Mai 15, 20214 j Moderator Ja, die Radkastensanierungen hat mein 900II bereits zum größten Teil hinter sich. Schönes Stück Arbeit, selbst wenn es noch nichts Substanzielles ist - aber wenn man es mal gründlich macht, sollte wieder für etliche Jahe Ruhe an der Stelle sein.
Mai 15, 20214 j Das übliche halt bei einem YS3D der mittlerweile min. 20 Jahre auf dem Buckel hat. Nichts besonderes.
Mai 15, 20214 j Autor Was mich echt erwundert und überstaunt hat ist das Maß des Rosts unter scheinbar völlig intaktem Lack. Vom subtantiellen Ausmaß ist das alles nicht wild. Nur kommt man nicht überall eben mal so einfach hin. Das hier ist bis dato ein ungeplanter Getriebetausch mit all dem weggeschraubten Zeugs, das den Weg frei macht. So mal eben macht man das halt nicht. Und am End siehts dann halt aus wie Dein Viggen
Mai 15, 20214 j schön, wie sauber Du das Blech freilegst. Auf die wirklich sehr rostarmen oder rostfreien Bereiche würde ich kaum Owatröl streichen. Owatröl wirkt bei mir wirklich am besten dort, wo kleine Poren zurückbleiben, wo man einfach nicht drankommt. Bin auf das Ergebnis mit dem Chassislack gespannt. Wo ich ihn bislang sah, da wirkte der auf mich echt verheißungsvoll. Habe den hier bislang auf beweglichen Achsteilen gesehen. Wenn er sich bei Dir gut an der Karosserie macht, würde ich ihn vielleicht auch mal anstelle von BK 3in1 nehmen wollen...
Mai 15, 20214 j Was mich echt erwundert und überstaunt hat ist das Maß des Rosts unter scheinbar völlig intaktem Lack. Vom subtantiellen Ausmaß ist das alles nicht wild. Nur kommt man nicht überall eben mal so einfach hin. Das hier ist bis dato ein ungeplanter Getriebetausch mit all dem weggeschraubten Zeugs, das den Weg frei macht. So mal eben macht man das halt nicht. Und am End siehts dann halt aus wie Dein Viggen Ja, da bin ich ja auch gerade dran. Und auch da gibt es einige Stellen, die auf den ersten Blick nach wenig aussehen, aber dann ist es doch mehr unterrostet als man denkt. Was eben an allen 9-3 so war / ist, die ich in den Fingern habe / hatte...
Mai 15, 20214 j Moderator Ist zwar auch schon wieder ein paar Jahre her, dass ich die Schalen in den vorderen Radkästen raus hatte, aber da sah es bei meinem 900II nicht so aus, da waren ist wirklich nur umschriebene Stellen - vielleicht mal wieder ein Anlass, nochmal nachzuschauen...
Mai 15, 20214 j Autor Ist zwar auch schon wieder ein paar Jahre her, dass ich die Schalen in den vorderen Radkästen raus hatte, aber da sah es bei meinem 900II nicht so aus, da waren ist wirklich nur umschriebene Stellen - vielleicht mal wieder ein Anlass, nochmal nachzuschauen... Ich will das nicht postulieren, da ich keine Ahnung davon/ dazu habe, aber manche munkeleien das sei der Umstellung auf Wasserlack geschuldet. Nur wann das war, weiss dann auch keiner so genau;)
Mai 15, 20214 j Autor schön, wie sauber Du das Blech freilegst. Auf die wirklich sehr rostarmen oder rostfreien Bereiche würde ich kaum Owatröl streichen. Owatröl wirkt bei mir wirklich am besten dort, wo kleine Poren zurückbleiben, wo man einfach nicht drankommt. Bin auf das Ergebnis mit dem Chassislack gespannt. Wo ich ihn bislang sah, da wirkte der auf mich echt verheißungsvoll. Habe den hier bislang auf beweglichen Achsteilen gesehen. Wenn er sich bei Dir gut an der Karosserie macht, würde ich ihn vielleicht auch mal anstelle von BK 3in1 nehmen wollen... Richtig. Jetzt nur nicht huddeln. Deshalb hab ich mir das für morgen aufgespart, um vorher noch mal die ganze Lektüre zu Owatrol zu verinnerlichen;)
Mai 15, 20214 j Autor Das übliche halt bei einem YS3D der mittlerweile min. 20 Jahre auf dem Buckel hat. Nichts besonderes. Eben darum gehts mir ja. So ein ‚rostfeies‘ Exemplar wie mein Coupe vs. Endzustand. Da ist noch viel diagnostische Luft und entsprechender Handungsspielraum dazwischen :)
Mai 16, 20214 j Moderator Pass auf, dass du das Owatrol nicht auf Bleche tust, die nicht mehr genug Rost aufweisen!
