Dezember 12, 20177 j Autor Also, ich finde, man kann gut erkennen, wie die Leute ticken. Vieles, was der Eine gut findet, ist für Andere Schwachsinn. Ich finde die Automobilindustrie sollte wieder Autos aus Überzeugung bauen. Fahrerassistenzsysteme sind nicht immer sinnvoll. Die Entwicklung muss weitergehen, so soll es auch sein. Leider wird mit vielen Systemen ein Rückschritt gemacht. Ich bin der Überzeugung, dass ein Fahrzeug immer noch vom Fahrer gesteuert werden muss, und nicht durch Spurassistenten und Anfahrhilfen. Wenn ein Maschinenbediener zu doof ist seine Anlage zu bedienen, wird er auch entlassen. Auto fahren darf aber jeder. Es gibt so viele Innovationen, die nie in Serie gehen, weil kein Geld damit zu verdienen ist. Die junge Generation will auch irgendeinen Sch...ß in ihren Autos verbaut haben, weil es cool ist. Hauptsache schick und stylisch, ob es Sinn macht ist egal. Diese Generation gibt aber das Geld aus und es wird verkauft, was gefragt ist. "Liesl Müller" bekommt als "Einkaufswagen", um 2 Kilometer zum Supermarkt zu fahren und Ihre Plagen beim Kindergarten abzugeben, einen Kleinwagen mit 1,2 Litern Hubraum mit Turbolader und Kompressor. Hallo??? Die Karre kann bei der Kurzstrecke nicht lange halten. Darum alle 40.000km eine neue Kupplung, alle 80.000km einen neuen Lader, und jedes Jahr neue Bremsen, weil sie sich nicht traut zu bremsen. Ein Kleinwagen, aber 100 PS soll er schon haben, und Parkwarner, und Kamera, und City-Lenkung, und I-Schrott-Anbindung, und Lenkradheizung, und und und Wenn man schon alles hat, fällt einem eben nur noch Blödsinn ein. Die Menschen sollten wieder lernen Auto zu fahren, anstatt ihr Smart-Phones zu bedienen und 834 Bilder und Videos zu posten, die kein Schw... interessieren.
Dezember 12, 20177 j Autor Automatische Einparkhilfe - Auto parkt selbst ein. Bei Menschen mit körperlicher Behinderung absolut super, aber für den gewöhnlichen Autofahrer? Ein Bäcker bäckt doch seine Brötchen normalerweise auch selbst.
Dezember 12, 20177 j Man könnte ja jetzt anfangen und versuchen den Sinn hinter den "dummen Erfindungen" zu erklären, z.B. dass die Autoschlüssel meist an einem Schlüsselbund hängen und es häufig Knieverletzungen bei Unfällen gab, was man bei SAAB mit dem Schlüssel in der Mitte, bei anderen eben mit einem Start-Stop-Knopf verhindern kann, weil dann kein Geklimper mehr vor dem Knie rumhängt. Das war aber niemals die Intention hinter der Einführung von Start-Stopp-Systemen. Bei den frühen Varianten mußte man noch den Zündschlüssel oder das entsprechende "Device" an der üblichen Stelle hineinstecken und dann den Knopf drücken.
Dezember 12, 20177 j Keyless-Systeme sind auch nicht toll, da inzwischen jeder Rotzlöffel mittels App den Code knacken kann.
Dezember 12, 20177 j Ich finde viele moderne Helferlein durchaus sinnvoll. Und nicht jeder, der sie braucht, ist "zu blöd um Auto zu fahren". Und auch nicht alles, was nach dem 900-I oder dem 9000 an Innovationen kam, ist sinnlos. Was echt daneben ist (bei guter Grundidee) ist die Lichtautomatik. Da verlässt man sich drauf - und ist bei dunstigemTageslicht quasi unsichtbar, da das Licht ja aus bleibt...
Dezember 12, 20177 j Ein Bäcker bäckt doch seine Brötchen normalerweise auch selbst. Nö, eigentlich seine Angestellten. Er zeigt denen, wie es gemacht wird, delegiert meistens. So soll es für mich bei‘m Autofahren auch sein.
