betreibst. Die Sonde kostet ja nicht gerade die Welt. Moment noch! Grundladedruck prüfen, nicht auf die Markierung am neuen Lader vertrauen! (Bei Grundladedruck um 0,1 bar zu niedrig ist bei 200km/h Schluss. Auch schon gehabt...) Dann kann man immer noch in die Sonde investieren... Zum Verständnis: mit der Seriensoftware bringt er die passende Leistung? Bearbeitet September 7, 20177 j von Sven
September 8, 20177 j Autor Zum Messen/Einstellen des GLD fehlt mir leider das Equipment. Turbolader hatte ich seiner Zeit selber getauscht und die versiegelte Regelstange in Ruhe gelassen. Bevor ich in eine neue Sonde weiteres Geld investiere, werde ich heute einmal mit abgezogenem Stecker des APC-Ventils die Druckwerte über das Diagnosegerät auslesen. Da müsste dann ja Grundladedruck anliegen, da die Druckdose permanent mit dem Steuerdruck beanschlagt wird. Wenn es da gravierende Abweichungen gibt, ist die Idee mit einer nicht vollständig schliessenden Wastegateklappe gar nicht so abwegig. Das lässt sich dann ja leicht überprüfen. Das Einstellen des GLD lasse ich dann hier vor Ort vom Fachmann machen.Es gibt da einen Turbospezialisten in Garbsen, der kann mir sicher weiterhelfen, zu Opel gehe ich nicht mehr... Lambdawerte sind eigentlich soweit in Ordnung, Spannung liegt im Regelbereich zwischen 20 und 900mV, auch bei der AU gab es keine Auffälligkeiten, aber ausschließen möchte ich nichts. Motor läuft definitiv zu fett, Zündkerzenbild ist zwar in Ordnung, rehbrauner Isolator, hellgraue Elektrode, aber das Endrohr sieht schon sehr verkokt aus
September 8, 20177 j Zum Messen/Einstellen des GLD fehlt mir leider das Equipment. Turbolader hatte ich seiner Zeit selber getauscht und die versiegelte Regelstange in Ruhe gelassen. Bevor ich in eine neue Sonde weiteres Geld investiere, werde ich heute einmal mit abgezogenem Stecker des APC-Ventils die Druckwerte über das Diagnosegerät auslesen. Da müsste dann ja Grundladedruck anliegen, da die Druckdose permanent mit dem Steuerdruck beanschlagt wird. Wenn es da gravierende Abweichungen gibt, ist die Idee mit einer nicht vollständig schliessenden Wastegateklappe gar nicht so abwegig. Das lässt sich dann ja leicht überprüfen. Das Einstellen des GLD lasse ich dann hier vor Ort vom Fachmann machen.Es gibt da einen Turbospezialisten in Garbsen, der kann mir sicher weiterhelfen, zu Opel gehe ich nicht mehr... Lambdawerte sind eigentlich soweit in Ordnung, Spannung liegt im Regelbereich zwischen 20 und 900mV, auch bei der AU gab es keine Auffälligkeiten, aber ausschließen möchte ich nichts. Motor läuft definitiv zu fett, Zündkerzenbild ist zwar in Ordnung, rehbrauner Isolator, hellgraue Elektrode, aber das Endrohr sieht schon sehr verkokt aus Zum Grundladedruck: Schlauch von Wastegatedose abziehen und mit einer Pumpe mit hinreichend genauem Manometer mit Druck beaufschlagen. Sobald sich die Stange beginnt zu bewegen, Werte ablesen. Sollte beim Garret bei 0,35 bar liegen. Zum erhöhen bzw. erniedrigen die Kontermutter an der Regelstange lösen und Regelstange ein zwei Windungen rein bzw. raus drehen. Soll heißen einen Spezialisten brauchst du dafür eigentlich nicht, nur evtl. seine Ausrüstung. Einspritzer sind keine Vergaser, heißt auf das Aussehen des Auspuffs kannst du nix geben, die sind alle schwarz, rußig. Selbst wenn in Ordnung. Das der Zündkerzenisolator allerdings rehbraun ist gibt mir zu denken. Da sollte er nicht sein. Wie alt sind die Kerzen und welche sind drin?