Mai 16, 20214 j Bei entrosteten Blechen würde ich ganz "konventionell" entfetten, grundieren und Lackieren. Ggf. mit Zwischenschicht Steinschlagschutz und Nahtabdichtung wo erforderlich. Punktueller, tiefsitzender Rost lässt sich recht gut mit einer kleinen Sandstrahlpistole entfernen. Bearbeitet Mai 16, 20214 j von klaus
Mai 16, 20214 j Ich würde an der Stelle nicht mehr mit Owatrol arbeiten. Habe ich schon min. 2x probiert, hielt nicht. Bin an der Stelle noch nicht (wieder) angekommen am Viggen. Aber dieses Mal werde ich nach dem Rost abschleifen erstmal alle Stellen, wo noch Rost in den Poren ist, mit Kovermi oder Pelox den Rost umwandeln/entfernen. Dann entweder konventioneller Lackaufbau mit Rostschutzgrundierung, Lack und einem Unterbodenschutz (wollte dieses Mal Dinitrol nehmen). Oder halt mit Brantho-Korrux arbeiten. Vielleicht mache ich eine Seite so und eine Seite so, zum Vergleich.
Mai 16, 20214 j Autor Danke für Eure Hinweise. Mein angedachte Vorgehensweise (spricht da was dagegen?): Oxyblock N an Falzen und Überlappungen. Owatrol Öl auf den Flächen, auf denen noch Restkorrosion vorhanden ist (porige Stellen) Gesatmte Fläche mit Ovagrundol Lackierung mit Chassislack O.H. Zum einen habe ich mich nach gründlicher Lektüre für die Owatrol-Reihe entschieden (mit irgendwas muss man ja mal anfangen) und für fürchterlich viel Geld alles aus der Produktreihe bestellt, zum anderen will ich das ausprobieren, bevor ich das umfassend an meinen Restaurationsprojekten (Ophelia und der 96) einsetze. Ich habe weissen und schwarzen Lack, damit kann ich auch Grautöne abmischen. Was ein bissl doof ist, sind die elend langen Trocknungszeiten. Solange können weder das Getriebe noch der Hilfsrahmen wieder rein. Aber da muss ich jetzt durch. Seis drum, ich hab noch reichliich Teile zu verräumen, Regale aufzubauen und kann mich zwischenzeitlich an die Entrostung von Ophelia machen und mit der Schlachtung vom braunen 99 beginnen. Langweilig wird mir also nicht, nur das Coupe bleibt jetzt halt doch noch 2 Wochen auf der Bühne.
Mai 16, 20214 j Moderator Mit Oxyblock hab ich selbst keine Erfahrung - ich hab es wegen der beschriebenen langen Trocknungszeit seinerzeit abgwählt, weil das für die Unterhaltskonservierung der daily driver äußerst unpraktisch ist und mich auf Owatrol beschränkt. Aber wenn Oxyblock noch dünnflüssiger als Owatrol ist und lt. Beschreibung noch 48 Stunden in Falze und Ritzen kriecht, hört sich das gerade für diese Anwendung, so wie du es ja vorhast, und wenn Zeit keine Rolle spielt, nach einem guten Plan an. Wenn du Owatrol auf die entrosteten Stellen gibst: 1. vorher gut entfetten 2. von den glatten Flächen mit einem sauberen Tuch vor dem Trocknen abwischen, dann vermeidest du haftungsprobleme der nachfolgenden Beschichtungen - das steht so in der Beschreibung und ist auch in der Praxis so! Zu den Trocknungszetien: Es ist tatsächlich so, dass die Trocknung von mehreren jeweils dünnen Schichten (gesprüht) deutlich schneller geht als bei 2 dicken (gepinselten) Schichten! Die Endhärte bis in die Tiefe dauert meiner Erfahrung nach aber immer ca. 2 Wochen.
