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Der 9-5 macht den Alltag und hat nun 25 Tkm nach der Revision hinter sich

Er fährt problemlos auch mit 2 bar Öldruck. :redface:, und er knackt weiterhin einmalig beim Rückwärtsanfahren mit eingeschlagenen Rädern.

  • 4 Wochen später...
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Heute freundliche Information an Meyle geschrieben...
Zur Erinnerung:

Nach ca. 15 Tkm war das linke Domlager ausgeschlagen: https://www.saab-cars.de/threads/motorraum-einraeumen-teil-2.75690/page-19#post-1605561

Meyle wollte das Teil gerne über den Verkäufer zur Begutachtung zugesandt bekommen - letzterer reagierte aber auf wiederholte Mails nicht, und zuletzt kamen die Mails als unzustellbar zurück. Eine Recherche im Netz ergab Hinweise auf einen Konkurs des Händlers, er ist auch nicht mehr online. Schade eigentlich - dort hatte ich sonst gerne eingekauft.

 

Nun hat Meyle auf nochmalige Nachfrage der direkten Zusendung grundsätzlich zugestimmt - jedoch ergab die Nummer des Produktionsdatums auf dem Teil, dass es vor einer Änderung in der Produktion hergestellt wurde und daher für die aktuelle Produktion nicht mehr relevant ist.

Aber immerhin gab es am Ende diese Rückmeldung, wenn auch mit viel Beharrlichkeit.

  • 5 Monate später...
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Jetzt sind 40 Tkm seit der Revision auf dem Tacho.

 

Nachdem hft im Alteisenbereich auf einen Beitrag von Meki hin den Hinweis gab, dass er auch an GM-Modellen einen größeren Filter verwendet, mit dem sich die Öltemperatur etwas senken lässt, habe ich diesen Filter MANN W940/25 an meinem 9-5 auch ausprobiert.

 

Der erste Versuch ging grandios daneben (im wahrsten Sinne des Wortes), weil ich da noch nicht wusste und auch beim Einschrauben des Filters nicht gemerkt hatte, dass der Filter mit seinem größeren Umfang an eine Verstrebung des Ölfilterflansches anstößt und daher nicht dicht wird. Jetzt weiß ich, wie schnell die Ölpumpe 4 l Öl auf den Werkstattboden befördern kann ... :eek::redface:

 

Nun habe ich den Vorsprung weggeschliffen und die ersten km auch auf der Autobahn mit dem großen Filter hinter mir und kann bestätigen: Der Öldruck ist damit auch warm konstant etwa ein halbes Bar höher!

Gut, hochsommerliche Temperaturen gab es ja noch nicht - aber ich wüsste nicht, warum dass dann (oder gerade dann) nicht ebenfalls so sein sollte.

 

Ob das nun (nur) an der besseren Kühlung des größeren Filters und der größeren Ölmenge (fast 1 l mehr!) oder auch einer größeren Filterfläche und redziertem Druckverlust am Filter liegt, ist mir dabei erstmal ziemlich egal - ich behalte diesen Filter in Verbindung mit Mobil1 FS X1 5W50 nun bei.

 

Danke jedenfalls für den Tipp auch an dieser Stelle!

 

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Bearbeitet von patapaya

Augen auf beim Online-Kauf. :eek:

...

Der Kater lässt sich auch gerne streicheln ohne zu kratzen.

...Aber wenn man selber falsch bestellt oder kauft...muß man kein Mitleid erwarten.

Tut mir ja leid um die 4 Liter frischem Motoröl. War dann mal eine sehr schnelle Spülung. :biggrin:

...

Aber mal ernsthaft: Hatte ich noch nie. In 40 Jahren nicht!

Was für einen Filter hast Du da gekauft?

Bearbeitet von der41kater

Cést la vie

Gut gemeint und dumm gelaufen.

Man lernt mit den Fehlern.

möchtest Du noch ein paar Sprüche?...Hätte noch was drauf. :smile:

...

Das grössere Ölvolumen bringt auf jeden Fall Vorteile.

Warum der Filter bei Dir nicht passte...vielleicht einfach Pech. Anderswo passte es ja auch.

...

Warum der Öldruck jetzt um 0,5 bar erhöht ist...kann ich nicht nachvollziehen.

Liegt vielleicht an der unfreiwilligen Motorspülung?

...

Anderes Öl eingefüllt?

Die Pumpe saugt und drückt. Und wenn zuviel gedrückt wird, geht der Druck erstmal über das Druckventil direkt hinter der Ölpumpe wieder direkt in die Ölwanne. Bis dahin hat es nix mit dem Ölfilter zu tun.