September 8, 20177 j Zum Messen/Einstellen des GLD fehlt mir leider das Equipment. Turbolader hatte ich seiner Zeit selber getauscht und die versiegelte Regelstange in Ruhe gelassen. Bevor ich in eine neue Sonde weiteres Geld investiere, werde ich heute einmal mit abgezogenem Stecker des APC-Ventils die Druckwerte über das Diagnosegerät auslesen. Da müsste dann ja Grundladedruck anliegen, da die Druckdose permanent mit dem Steuerdruck beanschlagt wird. Wenn es da gravierende Abweichungen gibt, ist die Idee mit einer nicht vollständig schliessenden Wastegateklappe gar nicht so abwegig. Das lässt sich dann ja leicht überprüfen. Das Einstellen des GLD lasse ich dann hier vor Ort vom Fachmann machen.Es gibt da einen Turbospezialisten in Garbsen, der kann mir sicher weiterhelfen, zu Opel gehe ich nicht mehr... Lambdawerte sind eigentlich soweit in Ordnung, Spannung liegt im Regelbereich zwischen 20 und 900mV, auch bei der AU gab es keine Auffälligkeiten, aber ausschließen möchte ich nichts. Motor läuft definitiv zu fett, Zündkerzenbild ist zwar in Ordnung, rehbrauner Isolator, hellgraue Elektrode, aber das Endrohr sieht schon sehr verkokt aus Das Leistungsproblem hast Du mit dem alten Turbolader doch auch gehabt. Aber lass den neuen Lader ruhig überprüfen und einstellen. Das Kerzenbild ist ganz normal, und völlig in Ordnung. Auch bei mir war bei der AU nichts auffällig und laut Tech die Werte in der Toleranz. Mein Favorit bleibt immernoch die Sonde. Und wenn Du Dir vom Schrotti eine gebrauchte zum Testen besorgst. Ist in dem 9-5er zufällig auch eine LPG-Anlage verbaut? Zum Grundladedruck: Schlauch von Wastegatedose abziehen und mit einer Pumpe mit hinreichend genauem Manometer mit Druck beaufschlagen. Sobald sich die Stange beginnt zu bewegen, Werte ablesen. Sollte beim Garret bei 0,35 bar liegen. Zum erhöhen bzw. erniedrigen die Kontermutter an der Regelstange lösen und Regelstange ein zwei Windungen rein bzw. raus drehen. Soll heißen einen Spezialisten brauchst du dafür eigentlich nicht, nur evtl. seine Ausrüstung. Die Regelstange muß aber noch vom Hebel der Wastegateklappe gelöst werden bevor das Auge der Regelstange verdreht wird, und die Regelstange der Druckdose darf nicht mit drehen oder verdreht werden! Einspritzer sind keine Vergaser, heißt auf das Aussehen des Auspuffs kannst du nix geben, die sind alle schwarz, rußig. Selbst wenn in Ordnung. Doch kann man.
September 8, 20177 j Einspritzer sind keine Vergaser, heißt auf das Aussehen des Auspuffs kannst du nix geben, die sind alle schwarz, rußig. Nö, warum? Meiner ist eher braun. Leichter Oberflächenrost. Also auf der Innenseite des Endrohres. Oder meintest du vor dem Kat?
September 8, 20177 j Nö, warum? Meiner ist eher braun. Leichter Oberflächenrost. Also auf der Innenseite des Endrohres. Oder meintest du vor dem Kat? Meine Einspritzer, ob Sauger oder Turbo, Saab oder andere Marke sind und waren immer rußschwarz. Und nein, keiner lief zu fett. Deswegen halte ich Gemischbeurteilung beim Einspritzer anhand der Endrohrfarbe für nicht möglich. Was aber möglich ist, wenn ein Hinterherfahrer mal das Bild beim Beschleunigen (Volllast) beobachtet. Wenn die Kiste sichtbar, wie ein Diesel, rußt, läuft sie klar zu fett. Bearbeitet September 8, 20177 j von Sven
September 8, 20177 j Das Leistungsproblem hast Du mit dem alten Turbolader doch auch gehabt. Aber lass den neuen Lader ruhig überprüfen und einstellen. Das Kerzenbild ist ganz normal, und völlig in Ordnung. Auch bei mir war bei der AU nichts auffällig und laut Tech die Werte in der Toleranz. Mein Favorit bleibt immernoch die Sonde. Und wenn Du Dir vom Schrotti eine gebrauchte zum Testen besorgst. Ist in dem 9-5er zufällig auch eine LPG-Anlage verbaut? Die Regelstange muß aber noch vom Hebel der Wastegateklappe gelöst werden bevor das Auge der Regelstange verdreht wird, und die Regelstange der Druckdose darf nicht mit drehen oder verdreht werden! Danke für die Ergänzung. Vollkommen richtig.