Mai 16, 20214 j Autor Mit Oxyblock hab ich selbst keine Erfahrung - ich hab es wegen der beschriebenen langen Trocknungszeit seinerzeit abgwählt, weil das für die Unterhaltskonservierung der daily driver äußerst unpraktisch ist Deshalb soll ja das Coupe als Ersatz für die bisherigen Dailys herhalten, um beim 9-5 und 9000 gründlich und ohne Zeitdruck arbeiten können. Mir geht es schon mehr um die langfristige Instandhaltung als um eine 'zeitwertgemäße', schnelle(re) Lösung. Die Werkstatt mit der Möglichkeit 4 Autos gleichzeitig zu bearbeiten, gibts das ja her. So entstehen nie Wartezeiten.
Mai 16, 20214 j Autor Rost@ifas Entsprechend der selbstauferlegden Verpflichtung zur Anwendungsforschung am ifas habe ich heute nachmittag ein paar Experimente zur Rostbehandlung gestartet. (Pacman ist entstanden, weil ich mir ein Stück als handlichen Rostradierer für schlecht zugängliche Ecken rausgeschnitten habe ;) Folgende Produkte als Roststopper oder Rostgrundierung standen zur Auswahl: Oxyblock S Oxyblock N Owatrol Öl Oxyblock ist ein extrem kriechfähiger Roststopper, der nach der Trocknung nicht mehr chemisch reagiert oder Salze bildet. Es ist also keine Nachbehandlung notwendig. S steht dabei für eine kurze Trocknungszeit von 1-3 h, was jedoch auf Kosten der Kriechfähigkeit geht. Damit ist es für die Versorgung von Falzen weniger geeignet. Es hat aber den Vorteil, auch auf blankem Blech als Rostschutzgrundierung eingesetzt werden zu können. N ist bis zu 48h kriechfähig, braucht aber Rost und Poren, um vernünftig zu haften und hat eine Trocknungszeit von bis zu 72 h. Owatrol Öl verhält sich in den Eigenschaften ähnlich wie Oxyblock N, ist jedoch weniger kriechfähig. Ich habe nun verschiedene Stellen unterschiedlichen Zustands gewählt: Rost und Oberfläche nur leicht aufgebrochen, behandelt mit Oxyblock S Flächen mit 'Sommersprossen', nur gereinigt und entfettet, behandelt mit Oxyblock S: Blanke Flächen mit teilweise Rostporen, behandelt mit Oxyblock S Fläche mit überwiegend Rostporen: Hier habe ich nur die Poren mit Oxyblock N behandelt. Nach der Trocknung will ich über die gesamte Fläche inkl der blanken Teile eine zweite Schicht mit Oxyblock S aufbringen. Hier wurde der Rost nicht groß entfernt, er liegt in Vertiefungen oder schlecht zu bearbeitenden Ecken. Auch hier partiell Oxyblock N auf die rostigen Stellen, danach kommt wie zuvor bechrieben eine zweite Schicht mit S. Der anschließende Aufbau wird alternativ mit Owatrol Grund und Chassislack, Owatrol Grund und Lack sowie mit Zinkgrund und Lack erfolgen. Die Stellen um Motorraum werde ich auf den rostigen / porigen Stellen mit Owatrol Öl behandeln und den weiteren Aufbau mit Owatrol Grund und Chassislack herstellen. Dazu bin ich aber heute noch nicht gekommen. Da das Auto nun wirklich keinen schlimmen Rost hat, dachte ich mir, das ist eine gute Möglichkeit, unterschiedeliche Verfahrensweisen zu testen, da bei Versagen kein ernster Schaden entstehen würde. Die Radkästen sind dazu bestens geeignet, weil die Qualität der Oberfläche (Lackierung) keine Rolle spielt und sich jetzt und später immer partiell überarbeiten lässt. Zudem können so die verschiedenen Verfahren unter identischen Bedingungen erprobt werden. Werde weiter (auch langfristig) dazu berichten. Auch mit dem Ziel herauszufinden, wie sinnvoll oder hilfreich es überhaupt oder unter welchen Umständen ist, Rost vollständig zu entfernen. Bearbeitet Mai 16, 20214 j von klawitter