Ich habe jedenfalls aus der Ferne keine Erklärung dazu. (es sei denn, der alte Ölfilter war gesättigt) Und mit dem neuen Filter ist alles wieder prima.

Bearbeitet von der41kater

5W-50 und der größere Ölfilter...nachdem das Gehäuse etwas modifiziert wurde.

Soweit, so gut.

Mehr Öl ist ebenfalls positiv. Bessere Kühlung...sehe ich da mal nicht.

Du kannst es Dir nicht erklären, warum der Öldruck deutlich gestiegen ist und stabil so bleibt.

Dann frage ich mich, warum Du dies ausprobiert hast.

  • Autor
Du kannst es Dir nicht erklären, warum der Öldruck deutlich gestiegen ist und stabil so bleibt.
Theoretische, einleuchtende Erklärungen habe ich (auch genannt) - welche davon wieviel zum Effekt beiträgt, kann ich natürlich nicht sagen - und das ist mir auch ziemlich egal.

Bessere Kühlung...sehe ich da mal nicht.
Belegen kann ich das zwar nicht, weil ich vorher keine Temperaturmessungen gemacht hatte, mit denen ich jetzt vergleichen könnte, aber warum denn nicht - mehr Öl außerhalb des Motors direkt im Fahrtwind...

Dann frage ich mich, warum Du dies ausprobiert hast.
Auch das hatte ich geschrieben - Tipp und Erfahrungsbericht von einem erfahrenen kompetenten Kenner + plausible Erklärung sollte eigentlich ausreichen.
...

Auch das hatte ich geschrieben - Tipp und Erfahrungsbericht von einem erfahrenen kompetenten Kenner + plausible Erklärung sollte eigentlich ausreichen.

 

Er hat es halt immer noch nicht gelesen. :smile:

Ich denke es liegt hauptsächlich an der größeren Filterfläche. Ich finde den originalen Ölfilter als ziemlich klein dimensioniert.

An diesem Thema war ich ja auch schon mal 'dran, weil ich einen Filter (W 719/30) für einen VAG ALZ-Motor in der Hand hatte, der perfekt auf den Flansch des B235 gepasst hat. Der Filter war viel größer als der eigentlich vorgesehene W712/80. Was mich davon abgehalten hat ihn zu verwenden war der Öffnungsdruck des Bypass. Der 712 hat (lt. MAN) einen von 0,8 bar, der W 719/30 einen von 2,5 bar. Der ist damit ebenso hoch wie der des von dir verwendeten W 940/25.

 

Ok. Der Bypass öffnet eigentlich nur als "Notnagel" wenn der Filter zu ist und das Öl noch kalt. Aber auch beim Kaltstart kann der kurz aufgehen. Ob der Unterschied etwas bewirkt? Ich weiß es nicht wirklich...

Ich kann nur sagen, dass ich mal verschiedene Messungen des Öldrucks an meinem BMW M40 gemacht habe. Mit frischem Öl und Filter lag der Druck bei einer Umgebungstemperatur von 10° direkt nach dem Kaltstart bei 4,2 bar. Und damit deutlich über 2,5 bar.

 

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Wobei die Lagerschalen und der Regelkobeln samt Feder (vor allem diese!) erneuert wurden.

 

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Natürlich ist das ein anderer Motor (und Marke). Aber soweit ist der Ölkreislauf und die Daten dazu gar nicht auseinander. Von daher wird das wohl klappen mit einer Öffnung von 2,5 bar...

 

Was mir bei den Messungen am M40 noch auffiel, waren Bauartunterschiede der Filter verschiedener Hersteller. Der Motor hat einen Einsatz statt einer Patrone, weshalb man deutlich erkennen konnte, dass der Filter von "Valeo" mehr Falten (und damit Fläche) wie einer von "Hengst" besaß. Macht im Leerlauf und höheren Öltemperaturen tatsächlich etwas aus, was sich mit deiner Beobachtung deckt.

 

Mehr Fläche und Ölvolumen schaden nie. War ja auch der Grund, weshalb ich den W 719 verwenden wollte. UNd wenn bei deinem B235 nach dem Kaltstart der Druck ausreichend ist, spricht mM nichts gegen die größeren Filter.

  • Autor

Das Thema Öffnungsdruck der Ölfilter haben wir ja gerade nebenan am Wickel gehabt: https://www.saab-cars.de/threads/fragen-zur-oelfilter-verwendung.82071/

 

Hier nur kurz so viel dazu:

Der Öldruck (bei Kaltstart) sagt IMHO erstmal nichts darüber aus, ob das Öl durch den Filter oder durch das Umgehungsventil zum Motor gelangt ist, wo ja (zumindest bei mir) der Öldruck gemessen wird (oder hast du vor dem Filter am Ölfilterflansch gemessen?).