Dezember 12, 20177 j ... Ein Bäcker bäckt doch seine Brötchen normalerweise auch selbst. Nö, eigentlich seine Angestellten. Er zeigt denen, wie es gemacht wird, delegiert meistens. So soll es für mich bei‘m Autofahren auch sein. Beides falsch! Die werden vor Ort meist nur noch aufgebacken, da die Rohlinge aus Polen kommen. Bearbeitet Dezember 12, 20177 j von AeroCV
Dezember 12, 20177 j Ich finde die Entwicklungen habe ihre Grenzen. Alles was der passiven oder aktiven Insassen oder dem Passantenschutz dient oder der Effizienz sowie dem bequemen und entspannten und sicheren Reisen angeht, soll und kann gerne weiterentwickelt werden. Aber wenn ich heute so in die Autos hineinschaue, ähnelt das eher demBlick in den Mediamarkt und dessen Flatscreen Abteilung. Klar, dass ist alles auf der Höhe der Zeit und so aber mal ehrlich. Ich will bei einem Jaguar oder Aston Martin oder sonstigen Edelwagen für Individualisten, ich meine damit nicht die Allerweltskisten mit Stern, Popeller oder vier Ringen, doch keine Mediamarkt Flatscreen Abteilung, sondern klassische Jaeger oder Smith Instrumente. Die zudem blenden als ob man gerade von der Kripo verhört wird. Aber das ist leider alles vorbei (zum Teil auch gut so) und daher fahren wir doch auch zum Teil unsere alten Schätzchen, weil wir das doch sehr mögen. Das alte Blech. Bearbeitet Dezember 12, 20177 j von AeroCV
Dezember 12, 20177 j ? Von Boris verhört werden? Hab’s es entschärft bzw. den Kollegen aus dem Spiel genommen.
Dezember 12, 20177 j :congrats: Den Äußerungen ist absolut nichts mehr hinzuzufügen. Je dümmer der Mensch, um so früher war alles besser. Wir alle können doch froh sein, dass es Menschen gibt, die sich den Kopf darüber zerbrechen, das Leben einfacher und sicherer zu machen. In der Zukunft und in den Innovationen liegt der Segen von uns und unserer Kindern. Wenn dann 'mal etwas für den einen oder anderen sinnlos erscheint, ist dies' eben so. Die Hauptsache ist doch, dass die ganze Entwicklung nach vorne geht, auch wenn‘s zwischendurch subjektiv 'mal etwas holprig ist. Ich finde das jetzt als mündiger Bürger nicht so verkehrt, auch mal Dinge zu hinterfragen, die einem so untergejubelt werden. Einfach nur blind dem Fortschritt zu fröhnen ist mir etwas zu eindimensional. Natürlich ist nicht alles schlecht, was entwickelt wird, aber mir fehlt tatsächlich im 9k so wenig zum automobilen Glück im Vergleich zu dem, was sonst angeboten wird, dass es keiner Veränderung meines Fuhrparkes bedarf. Dass sich das irgendwann ändern wird, ist mir aber genauso klar. nur die ausschlaggebende Erfindung für mich war noch nicht dabei. Wirkt auf mich alles wie gewollt aber nicht gekonnt. Noch. Der Fortschritt ist leider nichts, was irgendwer aus reiner Nächstenliebe betriebt, um unser Leben einfacher zu machen. Das sollte auch dem naivsten und konsumgeilsten aller Mitbürger klar sein. Es geht um Profit. Nur ein Anteil der in diesem Kontext gemachten Erfindungen stellt sich nebenbei auch als sinnvoll heraus. Ich empfinde das als etwas mehr als nur holprig, denn es gibt nicht nur schlechte Ideen, sondern auch gute mit sub-optimaler Umsetzung, und die nerven nicht weniger. Und bestreiten kann man glaube ich auch kaum, dass sehr viele gute Ideen leider auch das Niveau an - nicht nur technischer - Komplixität erhöhen. Und da fragt es sich dann schon, erleichtern solche Ideen tatsächlich das Leben? Begreifen sollte man ja schon mehr oder weniger das, was einen umgibt, vielleicht nicht bis ins kleinste Detail, aber doch soweit, dass man es gerne benutzt. Man könnte meinen, es seien nur die älteren Menschen, die mit dem Fortschritt Probleme haben. Gut, die sterben irgendwann weg. Aber es ist bei weitem nicht so, dass grundsätzlich junge Menschen, nur weil sie mit viel Technik aufwachsen, das alles auch verstehen. Im Gegenteil. Warum gibt es z.B. einen Trend, dass junge Menschen oft gar kein Interesse mehr haben am eigenen Auto. Offenbar weil dessen Betrieb in der Empfindung komplizierter zu