September 9, 20177 j Autor Bin jetzt mal mit abgezogenem APC-Ventil herumgefahren und entsprechend Werte ausgelesen. Hat eine halbe Stunde gedauert, bis die CE kam. Atmosphärendruck lag schön bei 100 kPa, also muss nicht groß gerechnet werden: Saugrohrsensorwerte (der Sensor auf der Saugbrücke, der getauscht wurde) gehen bis ma. 127 kPa, also rund 0,27bar. Absolutdrucksensorwerte ( der Sensor, der am Ladeluftschlauch hängt, ist rechts am Motor mit einer Halterung befestigt) hingegen bis 135 kPa, also 0,35bar, das entspricht dem erforderlichen GLD . max. Drehmomentwerte liegen bei 198 Nm, auch das erscheint mir plausibel, da bei der Werkssoftware stationär Ladedrücke von rund 0,6 bar anliegen, um die 240Nm zu erreichen. Hatte ich in der Vergangenheit mal alles getestet und dokumentiert. Wie gesagt, einen Fehler an der Lambdasonde möchte ich nicht ausschließen. Hinweise, dass der Motor zu fett läuft geben die Luftmassenwerte sowie die Adaptionswerte schon. Vermutlich liegen diese noch im Bereich der Toleranz, so daß keine CE kommt. Werde mir dann doch eine neue Sonde besorgen, gebraucht macht es keinen Sinn, wenn die einwandfreie Funktion der Sonde nicht zuverlässig getestet werden kann. Wie gesagt, meine Sonde arbeitet im Sollbereich zwischen 0.00 V und 0,9V. Aber alte Sonden können träge werden. Tauschempfehlung liegt wohl bei 160tkm.
September 10, 20177 j Autor So, Lambdasonde getauscht, keine Veränderungen. Sehe das Geld hier aber einmal nicht als verbrannt, die alte hat schließlich 230tkm auf dem Buckel. Heute habe ich noch einmal alle Schläuche im Ansaugtrakt auf Undichtigkeiten geprüft, Luftfilter gewechselt. Ist der LMM vom Saugsystem getrennt (im Leerlauf bei stehendem Fahrzeug), aber mit bestehender Stromverbindung, ändert sich nichts an den Sollluftmassenwerten, d.h. den juckt es gar nicht, ob da Luft durchgeht oder nicht. Das Diagnosegerät zeigt da konstante Werte. Ich denke mal, der ist hinüber, ist von mir auch noch nicht getauscht worden. So, gleich bestellt bei Schwedenteile, Originalteil für 90 € inkl. Versand
September 10, 20177 j Ähm, wenn ich jetzt nicht auf der Leitung stehe, aber der LM-Sollwert basiert doch nicht auf dem LMM sondern auf der Drehzahl und dem angeforderten Drehmoment. Und dem soll dann das Ansaugsystem folgen. Drosselklappe und Turbo, gemessen mit dem LMM.
September 10, 20177 j Autor Klingt plausibel, aber ich habe auch lediglich die Differenzen zwischen IST und SOLL betrachtet, also den prozentualen Abweichwert, den mir das Diagnosegerät anzeigt (24% im Leerlauf) Wenn jetzt der LMM aus dem Ansaugsystem ausgebaut ist, Stromzufuhr jedoch erhalten bleibt, müsste das doch bei den Differenzwerten eine Änderung bewirken, oder bin ich hier auf dem völlig falschen Pfad? Die Kiste geht ja nicht einmal in die Knie, wenn da der LMM abgezogen wird, keine Leerlaufdrehzahleinbrüche, stoisch konstant
September 10, 20177 j Dann müsste ja eigentlich der Istwert Null sein und somit die Differenz gleich dem Sollwert.