 

Und ich gehe mal davon aus, dass das Öl bei kaltem Motor eher am Filter vorbei geleitet wird, wenn das Umgeheungsventil früher öffnet - insofern sehe ich diesen Punkt auch entspannt.

Bearbeitet von patapaya

Ok, diesen Thread kannte ich nicht. Stimme den (venünftigen :rolleyes:) Beiträgen absolut zu und er untermauert meine Einschätzung...

 

Gemessen habe ich den Druck natürlich hinter dem Filter. Sonst hätte ich ja verschiedene Filtertypen nicht messen können. Wobei noch angemerkt sei, dass ein M40 einen fest eingebauten Bypass im Filterfuß hat. Ab wann der öffnet konnte ich nicht gesichert herausfinden. Das Regelventil öffnet bei ca. 5 bar, wobei der Druck im Kreislauf durch die Viskosität bei hohen Drehzahlen etwas darüber liegen kann.

 

Naja. Nächster Ölwechsel am 9-5 erfolgt noch mit "passendem" Filter, weil ich noch einen liegen habe. Nachbestellen werde ich dann doch einen der größeren. Besser ist das...

 

Noch was:

BMW hat beim M40 (und bei den "Ablegern" M42/M43) den Filter irgendwann geändert. Der neuere Typ ist deutlich größer. Warum wohl? (vielleicht auch @Kater)

Thema Ölfilter.

Mir ist auch DIESER Beitrag von HFT noch im Kopf geblieben. Da ging es auch um größere Ölfilter und Öffnungsdrücke.

Edit: Oh sehe gerade, dass der Thread ja vor ein paar Beiträgen sowieso schon verlinkt war.

 

 

Warum der Öldruck jetzt um 0,5 bar erhöht ist...kann ich nicht nachvollziehen.

Die Vermutungen hat er doch schon geschrieben.

Kälteres Öl durch bessere Kühlung kann unter anderem ein Faktor sein der zumindest dazu beiträgt.

 

 

[mention=800]patapaya[/mention]

Ist dein Motorenbauer mit 50er Heißviskosität einverstanden?

Ich bin da der falsche Ansprechpartner und kann wenn überhaupt nur mit gefährlichem Halbwissen glänzen.

 

Aus dem entsprechenden Tuning-Forum ist es so einigermaßener Konsens, dass die Lagerspiele im B205/B235 am besten zu 30er und 40er Ölen passen.

Die fahren da oft auch bei 600PS noch 5w30. Ob da irgendwas dran ist weiß ich nicht. Daher die entsprechende Frage.

Wollte irgendwann 2019/20 rum auch mal 50er Öl fahren. Hab es nachdem ich das dann gelesen habe aber bleiben lassen.

  • Autor
[mention=800]patapaya[/mention]

Ist dein Motorenbauer mit 50er Heißviskosität einverstanden?

Ja, ist er.

 

 

 

...

 

 

 

Der war ich. :tongue: :rolleyes:

 

Hintergrund hatte ich auch schon geschrieben: Die Lagerspiele sind bei meinem alle an der oberen Grenze - ich vermute hier den Grund für den geringen Druck.

  • Autor
Thema Ölfilter.

Mir ist auch DIESER Beitrag von HFT noch im Kopf geblieben. Da ging es auch um größere Ölfilter und Öffnungsdrücke.

Ja, den Beitrag habe ich auch interessiert zur Kenntnis genommen. Danach wären die üblichen W712/80 ja gar nicht die richtigen... Aber das ist sicher was, was besser in dem Zusammenhang in diesem Thread https://www.saab-cars.de/threads/fragen-zur-oelfilter-verwendung.82071/ weiter zu besprechen wäre...
  • 2 Wochen später...
Jetzt sind 40 Tkm seit der Revision auf dem Tacho.

 

Nachdem hft im Alteisenbereich auf einen Beitrag von Meki hin den Hinweis gab, dass er auch an GM-Modellen einen größeren Filter verwendet, mit dem sich die Öltemperatur etwas senken lässt, habe ich diesen Filter MANN W940/25 an meinem 9-5 auch ausprobiert.

 

Der erste Versuch ging grandios daneben (im wahrsten Sinne des Wortes), weil ich da noch nicht wusste und auch beim Einschrauben des Filters nicht gemerkt hatte, dass der Filter mit seinem größeren Umfang an eine Verstrebung des Ölfilterflansches anstößt und daher nicht dicht wird. Jetzt weiß ich, wie schnell die Ölpumpe 4 l Öl auf den Werkstattboden befördern kann ... :eek::redface:

 

Nun habe ich den Vorsprung weggeschliffen und die ersten km auch auf der Autobahn mit dem großen Filter hinter mir und kann bestätigen: Der Öldruck ist damit auch warm konstant etwa ein halbes Bar höher!