handhaben ist als sonstige Transportmöglichkeiten. Es gibt sicher ganz viele Gründe, aber offenbar wird Autofahren nicht als so angenehm empfunden wie das noch zu meiner Zeit war. Die Alternativen sind nicht so viel besser geworden, wage ich zu behaupten. Es ist ja auch nicht nur die technische Komplexität, aber auch deren Regulierung, die das Erlebnis beeinflussen. Offenbar nicht zum Positiven hin. Junge Menschen nutzten zwar ihr Smartphone ohne Probleme, aber verstehen sie es auch ausreichend, um es sinnvoll einsetzen zu können? Wir stehen ja erst am Anfang der Problematiken um Internetsicherheit, gläserner Bürger, Privatspäre usw. Ob es ein Fortschritt ist, dass sich Menschen in eine Abhängigkeit der Technik begeben, die sie nicht verstehen, wage ich auch zu bezweifeln. Unsere Gehirne sind nicht viel anders als die der Neanderthaler. wenn sich der Fortschritt genauso exponentiell weiter entwickelt wie bisher, hängen wir unsere Gehirne selbst ab, das wird also kaum gehen. Von daher sehe ich den Fortschritt mehr in einer Art Besinnung auf das Wesentliche, und das so effizient, sicher und bequem wie möglich, nicht unbedingtes, technisches Wettrüsten, was sich in meinen Augen auch in der Automobilindustrie abspielt, aber wenn bisher noch auf recht lächerlichem Niveau. Denn, nein die Idee eines Spurhalteassistenten ist natürlich nicht schlecht, wenn ich mir aber eine Umsetzung anschaue, bei der es nur ein nervtötendes DingDong kommt, wenn man die Spur verlässt, dann nein danke! Und wenn ich mich zwar zu den Kids umdrehen kann, es aber eigentlich nicht darf, weil ich ja die Verantwortung habe, dann reicht mir das bei weitem noch nicht. Nehmen wir mal an, voll autonomes Fahren ist Realität. Anfangs noch nur für die Superreichen erschwinglich. Glaubt hier irgendwer, dass wenn die Technik erschwinglich wird, dass es keine Maßnahmen geben wird, die fehlbaren menschlichen Verkehrsteilnehmer aus dem Verkehr zu ziehen? Und weil ja alles reguliert werden muss - und je komplexer die Materie der Erfahrung nach ist deren Verwaltung ja auch aufwändiger - kann man sich nicht mal mehr eben ins Auto setzen und erstmal drauf los fahren. Muss man nicht unbedingt, aber wenn das nicht mehr geht, sähe ich das als Einschränkung meines freien Handelns, aber sicher nicht als Fortschritt, auch wenn man das aus technischer Sicht sicher so definieren könnte.
Dezember 12, 20177 j Seit ich Autos mit Parksensoren fahre, passiert mir immer wieder einmal ein kleines Malheur im Heckbereich. Davor kein einziges Mal. Könnte natürlich auch an meinem fortschreitenden Alter liegen. Ansonsten halte ich die Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone für eine ganz gefährliche Sache. Weil sie eine Ablenkungssicherheit suggeriert, die sie nicht bietet. Bearbeitet Dezember 12, 20177 j von kingofsweden
Dezember 12, 20177 j Seit ich Autos mit Parksensoren fahre, passiert mir immer wieder einmal ein kleines Malheur im Heckbereich. Davor kein einziges Mal. Könnte natürlich auch an meinem fortgeschreitenden Alter liegen. Ansonsten halte ich die Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone für eine ganz gefährliche Sache. Weil sie eine Ablenkungssicherheit suggeriert, die sie nicht bietet. Solche Geräte sollte man als Assistenten zu nutzen lernen. Und Assistenten sollte man nicht blind vertrauen oder sie vorbehaltlos nutzen sondern diese als Ergänzung zum eigenen Agieren handhaben. Wie auch bei Navigationsgeräten. Hier gibt es ja auch das (vielleicht konstruierte) Besipiel einer Person, die ihr Auto in ein Hafenbecken gefahren hat. Verzichten möchte ich auf mein Navi wirklich nicht mehr. Bei neuen technischen Hilfmitteln handhabe ich es so, dass ich sie erstmal nicht direkt in mir als anspruchsvoll erscheinenenden Situationen (z.B. Navi zur Rush-Hour in einer mir unbekannten Stadt) nutze, sondern mich eher langsam herantaste. Und dann ergibt sich schon für mich, ob es sich um eine "dumme" oder um eine weniger "dumme" Errungenschaft handelt.
