Juli 8, 20205 j 2002: Ich war notorisch Pleite und auf dem Heimweg von einem Seminar in dem mit 5 Personen gefüllten Vectra Diesel meiner Mutter. Dem eigenen Auto hätte ich den rund 300km Trip nicht zugetraut. Da der Geldbeutel wirklich schmal war, wurde auch das Tanken optimiert. Am Ende war der Tank so leer, dass der Motor auf der Autobahn abgestorben ist. Da die AB aber leicht abschüssig und das ganze in unmittelbarer Nähe einer Raststätte passiert ist, bin ich tatsächlich noch - ohne anschieben!!! - GENAU bis vor die Zapfsäule gerollt! Und die letzten zwei Tage vorm Nachtanken ist man halt was langsamer um die Kurven gefahren ;)
Juli 8, 20205 j Beides im Golf I: Flasche Wodka im Fußraum zerbrochen. Nach drei Tagen war der Geruch zum Glück wieder raus. Päckchen Butter im Handschuhfach geschmolzen (und wieder fest geworden). Auch im Golf I: Flasche "Batida de Coco" im Kofferraum zerbrochen. Zum Glück in den folgenden Wochen keine Verkehrskontrolle gehabt.
Juli 8, 20205 j Hat jetzt nicht direkt mit meinem damaligen 96 ‘66 2T zu tun, ist mir aber vor 20 Jahren mit/in ihm passiert. Hatte bei einem Hausbesuch eine Flasche Obstler geschenkt bekommen und im Auto auf dem Rücksitz deponiert. Als ich nach einer guten Stunde zum Auto zurückkam hatte die Sommerhitze das ihre getan. Der Schnaps war durch einen Sprung im Boden entwichen und hatte sein ganzes Aroma entfaltet. Trotz intensiven Lüften hab ich die letzte Viertelstunde auf den 30 km Heimweg im beginnenden Delirium bewältigt. Unvergesslich ! Ein Freund hat mich anschließend beglückwünscht, dass es keine Milch gewesen ist...
Juli 8, 20205 j Ich hatte mal Milch, Erdbeere. Nachdem das Auto tagelang in der Sonne stand, war es quasi unbenutzbar. Selbst ein Tausch der kompltten Innenaustattung (incl. Teppich und Dämmung) brachte den Gestank nicht raus, der Hocker war nur noch mit offenen Fenstern fahrbar.
Juli 8, 20205 j Ich hatte mal Milch, Erdbeere. Nachdem das Auto tagelang in der Sonne stand, war es quasi unbenutzbar. Selbst ein Tausch der kompltten Innenaustattung (incl. Teppich und Dämmung) brachte den Gestank nicht raus, der Hocker war nur noch mit offenen Fenstern fahrbar. Genauso. Der Dienstwagen-Kombi, der von mehreren Kollegen benutzt wurde ... der Liter Milch, der auf der Ladefläche ausgegossen wurde, führte letztendlich zur Verschrottung des Autos. Alle Versuche, selbst die mit Dampfstrahlern und Ozonbehandlung, nützten nichts ...
Juli 8, 20205 j Ich hatte mal Milch, Erdbeere. Nachdem das Auto tagelang in der Sonne stand, war es quasi unbenutzbar. Selbst ein Tausch der kompltten Innenaustattung (incl. Teppich und Dämmung) brachte den Gestank nicht raus, der Hocker war nur noch mit offenen Fenstern fahrbar. Genauso. Der Dienstwagen-Kombi, der von mehreren Kollegen benutzt wurde ... der Liter Milch, der auf der Ladefläche ausgegossen wurde, führte letztendlich zur Verschrottung des Autos. Alle Versuche, selbst die mit Dampfstrahlern und Ozonbehandlung, nützten nichts ... Bekenne mich auch als "Milchbubi"
Juli 8, 20205 j Ca. 1998, Tatwerkzeug Golf III, Straftatbestand Dummheit in Tateinheit mit Klugschiss... Also wir wollten los, als ein nerviges Klappern aus dem Bereich Vorderachse uns umkehren ließ. Werkstattbesuch: Ich: "Da klappert was, ich schätze da ist was mit der Bremse oder Radaufhängung... " Meister (nach kurzer Probefahrt): "Haben Sie kürzlich Reifen gewechselt? Da sind nämlich die Radmuttern lose..." Kennt ihr das, wenn man sich wünscht, der Boden möge sich auftun und einen verschlingen?