Gut, hochsommerliche Temperaturen gab es ja noch nicht - aber ich wüsste nicht, warum dass dann (oder gerade dann) nicht ebenfalls so sein sollte.

 

Ob das nun (nur) an der besseren Kühlung des größeren Filters und der größeren Ölmenge (fast 1 l mehr!) oder auch einer größeren Filterfläche und redziertem Druckverlust am Filter liegt, ist mir dabei erstmal ziemlich egal - ich behalte diesen Filter in Verbindung mit Mobil1 FS X1 5W50 nun bei.

 

Danke jedenfalls für den Tipp auch an dieser Stelle!

 

[ATTACH=full]224446[/ATTACH]

[ATTACH=full]224447[/ATTACH]

Großartig! Danke für diese Information!!!

Den werde ich nun auch verbauen.

  • 6 Monate später...
  • Autor

50 Tkm.

Beim Ölwechsel bekam er weiterhin den großen Filter und 5W50.

Neue Zündkerzen - Kerzenbild war topp.

Die Verschraubungen des Turbos nachgezogen, da hat es zuletzt etwas gepfiffen.

Sonst keine Auffälligkeiten.

Kompression: absoult gleichmäßige 13 bar auf allen Zylindern.

 

Nochmal alle Verschraubungen von Hilfsrahemen und Lenkgetriebe gelöst, die Anlagestellen gereinigt und mit Drehmoment wieder angezogen - er knackt weiter einmalig irgendwo rechts beim Einlenken im Rückwärtsgang.

Da bleibt nur noch das Federbein...(?)

So langsam glaube ich, das Geknacke muss man als schrullige Eigenart akzeptieren...

 

Mein 9-5 macht das zwar nicht beim Rückwärtsfahren, dafür beim Anfahren wenn die Lenkung in einem bestimmten Winkel steht. Und auch ich habe sämtliche Gelenke, Buchsen, Lager und Dämpfer neu gemacht. Vom Hilfsrahmen bis zu den Domlagern hatte ich alles erneuert. Und eben auch wie du, alle Schraubverbindungen mehrfach überprüft. Dämpfer und damit die Federbeine sind auch neu...

 

...und da auch die Unterlage für die Feder aus Zinkblech. Die habe ich irgendwie im Verdacht. Wenn das Federbein in einem bestimmten Winkel steht und durch die Anfahrkräfte bewegt wird, verschiebt sich das Blech samt Feder, so meine Theorie. Deshalb knackt es nur einmal.

 

Blöd ist nur, dass man das Blech nicht einfach durch eine Gummiunterlage ersetzten kann um das zu überprüfen. Eine dünne Unterlage hält nur wenige Kilometer durch und ein entsprechend stabiler Gummi ist so dick, das die Lage der untersten Windung nicht mehr korrekt im Teller ist.

  • Autor

Ach ja, bei den routinemäßigen Konservierungsarbeiten am Unterboden hatte ich plötzlich den Schwingungsdämpfer vom hinteren Längslenker in der Hand. Das Auge, in das die Schraube eingepresst ist, war ausgebrochen.

Neu ist der noch zu bekommen für gute 60 € - aber das Auto sollte fertigwerden, also reparieren...

 

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Als ich meine vorderen Querlenker jüngst ersetzte, entschloß ich mich, auch die Domlager auf Verdacht zu erneuern.

Seither machen die neuen SKF-Domlager Geräusche an warmen Tagen. Vorher war alles unauffällig.

Mein neues Kupplungsausrücklager konkurriert im Leerlauf auch mit den Motorgeräuschen.

Ich habe es aufgegeben, mich über die minderwertige Qualität heutiger Ersatzteile zu ärgern. Ist Teil der Ostalgie.

 

Habt Ihr mal die Buchsen der Stoßdämpfer vorn überprüft? Beim YS3D verschleißen diese mit der Zeit merklich, so daß man den Stoßdämpfer im verbauten Zustand mit der Hand hin und her bewegen kann.

Das resultiert in einigen Fahrsituationen auch in einem Knacken.

Mit den Buchsen der Stoßdäpfer meinst du den Teil oben am Domlager? Unten steckt der ja im Federbein...

 

Aber auch ich hatte das nochmal überprüft und kam zum gleichen Ergebnis. Daran wird es wohl eher nicht liegen.

Bei meinem hat das knacken nach längerer Standzeit einfach aufgehört, was mir ein noch größeres Rätsel ist.

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