Dezember 12, 20177 j Na Leute kommt schon, es gibt doch noch soooo viele dumme Erfindungen. Oder seht Ihr wirklich alles so positiv. Ich nenne mal eine doofe Erfindung: Die Rückfahrkamera. Ich hatte serienmäßig eine eingebaut, damals in meinem RAV4. Beim Rückwärtsfahren nicht dauerhaft nach hinten geschaut, sondern nur in den doofen Bildschirm (ich weiß, der Doofe war eigentlich ich selbst). Ergebnis: Im Blickfeld der Kamera, vor allem nach unten war alles OK, aber darüber war an einem Baum ein beim Absägen übrig gebliebener Aststummel, der hat mir die Heckklappe oberhalb der Kamera zerbeult. Dabei wollte ich doch so platzsparend einparken.
Dezember 12, 20177 j Na komm Du schon Josef, ich fahre einen SAAB Und das ausschließlich und schon seit 11 Jahren. Zwar einen neueren als Du aber trotzdem einen alten Schinken. Da gibt es sowas wie Kameras nicht Und auch keine dummen Erfindungen
Dezember 12, 20177 j Ah, die Rückfahrkamera! Sehr nützliches Instrument, man sollte allerdings den Monitor im Auge behalten. Neulich überrollte ich beinahe eines dieser kleinen Mopedautos, das sich in den Rückspiegeln komplett unsichtbar gemacht hatte. Am Bildschirm wäre es wohl zu sehen gewesen. Dieser Assistent wartet offenbar auch noch darauf, daß ich ihn "zu nutzen lerne".
Dezember 12, 20177 j Manche Erfindungen lassen sich gut als Unterstützung nutzen. Ein modernes Navi z.B. möchte ich auch nicht missen, weil ich es auf unterschiedliche Arten als Ergänzung zu meinem Hirn nutzen kann. Anderes assistiert aber nicht nur, sondern drängt sich auf, und zwar oft anders, als ich es machen würde. Adaptiver Tempomat ist ja ganz nett, wenn man auf einer Spur bleibt, aber wenn man sich elegant durch den Verkehr schlängeln will, ist er schon wieder kontraproduktiv, jedenfalls waren das die Varianten, die ich kenne. Ein Spurhalteassistent, der mich nur darin unterstützen will, die Spur zu halten durch Vibrieren des Lenkrades oder DingDong, nervt meist nur, wenn man mal ohne Blinker die Spur wechseln will, wenn niemand weit und breit zu sehen ist, der den Blinker sehen könnte. Nein, dann blinke ich tatsächlich nicht... Eine "Erfindung" fällt mir gerade ein, die ich hasse: die Verbindung Bremspedal Automatikwählhebel, also dass man den Wählhebel nur aus P bewegen kann, wenn man auf der Bremse steht. Wurde vermutlich den Herstellern aufgedrängt in Form von Zulassungsbedingungen, und soll der Sicherheit dienen, schon klar, und zwar in doppelter Hinsicht: einmal zunächst nur dem Ami, dem man offenbar nicht zutraute, selbstständig zu entscheiden, wann es angebracht ist, die Bremse zu treten, und dann noch der juristischen Sicherheit des Herstellers. Naja, finde ich aber richtig doof, und empfinde ich als Bevormundung, und finde keinen Weg, dieses "feature" sinnvoll für mich einzusetzen. Hätte eines meiner Autos sowas, würde