Veröffentlicht Oktober 5, 20195 j So ein Scheibenkäse auch, passend zum Start der nassen Saison streikt mein 9-5. Folgendes: Ich hatte schon länger den Verdacht eines schleichenden Verbrauchers, weil der Gute nach mehrtägigem stehen nur noch mühsam ansprang. Da das aber im Alltag kaum in Gewicht fällt und ich viel mit dem Cabrio beschäftigt war, hab ich es einfach mal laufen lassen. Seit etwa 14 Tagen hat das ganze aber eine neue Qualität. 20 min Kofferaum auf mit Kofferraumlicht reichen aus, damit er nicht mehr startet. Manchmal - nicht immer, reicht auch stehen über Nacht. Wenn ich die Batterie lade (nicht abgeklemmt) kommt sie nicht über 13 V. Was ich soweit erst mal ausschließen kann: Handschuhfachbeleuchtung: Birne entfernt Zündschloss: springt beim Abziehen zuverlässig nach oben Heute habe ich mal gemessen: An X Sicherungen messe ich 4,75 A, auch vom Batterieplus zur Karosse - bei abgezogenem Zündschlüssel. Wo fang ich da jetzt an? Müssten Verbraucher, wie z.B. die Zentralverriegelung, auch wenn sie Dauerplus haben, nicht 0 oder maximal kleine mA-Werte zeigen, wenn sie nicht genutzt werden? Hilft es vlt, hier mal alle Sicherungen aufzulisten, die 'unter Strom' stehen? Autoelektrik ist für mich äbäh, bin da absoluter Noob... Ps: Auf allen Maxisicherungen an der Batterie sind auch 4,75-4,8 A :( Bearbeitet Oktober 5, 20195 j von klawitter
Oktober 5, 20195 j Moderator Über 4 A bei abgezogenem Zündschlüssel...?! Sicher, dass das kein Messfeler ist?! Und direkt von Batterieplus zur Karosserie?? Das wäre ein Kurzschluss - da sollte es dir das Multimeter (im besseren Fall dessen Sicherung) zerschießen, wenn du da wirklich eine Strommessung vorgenommen hast...
Oktober 5, 20195 j Autor Ich geb dem Multimeter gleich mal ne neue Batterie. Steht def. auf A und nicht mA... Habe soeben eine Maxisicherung nach der anderen gezogen und dachte mir, so komm ich dem übeltätigen Stromkreis wenigstens auf die Schliche. Pustekuchen. Ich hab dann alle gezogen. Und immer noch 4,75 A Batteriepluss zu Karosse. Bin dann die Sicherungen an der Fahrertür durch. Jetzt sind alle stromlos, bis auf eine: Nr A, 30 Ampere, ganz oben links: Anhängerbeleuchtung Wenn ich diese Sicherung dann ziehe, messe ich trotzdem 4,75 A an der Batterie und an dem oberen Pin vom Steckplatz der gezogenen Sicherung...
Oktober 5, 20195 j Ich geb dem Multimeter gleich mal ne neue Batterie. Steht def. auf A und nicht mA... (...) Ist aber kein Multimeter an dem die Meßstrippe für A in eine andere Buchse gesteckt werden muß? (Deswegen hab ich auch schon eins gehimmelt. ) Mit `nem anderen Wagen die Batterie mal tauschen geht nicht? Um die als erste Verdächtige auszuschließen bevor der Meßfrust überhand nimmt.
Oktober 5, 20195 j Moderator Und immer noch 4,75 A Batteriepluss zu Karosse.Das kann so nicht sein - da misst du irgendwelchen Mist! Zur Erklärung: Zur Strommessung wird das Messgerät in Reihe geschaltet - praktisch müsstest du für das, was du da genannt hast, also den Plus-Anschluss von der Batterie trennen und dein Messgerät mit der roten Messleitung an den Pluspol der Batterie anschließen und die schwarze Messleitung an die Karosserie halten. Dann würde es aber nur einmal kurz zischen und blitzen, und im besseren Fall brauchst du eine neue Sicherung, im schlechteren ein ganz neues Messgerät! Also nicht ausprobieren, zumal diese Messung überhaupt keinen Sinn haben würde! Du meinst aber eventuell, dass du zwischen Pluspol der Batterie und dem abgezogenen Pluskabel der Batterie (nicht gegen die Karosseriemasse) gemessen hast...?! Bearbeitet Oktober 5, 20195 j von patapaya
Oktober 5, 20195 j Autor Ist aber kein Multimeter an dem die Meßstrippe für A in eine andere Buchse gesteckt werden muß? asdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdf
Oktober 5, 20195 j Autor Sodele, egal ob Verbraucher ein oder aus, richtig gestöpselt zeigt das MM jetzt nur noch 0.00 A. Entweder gehimmelt oder nur die Sicherung im MM durch. mööps. Voltmeter geht noch. Batterie hat sein Eröffnung des Threads ca. 0,1 -0,2 V an Spannung abgebaut. Anyway, auch wenn ich mich dämlich anstelle, die Vorgehensweise an den Sicherungen Strom (A) zu messen um den schleichenden Verbraucher zu identifizieren ist wohl die richtige. Oder geht das anders besser? Wie gesagt, bin elektrischer Noob.