Juli 8, 20205 j Ca. 1998, Tatwerkzeug Golf III, Straftatbestand Dummheit in Tateinheit mit Dummheit. "Tanken? Das reicht heute Abend noch." Tat es nicht. Stehen geblieben bin ich (abends) in Sichtweite der Stamm-Tankstelle, aber doch so weit (und bergauf) dass ich extra dafür einen Ersatzkanister kaufen musste...
Juli 8, 20205 j Vor einigen Jahren mit dem CV in der Werkstatt wegen eines Klimaproblems. Der Meister zu mir: warum legen Sie eigentlich einen toten Vogel auf den Bremsflüssigkeitsausgleichsbehälter? War nicht ich, sondern der Marder.
Juli 8, 20205 j kleine Ursache - große Wirkung. Mit dem Maserati Ghibli, direkt vor dem Foyer des Dorint am Nürburgring, beim Gepäckausladen, von der Rezeption zurückkommend, der Ölschlauch zwischen Motor und Trockensumpfbehälter, komplett aufgeplatzt, rund 15 Liter 20W50 verteilten sich auf x- Quadratmetern. Peinlich! Der eilends herbeigeeilte Hotelmannager war recht gelassen und spendete Trost. Die Ringfeuerwehr machte das dann alles weg und stellte mir ne freundliche Rechnung . Er kam dann praktischerweise ins Fahrerlager, der Schlauch, ein Zieharmonikateil von ein paar cm Länge kostete dann schlappe 300 €
Juli 8, 20205 j 1977, 1. Tag einer kleinen Schweiz/Italien/Frankreich Rundfahrt mit Ziel Paris Aosta Tal, 220/8 meines Bruders. aus einem kleinen Zylinder mit verschraubtem Deckel tropfte bei laufendem Motor Diesel. Ich gebe meinem Bruder 3 Wrigley Streifen und sage "Kauen!!" Deckel aufgeschraubt, Kaugummi schön als Ersatzdichtung eingelegt . . . . .dicht! Nach 14 Tagen bringe ich den Wagen nach Nastätten zur Mercedes Vertragswerkstatt Singhofen. "Entschuldigung, ich brauche eine Deckeldichtung, weiss aber nicht genau wie das betreffende Teil heisst. DArf ich es Ihnen gerde zeigen?" Der MEchaniker begleitet mich zu demWagen, inspiziert das Teil und sagt, leicht vorwurfsvoll: "Da haben sie aber keine Originaldichtung drin" Ich: "Nee, das ist Kaugummi" Er guckte mich leicht wütend an, und ging ohne eine weitere Erwiederung zurück. Die restliche Abwicklung erfolgte wortlos!
Juli 8, 20205 j Irgendwann in den 80ern. Mit meinem Datsun Cherry Coupe liegen geblieben.Motor ruckelte kurz und war dann aus. Also nach Hause gelatscht, so 5KM und dann den Wagen mit meinem Vater nach Hause geschleppt. War für den angehenden KFZler natürlich ganz klar- Schwimmernadelventil hängt oder Vergaser verstopft. Also, am selben Abend/Nacht, den Vergaser auseinander gebaut, alles schick sauber gemacht und wieder zusammen. Startversuch und ... nix. Das gleiche Spiel noch mal und die Karre springt immer noch nicht nicht an. Hätte ich gleich auf meine Mutter und die Benzinuhr gehört, Tank leer.