ich das sofort ausbauen, trotz möglicherweise Erlöschen der Betriebserlaubnis. das Resultat ist, dass man sich in manchen Situationen seltsame Bewegungsabläufe angewöhnt, und das kann kein Fortschritt sein. Solange sich Assistenten vornehm im Hintergrund aufhalten und nur gelegentlich eingreifen, wenn der Fahrer z.B. verk...ckt hat, super. ABS, ESP, Notbremsassistent, der Sträucher bei Schritttempo auch als solche erkennt, alles toll und Assistenten im eigentlichen Sinn. Bearbeitet Dezember 12, 20177 j von ralftorsten
Dezember 12, 20177 j ...wenn man mal ohne Blinker die Spur wechseln will, wenn niemand weit und breit zu sehen ist, der den Blinker sehen könnte. Nein, dann blinke ich tatsächlich nicht... . Es soll schon vorgekommen sein, daß herannahernde Verkehrsteilnehmer von anderen übersehen wurden. Deshalb blinke ich auf jeden Fall - damit zumindest der potentiell Übersehende weiß, was ich vorhabe. Zudem kostet mich das Blinken nur eine Fingerbewegung und eine klitzekleine Dosis elektrische Energie, also warum darauf verzichten?
Dezember 12, 20177 j Nunja, ich bilde mir ein, sehr aufmerksam zu fahren. Irgendwie hat sich aber in der Tat ein Automatismus bei mir eingestellt, der - wenn ich mal weniger bewusst unterwegs bin und z.B. mit Mitfahrern an Bord und im Gespräch - dass ich dann tatsächlich immer blinke. Ich will auch nicht sagen, dass das so und nur so richtig ist, aber mir fällt eben auf, dass gerade dann, wenn ich besonders bewusst fahre, mir die Assistenten eher im Weg sind. Für die meisten Leute passt das vermutlich sogar, die gewöhnen sich einfach ein Verhalten im Einklang mit den Assistenten an und gut. Dann ist das aber auch wieder eine Art Bevormundung, die man erdulden muss, Wem das nichts ausmacht, soll gerne damit glücklich werden. Aber wenn Leute, wie mein Vater, einerseits am Fortschritt teilhaben wollen und sich regelmässig neue Autos und andere Technik anschaffen, dann aber dadurch genervt und zumindest teilweise in der Bedienung überfordert sind, dann frage ich mich, ob das alles wirklich so toll ist. Ich selbst komme mit der Technik prima klar und richte alles ein, aber für mich selbst wähle ich etwas andere Lösungen im Leben...
Dezember 12, 20177 j Eine "Erfindung" fällt mir gerade ein, die ich hasse: die Verbindung Bremspedal Automatikwählhebel, also dass man den Wählhebel nur aus P bewegen kann, wenn man auf der Bremse steht. Mag für DICH sinnfrei sein. Es soll aber Menschen geben, die lassen ihr Auto laufen (zb. wegen der Klima) wenn sie mal schnell zum Bäcker flitzen. Es soll auch Kinder geben, welche gerne an Knöpfen und Hebeln schieben , drücken und drehen... Ich registriere die Bewegung (Bremse & von P auf D) schon gar nicht mehr. Ist ja auch bei vielen Schalter Autos so, dass man entweder die Kupplung oder die Bremse treten muss, um das Auto zu starten.