Oktober 5, 20195 j (...), die Vorgehensweise an den Sicherungen Strom (A) zu messen um den schleichenden Verbraucher zu identifizieren ist wohl die richtige. Oder geht das anders besser? Eigentlich schon, aber die Ergebnisse dann richtig zu interpretieren kann ich auch nicht. Aber das, (...)20 min Kofferaum auf mit Kofferraumlicht reichen aus, damit er nicht mehr startet. Manchmal - nicht immer, reicht auch stehen über Nacht. Wenn ich die Batterie lade (nicht abgeklemmt) kommt sie nicht über 13 V. (...) läßt mich halt an eine Batterie am Ende ihre Lebensdauer denken. Die Temperaturen gehen ja auch immer weiter zurück. Deswegen die Frage nach einer Möglichkeit des Batterie-Tausches.
Oktober 5, 20195 j Moderator Vorweg will ich nochmal die Frage von jo.gi nach der Batterie wiederholen - wie alt ist die? Wenn die defekt ist und nur noch einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Kapazität hat, dann kann das die gleichen Symptome verursachen. Nur die reine (Lade-)Spannung zu messen, reicht für ihre Beurteilung nicht aus... die Vorgehensweise an den Sicherungen Strom (A) zu messen um den schleichenden Verbraucher zu identifizieren ist wohl die richtigeJa, das ist schon richtig - wenn du es richtig machst. Also: Sicherung ziehen und die Messleitungen an die beiden Steckkontakte der Sicherung anschließen. Dabei solltest du dir sicher sein, dass der zu messende Strom dort kleiner als der eingestellte Messbereich ist (Orientierung ist der A-Wert der Sicherung). Aber bei abgeschalteter Zündung und Verbrauchern und kaltem Motor (damit sich nicht genau dann, wenn du zufällig gerade an seiner Sicherung misst, der Kühlerlüfter einschalten kann) sollte das im Bereich unter 1 A bleiben. Aber bevor du den Aufwand an jeder einzelnen Sicherung betreibst, würde ich doch vorher nochmal direkt an der Batterie messen, wieviel Strom in Ruhe dort insgesamt fließt. Also: das Amperemeter mit der schwarzen Messleitungen direkt am Minuspol der Batterie (z.B. mit einer Drahtschlinge direkt unterhalb der Klemme) und mit der roten am Massekabel an der Batterie fest anschließen, während das Kabel noch angeschlossen ist*, den Motorhaubenschalter betätigt blockieren (als wenn die Haube geschlossen wäre), dann das Auto abschließen und verriegeln, ca. 10 min warten, damit auch die letzten Steuergeräte ihren Ruhemodus eingenommen haben, und dann die Batterieklemme am Minuspol lösen. Dann fließt der gesamte Strom, den das Auto in diesem Ruhezustand zieht, durch dein Messgerät. Wenn das deutlich mehr als 50mA sind, dann lohnt sich das Weitersuchen - sonst liegt der Fehler anderswo, und wir wären wieder bei der Batterie... Das Ruhestrommessen (falls doch erforderlich) kannst du dir auch nochmal im Detail hier ansehen: https://www.kfz-tech.de/Biblio/Batterie_Generator/Ruhestrom.htm *das geht natürlich auch am Pluspol - hier muss man aber beim Hantieren mit den Leitungen extrem vorsichtig sein, kein Masseteil zu berühren
Oktober 5, 20195 j Autor Danke, Dann hab ich jetzt erst mal nen Startpunkt. Werde das morgen zwischen Kaffee und Steinpilzen mal durchexerzieren. Die Batterie ist ca 1 Jahr alt (Banner). Ich kanns mir zwar nicht vorstellen, dass sie schon die Biege macht, aber natürlich könnte ein an sich zu vernachlässigender schleichender Verbraucher bei schwächer werdender Batterie mehr ins Gewicht fallen.
Oktober 5, 20195 j [mention=4035]klawitter[/mention] "Taunus" ist leider etwas weit weg von OWL (Ostwestfalen-Lippe)... Kennst Du jemanden, der ein "Zangen-Amperemeter" hat (ich habe sowas - allein wegen des Jobs schon), da würdest du der Gefahr der Zerstörung den Meßgerätes aus dem Weg gehen...