Juli 8, 20205 j Nochmal Golf III, nochmal Tank leer. Diesmal mit neuer Flamme an Bord und nein, es wurde nicht romantisch... Zum Glück nicht allzu weit vom Wohnort meines Bruders, der dann mit (seinem) Kanister ankam...
Juli 8, 20205 j In den späten Neunzigern muß es gewesen sein, da fuhr ich mit meinem Bugatti Royale die Champs-Élysées entlang zum Frisör, als mich plötzlich ein seltsames Geräusch von der Beifahrerseite aus meinen Gedanken riß. Offensichtlich war das Fangband des Handschuhfachs gerissen und nun klaffte der Deckel sperrangelweit offen und gab den Blick auf den Inhalt frei. Die Passanten, die mir bewundernd zuwinkten, wurden zusehends unruhig und auch ich langsam nervös. Dergestalt derangiert kann man natürlich nicht weiter flanieren. Glücklicherweise eilte mein guter Freund Alain Prost (ein berühmter Rennfahrer) aus dem Épicure um die Ecke herbei - im Mundwinkel noch eine Auster - um mich aus der mißlichen Lage zu befreien. Mit den President-Armbändern unserer Day-Dates konnten wir das Fangband notdürftig fixieren und das Malheur beheben. Das Menü im Épicure kann ich übrigens nicht empfehlen. Ein guter Freund von mir eröffnet allerdings bald ein tolles Restaurant, das ich bald in einem neuen Thread von mir ("Empfehlenswerte und erfahrungsgemäß sehr gute Restaurants von Freunden von mir, die noch gar nicht eröffnet wurden") besprechen werde. Meine Fahrt konnte ich dann ohne weitere Ärgernisse fortsetzen. Schließlich war ich zur Hochzeit eines guten (berühmten) Freundes eingeladen, um dort private Bilder des Festes zu schießen und sie anschließend öffentlich in ein Internetforum zu stellen, das ich nicht besonders mag.
Juli 8, 20205 j 2002: Ich war notorisch Pleite und auf dem Heimweg von einem Seminar in dem mit 5 Personen gefüllten Vectra Diesel meiner Mutter. Dem eigenen Auto hätte ich den rund 300km Trip nicht zugetraut. Da der Geldbeutel wirklich schmal war, wurde auch das Tanken optimiert. Am Ende war der Tank so leer, dass der Motor auf der Autobahn abgestorben ist. Da die AB aber leicht abschüssig und das ganze in unmittelbarer Nähe einer Raststätte passiert ist, bin ich tatsächlich noch - ohne anschieben!!! - GENAU bis vor die Zapfsäule gerollt! In den späten Neunzigern muß es gewesen sein, da fuhr ich mit meinem Bugatti Royale die Champs-Élysées entlang zum Frisör, als mich plötzlich ein seltsames Geräusch von der Beifahrerseite aus meinen Gedanken riß. Offensichtlich war das Fangband des Handschuhfachs gerissen und nun klaffte der Deckel sperrangelweit offen und gab den Blick auf den Inhalt frei. Die Passanten, die mir bewundernd zuwinkten, wurden zusehends unruhig und auch ich langsam nervös. Dergestalt derangiert kann man natürlich nicht weiter flanieren. Glücklicherweise eilte mein guter Freund Alain Prost (ein berühmter Rennfahrer) aus dem Épicure um die Ecke herbei - im Mundwinkel noch eine Auster - um mich aus der mißlichen Lage zu befreien. Mit den President-Armbändern unserer Day-Dates konnten wir das Fangband notdürftig fixieren und das Malheur beheben. Das Menü im Épicure kann ich übrigens nicht empfehlen. Ein guter Freund von mir eröffnet allerdings bald ein tolles Restaurant, das ich bald in einem neuen Thread von mir ("Empfehlenswerte und erfahrungsgemäß sehr gute Restaurants von Freunden von mir, die noch gar nicht eröffnet wurden") besprechen werde. Meine Fahrt konnte ich dann ohne weitere Ärgernisse fortsetzen. Schließlich war ich zur Hochzeit eines guten (berühmten) Freundes eingeladen, um dort private Bilder des Festes zu schießen und sie anschließend öffentlich in ein Internetforum zu stellen, das ich nicht besonders mag. Toll erzählt!