Dezember 12, 20177 j Mag für DICH sinnfrei sein. Es soll aber Menschen geben, die lassen ihr Auto laufen (zb. wegen der Klima) wenn sie mal schnell zum Bäcker flitzen. Es soll auch Kinder geben, welche gerne an Knöpfen und Hebeln schieben , drücken und drehen... Muss man ja nicht unbedingt kombinieren. zumal man bei eingeschalteter Zündung sich wieder schön im Schiebedach oder Fenster erwürgen kann... ich halte den Gedanken schlicht für verkehrt, einem Menschen die Nutzung des Gehirns durch irgendwelche "einfachen Sicherheitsfeatures" abzunehmen. Man muss sich halt immer bewusst machen, was passieren kann. Auch mit diesem Feature sind Kinder in einem Auto mit laufendem Motor keine so tolle Idee.. Ich registriere die Bewegung (Bremse & von P auf D) schon gar nicht mehr. Das meine ich ja. Ist mir schon klar, dass man sich sowas ganz leicht angewöhnen kann. Mein Weibchen fährt einen 2001er 9-5, ein Jahr jünger als meine, und der hat diese P-Sperre. Damit komme ich schon auch vom Fleck... ich gewöhne mir gerne neues an, wenn es Sinn macht. Aber eben nicht blind. und in manchen Situationen wäre es einfach nur dämlich, zuerst auf die Bremse zu treten. Also gewöhne ich mir das bewusst nicht an... andererseits vergesse ich aber auch nicht, auf die Bremse zu treten, wenn es angebracht ist... Ist ja auch bei vielen Schalter Autos so, dass man entweder die Kupplung oder die Bremse treten muss, um das Auto zu starten. Finde ich auch um keinen Deut besser, weil nicht konsequent umgesetzt. Korrekt wäre: Motor startet nur wenn entweder Kupplung gedrückt oder N eingelegt. Bremse aber hat mit dem Anlassen eigentlich absolut gar nichts zu tun.ABER: dass man einen Automaten nur in P oder N anlassen kann, das stört mich nicht weiter, weil es mir eben nie auf die Füsse fällt und alle Fälle korrekt abdeckt...
Dezember 12, 20177 j Stichwort Rückfahrkamera: beim SAAB- nein / beim Malibu-JA - ohne diese, keine Chance ein Kind/Mensch zu sehen, der am Campingplatz, oder sonst wo, hinter einem vorbeihuscht....
Dezember 12, 20177 j Summa summarum bleibt von meiner Seite aus zu den Beiträgen in diesem Thread nur folgendes zu sagen: Es ist müßig, Details der innovativen Entwicklung von intelligenten Volkswirtschaften zu betrachten, egal in welchem Bereich. Schaut man sich beispielsweise den Werdegang der Industriestaaten von 1918 bis 2018 bis heute an, hat da eine massive Verbesserung der Lebensqualität und Situation eines jeden einzelnen stattgefunden. Und das ist einzig und allein ein Verdienst der Forschung und Wissenschaft in ihrer Gesamtheit. Ich möchte diesen rasanten Fortschritt in keiner Weise vermissen. Ewig Gestrige mit ihren katastrophalen Aussagen „Ich benötige nicht mehr, mir reicht das, wie es ist“, braucht keine Gesellschaft, weil es niemanden weiterbringt. So gesehen wären wir alle noch Jäger und Sammler und würden mit einem Lendenschurz durch den Wald rennen.
Dezember 12, 20177 j Als Jäger und Sammler hatte ich sicher nicht gesagt "mir reicht das" und du wirst sehen, die Verbesserung der Lebensqualität für alle geht nicht unendlich weiter... und dass sich die Qualität aller in letzten 100 jahren verbessert hat, bezweifle ich auch... Aber die Welt eindimensional zu sehen ist halt einfacher... Bearbeitet Dezember 12, 20177 j von ralftorsten
Dezember 12, 20177 j Eine "Erfindung" fällt mir gerade ein, die ich hasse: die Verbindung Bremspedal Automatikwählhebel, also dass man den Wählhebel nur aus P bewegen kann, wenn man auf der Bremse steht. Wurde vermutlich den Herstellern aufgedrängt in Form von Zulassungsbedingungen, und soll der Sicherheit dienen, schon klar, und zwar in doppelter Hinsicht: einmal zunächst nur dem Ami, dem man offenbar nicht zutraute, selbstständig zu entscheiden, wann es angebracht ist, die Bremse zu treten, und dann noch der juristischen Sicherheit des Herstellers. Naja, finde ich aber richtig doof, und empfinde ich als Bevormundung, und finde keinen Weg, dieses "feature" sinnvoll für mich einzusetzen. Aber das ist doch ein komplett sinnvolles Feature? Selbst wenn der Wählhebel keine Sperre hätte, würde ich beim Einlegen einer Fahrstufe die Bremse treten, weil der Wagen sonst sofort loskriecht?
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