Oktober 5, 20195 j Moderator Ich hab zwar vieles an Werkzeug - aber das fehlt mir noch in der Größenordnung. Hast du eine (bezahlbare) Empfehlung?
Oktober 5, 20195 j oder Strommesszange kaufen: https://www.voelkner.de/products/797022/VOLTCRAFT-VC-330-Stromzange-digital-CAT-II-600-V-CAT-III-300V-Anzeige-Counts-2000.html dazu zwei hiervon: https://www.voelkner.de/products/1009759/TRU-Components-TC-Mini-FK1-KFZ-Sicherungshalter-Passend-fuer-Flachsicherung-Mini-30A-32-V-DC-1St..html passende 6,3 mm Kontakte drancrimpen, für die kleineren Sicherungen eben kleinere. Fertig ist die universelle Strommessschlaufe, in die man wunderbar die Strommesszange einklinken kann. Für Ruhestrom auch gerne um Plus oder Minuspol Kabel der Batterie stecken, danach kann man sich ja jede Sicherung einzeln vornehmen. Bei den Messungen (mit Multimeter) (spätestens) nachher kontrollieren, ob die Sicherung im Messgerät noch ok ist (Gute zeigen vielleicht eine defekte Sicherung an, billige wahrscheinlich gar nichts). 10A sind schnell geschossen, dann zeigt es auch immer falsche 0 A an. Was sagt denn die Spannung direkt an der Batterie bei laufendem Motor? Vielleicht Laderegler Lichtmaschine defekt? Bearbeitet Oktober 5, 20195 j von phil23
Oktober 5, 20195 j Ich hab zwar vieles an Werkzeug - aber das fehlt mir noch in der Größenordnung. Hast du eine (bezahlbare) Empfehlung? siehe Beitrag oben.
Oktober 5, 20195 j Ich hab zwar vieles an Werkzeug - aber das fehlt mir noch in der Größenordnung. Hast du eine (bezahlbare) Empfehlung? Mein Arbeitgeber spart (gottseidank!!!) nicht am Werkzeug. Ich kann dir nicht einmal sagen, was ich für eines habe, schaue gerne mal nach. Ich bin Kundendiensttechniker eines recht bekannten Unternehmens und mache meist VDE 0701 (oder ähnliche) Prüfungen damit, daher wird es nicht das billigste sein. Privat würde ich mich bei den einschlägigen Elektronikversendern, zB der aus Hirschau, umsehen und da die kalibrierbare Klasse kaufen. Aber für den reinen Hobbybereich reicht sicher auch ein etwas günstigeres Instrument. Teuer wird meist der "Meßbereich" den du damit abdeckem möchtest. Meist will man ja nur eine Tendenz erkennen und nicht auf das mA genau messen (ich zumindest...) - das reicht meist zur Fehlereingrenzung.
Oktober 5, 20195 j Wenn ich die Batterie lade (nicht abgeklemmt) kommt sie nicht über 13 V. das sieht erstmal nicht gut für die Batterie aus. Spannung bei laufendem Motor, am besten nicht direkt nach dem Start, sondern 10-15 Minuten danach sowie nach Abstellen, ebenfalls 10-15 Minuten danach messen.
Oktober 5, 20195 j Autor Was sagt denn die Spannung direkt an der Batterie bei laufendem Motor? Vielleicht Laderegler Lichtmaschine defekt? Laufender Motor, Standgas, 13,55 V
Oktober 5, 20195 j Autor das sieht erstmal nicht gut für die Batterie aus. Spannung bei laufendem Motor, am besten nicht direkt nach dem Start, sondern 10-15 Minuten danach sowie nach Abstellen, ebenfalls 10-15 Minuten danach messen. Nach dem Abstellen hab ich schon ein paar mal gemessen. Anfangs (ja, vlt 15 min nach dem Abstellen) liegt sie noch bei 12,5 V und sinkt so etwa um 0,05 bis 0,1V / h Ich habe die Batterie deshalb bislang einfach mal ausgeschlossen, weil ich sie schon getauscht habe, vor etwa einem Jahr, weil das Symptom (mühsamer Start nach ein paar Tagen Standzeit) - wesentlich schwächer ausgeprägt - damals schon auftrat. Bei gelegentlichen Werkstattaufenthalten (Saab Giessen, freie Werkstatt hier) hatte ich auch schon drum gebeten, da mal drauf zu schauen. Mehr als Schulterzucken und 'Vielleicht mal die Batterie tauschen' kam da aber auch nicht...
