25. Oktober 20177 j Wann warst du das letzte mal da? Wohl vor dem aktuellen System, oder? Die Marke kann man jetzt sozusagen online ziehen. Noch am gleichen Tag hin und mit ca. 5min Verzögerung dran gekommen. War ne Ummeldung mit Halterwechsel, Schilder blieben, letzte Woche. Für die Ummeldung stimmt das. Für z.B. die Wiederzulassung nach Außerbetriebsetzung nicht. Die ist für mich interessant. Aber klar, dass inzwischen einzelne Dienstleistungen auch online oder mit Terminvereinbarung möglich sind, ist ein Fortschritt.
25. Oktober 20177 j Autor Und noch mehr Fortschritt: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/bruessel-gibt-plaene-fuer-einfachere-kfz-zulassung-auf-a-1174513.html
25. Oktober 20177 j SAAB 9000 CS 2.3 Sauger 108 kW, d'blau, 5-Gang, knapp 150t km, TÜV neu. Bin voll zufrieden. Werde jetzt die Kennzeichen montieren, da der Regen aufgehört hat und es wieder nach "Goldenem Oktober" aussieht. Schön, dass es endlich geklappt hat. Einmal ordentlich warten bzw. reparieren lassen und in eine gute Konservierung investieren, dann kann der lange halten. Einer der Letzten B234-Sauger aus MY 94/95?
25. Oktober 20177 j Und noch mehr Fortschritt: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/bruessel-gibt-plaene-fuer-einfachere-kfz-zulassung-auf-a-1174513.html Eher Fortschrott.
25. Oktober 20177 j Daran sieht man, dass gewisse Bürokraten nicht darauf verzichten möchten, dem Bürger gegenüber eine gewisse Macht auszuspielen. Man sieht natürlich auch in der Verkomplizierung der Abläufe zusätzliche Einnahmequellen. Außerdem sichert man sich dadurch seinen eigenen Arbeitsplatz. Andererseits ist solcherart von den Bürgern ausgegebenes Geld wenig wertvoll für die wirtschaftliche Entwicklung. Würden die Bürger diesen Milliardenbetrag lieber für Ware oder Dienstleistungen nichtstaatlicher Betriebe ausgeben, würde dadurch die Wirtschaft zusätzlich beflügelt und die Arbeitslosenquote klein gehalten. Zwar haben wir gerade Hochkonjunktur, aber das ist ja ein ständiges Auf und Ab. Deshalb sollte man europaweit alle solchen unnötigen Kosten abschaffen. Gerade kämpft man wieder um die "schwarze Null". Ich bin überzeugt, dass Gebühren bestenfalls die Kosten decken. Würde man die Bürokratie verschlanken, stehen den entgangenen Gebühren gesparte Kosten in etwa ähnlicher Höhe gegenüber, aber das freigewordene Geld wird sinnvoller ausgegeben.
25. Oktober 20177 j Du suchst immer die Grosse Verschwörung.. Ich denke, dass es eher ein vielfältiges Problem ist, die Eugenbrötelei an der die EU knabbert.....
25. Oktober 20177 j Verschwörung? Nein! Eher Dummheit und Engstirnigkeit gepaart mit Kurzsichtigkeit. Etwas zu Ende zu denken und alle Zusammenhänge zu erkennen ist eben nicht jedermanns Sache.
25. Oktober 20177 j Verschwörung? Nein! Eher Dummheit und Engstirnigkeit gepaart mit Kurzsichtigkeit. Etwas zu Ende zu denken und alle Zusammenhänge zu erkennen ist eben nicht jedermanns Sache. Ich finde es interessant zu wissen, was die Gründe für dieses Ergebnis gewesen sind - woran es genau scheiterte, was die eigenen Gründe von Menschen gewesen sind, die da auch mit entschieden haben. Du urteilst, LCV - wir wissen nicht. Stark wäre es, zu wissen und dann konstruktiv zu ändern. Mein Eindruck ist, dass in einer eigenen Blase der Weitblick und auch die Möglichkeit zum Verstehen, was die Entscheidung an allen Stellen für Auswirkungen hat, abhanden kommen können - das ist hartes "Training", da offen und weitsichtig zu bleiben.
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