Juli 8, 20205 j Im Vergleich recht pannenfrei und kuriositätenarm ist das Automobilreisen des Dr. Fahrspaß bisher gewesen. Erwähnenswert vielleicht eine Situation in Skradin/Kroatien, in der ich den Reisegolf V aussichtslos in das Ende einer engen Dorfgasse manövriert hatte ("nur mal eben schauen, wo es dort lang geht"). Plötzlich klopft eine wohl ortsansässige Frau mittleren Alters an der Scheibe, holt mich kommentarlos aus dem Fahrersitz und übernimmt das Steuer. Was folgte, war ein perfektes Wendemanöver auf engstem Raum in drei Zügen .
Juli 9, 20205 j In den späten Neunzigern muß es gewesen sein, da fuhr ich mit meinem Bugatti Royale die Champs-Élysées entlang zum Frisör, als mich plötzlich ein seltsames Geräusch von der Beifahrerseite aus meinen Gedanken riß. Offensichtlich war das Fangband des Handschuhfachs gerissen und nun klaffte der Deckel sperrangelweit offen und gab den Blick auf den Inhalt frei. Die Passanten, die mir bewundernd zuwinkten, wurden zusehends unruhig und auch ich langsam nervös. Dergestalt derangiert kann man natürlich nicht weiter flanieren. Glücklicherweise eilte mein guter Freund Alain Prost (ein berühmter Rennfahrer) aus dem Épicure um die Ecke herbei - im Mundwinkel noch eine Auster - um mich aus der mißlichen Lage zu befreien. Mit den President-Armbändern unserer Day-Dates konnten wir das Fangband notdürftig fixieren und das Malheur beheben. Das Menü im Épicure kann ich übrigens nicht empfehlen. Ein guter Freund von mir eröffnet allerdings bald ein tolles Restaurant, das ich bald in einem neuen Thread von mir ("Empfehlenswerte und erfahrungsgemäß sehr gute Restaurants von Freunden von mir, die noch gar nicht eröffnet wurden") besprechen werde. Meine Fahrt konnte ich dann ohne weitere Ärgernisse fortsetzen. Schließlich war ich zur Hochzeit eines guten (berühmten) Freundes eingeladen, um dort private Bilder des Festes zu schießen und sie anschließend öffentlich in ein Internetforum zu stellen, das ich nicht besonders mag. Wunderbar . . . . einfach nur gut! Respekt und Freude sei Dir gleichermassen "zugesandt"
Juli 9, 20205 j Ich entschuldige mich ausdrücklich dafür, dass ich keinerlei Erlebnisse mit einem Golf, Kadett oder Granada hatte. Es ist mir äusserst peinlich, Fahrzeuge zu besitzen, die manch wackeren Kämpen hier völlig zu recht provozieren. Es ist also nur würdig, billig und gerecht, dass die unfehlbaren Inquisitoren auch diesen schönen Thread versuchen auf ihr treffliches Niveau zu heben. Ich schäme mich, und werde mein gesamtes Vermögen der revolutionären Arbeiterklasse vermachen und mich der heiligen Inquisition stellen. eat the rich - Krieg den Palästen, Friede den Hütten! Es lebe der Sozialismus! Alles für den Dackel, alles für den Club! Mein schönstes Autoerlebnis: Als ich, mit meinem Opel Vectra mit 300TKM, hungrig und müde nach der schweren schlecht bezahlten 12-Stundenschicht für einen bösen Kapitalisten nach Hause in mein Armenquartier zu der lieben Frau und fünf hungrigen Kinderlein fuhr, überholte mich dieser mit 140 in der 30er Zone in einem seiner vielen Protz und Prunkkarren und zerschellte an einem Denkmal von Franz-Josef Degenhard. Die Brillianten seiner Rolex glitzerten verstreut im Mondlicht, der bluttriefende Zopf lag in der Gosse. Manchmal siegt die Gerechtigkeit Bearbeitet Juli 9, 20205 j von Kuhno