September 10, 20177 j Wenn der LMM noch der erste ist, wäre der auch durchaus ein Kandidat. Ich habe an jedem unserer 9-3 nach frühstens 170t km einen defelten LMM gehabt. Da hat man dann auch Leistungsverlust, schwankender Natur gehabt. Recht subtil.
September 27, 20177 j Autor So, LMM ist getauscht, hat aber keine Veränderungen gebracht. War dann doch die Lambdasonde, die gebrauchte, die ich eingebaut hatte, war wohl auch nicht mehr 100% in Ordnung. So ein Teil also immer neu kaufen, daraus habe ich gelernt. Ein Bekannter gab mir den Tipp, einmal mit abgezogenem Stecker der Sonde zu fahren. Resultat: Deutlicher Anstieg des Ladedruckes auf knapp 1 bar (vorher rund 0,79 bar). Fahrzeug beschleunigt homogener und reagiert bissiger auf die Gaspedalbewegungen. Der erhöhte Verbrauch ist sofort von über 13l/100km auf 11,5l gesunken (habe ich mit mehrmaligem Reset der Verbrauchsanzeige ermittelt) Ich habe mir jetzt eine neue Sonde bestellt und werde weiter berichten.
September 28, 20177 j Autor So Lambda ist getauscht, nun eine neue... Fazit: Motor läuft eine Spur besser, will aber immer noch nicht so recht mit dem Ladedruck hoch. Habe mir soeben eine manuelle Ladedruckanzeige von Raid eingebaut, die lag schon eine Weile rum, zum Einbau bin ich noch nicht gekommen. Laut der Anzeige ist bei gut 0,7 bar Schluss. Da zeigt das TECHII knapp 0,9 bar an. Kurz Schlauch vom Wastegate abgezogen und vorsichtig geschaut, ob der Druck hochgeht. Peng, bei 1,2 bar hat es das Stahlrohr, das vom SUV zum Cobrarohr geht, aus dem Verbindungsschlauch zwischen SUV und Stahlrohr gedrückt. Hatte auch eine der beiden Schellen nicht drauf. Das darf doch aber eigentlich nicht sein, da dort doch erst Druck entsteht, wenn das SUV beim Gaswegnehmen über den Unterdruckschlauch aufgezogen wird und den Staudruck, der vor der DK entsteht ins Cobrarohr leitet. Also SUV ausgebaut und mal am Unterdruckanschluss gesogen. Unterdruck wird gehalten, Ventil bleibt geöffnet. Membrane also nicht beschädigt. Stellt sich nun die Frage: Ist das Ventil überhaupt für Drücke über 0,8bar ausgelegt, oder lässt das Ventil einfach höhere Drücke durch?? Internetrecherche hat folgendes ergeben: BOSCH Diverter Valve 0 280 142 110 dicht für Drücke bis 10.3 psi, das entspricht rund 0,71 bar BOSCH Diverter Valve 0 280 142 114 dicht für Drücke bis 14.4 psi, also knapp 1,0 bar Nun stellt sich mir ernsthaft die Frage, ob die gesamte Zeit Druck über das augenscheinlich intakte SUV verloren gegangen ist. Hat da jemand gleiche Erfahrungen gemacht??
September 28, 20177 j Autor Aso, Nachtrag, mein verbautes Ventil ist das 110, also dicht für Drücke bis 0,71bar
September 28, 20177 j Laut der Anzeige ist bei gut 0,7 bar Schluss. Da zeigt das TECHII knapp 0,9 bar an.Hm, dass würde mir aber schon zu denken geben. Mal den Sensor nachmessen? Mit einer Pumpe definierten Druck drauf geben und den Spannungswert messen?! Aso, Nachtrag, mein verbautes Ventil ist das 110, also dicht für Drücke bis 0,71barWelcher Druck ist denn da angegeben? Der Ruhezustand ohne Ansteuerdruck? Denn wenn ich jetzt nicht auf der Leitung stehe, dann unterstützt der Ladedruck doch die Feder.
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