Oktober 5, 20195 j Autor Und noch mal bitte für Noobs wie mich: Den Stromkreis, den ich messen will (Strom, also Ampere), muss ich unterbrechen und mit dem Messgerät wieder schließen, so vom Prinzip her, richtig? Und mit ner selbstgebauten Schleife (als 'Sicherungseratz) geht das eben mit dem Zangendinges, Korrekt? Und: Wie kann ich herausfinden (oder ausschliessen), ob ggf. irgendwo ein (winziger) Kurzer ist? Bearbeitet Oktober 5, 20195 j von klawitter
Oktober 5, 20195 j Ja. Und fang Mal einfach an, damit du weißt, dass du alles richtig machst. Nimm eine bekanntermaßen heile Glühbirne und zwei Kabel. Nun bring die zum Leuchten. Und dann das Messgerät in Reihe einschleifen, damit sozusagen eine der Kabel ersetzen. Strom ist Leistung durch Spannung. Bei einer H7 sollten es also an 12V gut 4A sein. Wenn das klappt, dann weißt du wie es geht und hat dein MM getestet. Und dran denken, dass Steuergeräte schon mal einen höheren Strom ziehen wenn sie gerade erst Strom bekommen. Also auch dann wenn du denn Kreis unterbrichst und dann mit dem Messgerät schließt.
Oktober 6, 20195 j Hallo, Du hast aber nicht zufällig einen Bluetooth-Dongle für zB Torque in der OBDII-Buchse stecken? Das leert die Batterie auch langsam und zuverlässig ("ask me how I know ... "). Wenn die Batterie schon mal tiefentladen war ist diese zumindest deutlich geschädigt und wird nie mehr richtig funktionieren. Auch mal an die Masse- und Pluskabel von der Batterie zu Karosserie/Getriebe bzw. Generator/Starter denken. Übergangswiderstände in diesem Bereich verursachen diverse Probleme. ACHTUNG: die Pluskabel zu Starter und Generator sind nicht abgesichert. Wenn Du da nicht weißt was Du machst, dann lasse es! Andernfalls bist Du schneller für eine Warmsanierung/thermische Verwertung des 9-5 und ggfs. umgebender/angrenzender Fahrzeuge/Gebäude verantwortlich als Du Dir voestellen kannst. Viel Erfolg, Uwe
Oktober 6, 20195 j Hallo klawitter, das Problem hatte ich letzten Winter auch....war bei meinem Meister und der hat mit einem Zangen-Amperemeter (wie oben beschrieben) nachgemessen, div. Ampere flossen immer an einer dicken Sicherung (30A Sicherung oder mehr?).....wahrscheinlich war eins von den vielen Steuergeräten nicht richtig runtergefahren....jedenfalls diese Sicherung gezogen, etwas gewartet, dann wieder rein, seitdem kein Problem mehr.... Viel Erfolg! Grüßle Coopereins
Oktober 6, 20195 j Moderator Und nochmal die Beantwortung deiner Frage: ja, ich denke, du hast es richtig verstanden. Zum Strommessen (A) muss der Stromkreis unterbrochen werden und statt des unterbrochenen Kabels das Messerät eingesetzt werden. Meine Beschreibung in #10 erreicht genau das, nur dass das Einschleifen des Messgeräts zunächst bei angeschlossenen Batteriekabeln erfolgt, damit nicht der komplette Strom beim Abschließen des Fahrzeugs über das Steuergerät fließt (wenn man sicher ist, dass es das abkann, mann man es auch einfacher ohne die vorherige Überbrückung machen). Wenn dann alle StG schlafen, wird die dicke Batterieleitung von der Batterie abgeklemmt und das Messgerät hängt dann als (einzige) Verbindung zwischen diesem und dem zugehörigen Batteriepol. Und: darauf achten, dass nicht nur der richtige Messbereich (Ampere-Zahl) eingestellt ist, sondern auch die richtige Stromart: AC = Wechselstrom = " ~ " wäre hier falsch, sondern richtig DC = Gleichstrom " ".
Oktober 6, 20195 j Autor Erst mal Danke für die zahlreichen Erklärungen und Hinweise, das hilf mir enorm, in das Thema der Bauteile, an denen man ausser bunten Schnüren abzuschneiden nichts flexen, hämmern, drehen oder schrauben kann, 'reinzukommen. Heute wird ich weiter nix machen, denn es pisst ohne Unterlass. Als nächstes besorge ich erst mal ne neue Batterie, sei's drum, so ein Zangenamperemeter und Zubehör wie von @phil23 (Danke!) erklärt. Was ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte: Der Messbereich. Mein MM geht bis max 5 A, das ist fürs Testen am Auto dann wohl doch etwas zu wenig... ;) Eine Frage noch: Hat es irgendeinen Sinn oder Nutzen, eine größere Batterie zu nehmen (z.B. 90 statt 77A), oder wäre das eher kontraproduktiv? [mention=140]GSUS[/mention]: ja, die ungesicherten Leitungen und deren mögliche Stromstärken habe ich auf dem Schirm.
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