Juli 9, 20205 j Ich denke, nach diesem kurzen und hoffentlich einmaligen Intermezzo sollte es im Sinne dieses schönen Threads weitergehen, Beschimpfungen gerne weiter im Trollthread
Juli 9, 20205 j Vor knapp 40 Jahren bin ich mit meiner Frau nach Amerika geflogen, da sind wir wochenlang mittels eines Stand By Tickets Kreuz und Quer durchs Land geflogen, haben in jeder Stadt einen Leihwagen genommen und die Gegend erkundet. Nach knapp 4 Wochen hat es uns nach zahlreichen Zwischenstops auch nach Los Angeles verschlagen. Dort gehörte zum Pflichtprogramm natürlich auch des Besuch von Disneyland. Wir haben unseren Leihwagen auf einem für damalige Deutsche Verhältnisse riesigem Parkplatz abgestellt und ab in den Park. Spätnachmittags haben wir den Park verlassen und sind zurück zum Parkplatz. Die Frage meiner Frau: "Wo steht denn unser Auto?" konnte ich nur mit der Gegenfrage beantworten: " Was haben wir denn überhaupt für ein Auto....?" Wir konnten uns noch nicht mal einig werden was die Kiste für eine Farbe hatte. Schlauberger werden jetzt sofort sagen: Was sind die blöd, die sehen doch am Autoschlüssel was die für ne Karre haben! Denen kann ich nur sagen das es zur damaligen Zeit schon wahnsinnig viele Fahrzeuge aus Fernöstlicher Produktion auf Amerikas Strassen ( und Parkplätzen ) gab. Uns blieb nix anderes als abzuwarten bis der Parkplatz sich leerte und überschaubar wurde. Nach einigen langen Stunden in brütender Hitze hatten wir unseren Wagen, einen hellblauen Nissan gefunden. ( Hellblau hatten wir überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt ) Ich hab zwei Sachen daraus gelernt: Ich merke mir genau wo ich meine Fahrzeuge abstelle, und ich zweifelle alle Zeugenaussagen erstmal an. Und Kuhno, kein Grund sich zu schämen, dafür hast Du ja vor der Staatsmacht auf der Erde gelegen, das habe ich nicht geschafft, obwohl sowohl ich als auch meine Frau ( lange Haare, Mittelscheitel )mit unserem Opel Record A und später Record B voll in das Raster der Bader - Meinhof Jäger passten und bei absolut jeder Kontrolle " Dabei " waren....
Juli 9, 20205 j Nichts Super-Spektakuläres: Ich als Stift, den Führerschein noch nicht so lange in der Tasche, musste im VW Taro Diesel öfter mal was ausliefern. Das war vielleicht ne Kiste. Die Bremse griff immer plötzlich und heftig, was gerade bei nasser Fahrbahn nicht ungefährlich war. Den Fuhrparkleiter darauf hingewiesen, meinter der nur: "Ja, ich weiß, aber bei der alten Karre lohnt sich eine Reparatur nicht." Krass. Dann bin ich mit dem Ding mal auf der Stadtautobahn gefahren. Den 5. Gang drin. Als ich einen Gang höher schalten wollte, hat mich der Schaltknüppel vor dem Einkuppeln durch heftiges Hin-und-her-Schwenken darauf hingewiesen, dass der 6. Gang des Wagens der R-alley-Gang ist. Und dass ich den jetzt lieber nicht verwenden sollte. Schade, der befand sich so schön direkt unter dem 5. Gesagt, getan, und alles war gut.
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