Mai 18, 20214 j [mention=4035]klawitter[/mention] Der Selbstversuch ist sehr lobenswert. Ich kenne das Zeug selber nicht und daher kann ich auch kein Urteil erlauben. Da muß man die Produktbeschreibungen lesen und glauben (oder nachfragen), ob es überhaupt tauglich ist. Im Laufe der letzten 50 Jahre hat sich ja reichlich getan, was die Rostvorsorge und Bekämpfung angeht. Vielleicht gehen wir sogar noch ein bißchen weiter zurück und landen irgendwo in den 60er Jahren. Da kenne ich englische Roadster, mit tragendem Rahmen und aufgesetzter Karosserie. Die Biester waren von unten nur mit roter Bleimenninge lackiert und mit Unterbodenschutz auf Bitumenbasis beschichtet. In den Kästen gab es einen Hohlraumschutz auf Bitumenbasis, welcher durch Lösungsmittel dünn genug wurde. Nehme ich solche ollen Autos zum Vergleich mit heutigen Autos, dann fallen mir sofort drei Dinge auf. 1. Die Materialstärke war deutlich dicker. 2. Die Autos waren deutlich kleiner 3.Umweltschutz spielte absolut keine Rolle. ... Warum gibt es heute noch MG und Austin-Modelle, die 50 Jahre alt sind? Weil mit dem Material nicht gespart wurde. Dickeres Blech, dickeren Lack, dickeren Unterbodenschutz, usw. Einfach nur mehr Material. (ein R4 aus den 70ern wurde 4-5 Jahre alt, ein 99er aus Belgien 6-8 Jahre, weil der 99er doppelt so dickes Blech hatte) Gevatter Rost war also immer schon ein Problem. Aber unsere modernen Autos wurden eigentlich nicht für die Ewigkeit gebaut, sondern nur für 15 Jahre! Maximal! ... Wie stellt man dem Gevatter Rost ein Bein?...indem man den Stahl gegen Luft/Sauerstoff abschirmt. Und das direkt von neu ab. Aus den 80er Jahren sind noch diverse Produkte bekannt. Mike Sanders, waxoyl, Dinitrol, usw. Das Zeug wirkt heute auch noch!...bevor es Rost gibt. Reine Versiegelungen, um Lack, Falze und Nähte noch zusätzlich gegen Luft und Wasser zu schützen. ... Ist der Rost einmal da...muß er weg!!! Es gibt Stellen, wo man ihn nicht mehr weg bekommt. Dann versucht man es mit der Chemie. Eisenoxid wieder aufspalten in FE und O, klappt nicht ohne Energie...also im Schmelzofen...oder man muß den Sauerstoff anders entziehen. Per Säure geht das. Aber wenn zuviel Säure, dann frisst es auch anderes Material. Ich bin also sehr skeptisch, sobald es "Rostumwandler" heißt! ... Und wenn dann eine Rost-Grundierung gepinselt wird...und der benachbarte Lack löst sich davon auf...hat man sich die nächste Baustelle selber eingerichtet. Rost kann man wirkungsvoll bremsen...aber nicht aufhalten. Guckt euch die Rheinbrücken am Niederrhein an. Nach 50 Jahren renovieren oder abreissen. So ist das eben mit dem Stahl.
Mai 18, 20214 j Autor Oxyblock funktioniert anders. https://www.korrosionsschutz-depot.de/rostschutz-und-lacke/roststopper/oxyblock/ Ob das schlussendlich taugt und wo die Fallstricke in der Anwendung liegen, probiere ich ja gerade aus. Insgesamt ist mir das Thema zu philosphisch in den tausend Meinungen, die es gibt. Deshalb: Versuch macht kluch.
Mai 20, 20214 j Autor Rost@ifas: Gestern waren die Kollegen vom Institut für Korrosionsschutz aus Roststøpping zu Besuch und haben einen Gastvortrag zum Thema 'ganz genau hinschauen' gehalten ;) Ich lerne so langsam, dass es beim 9³I keine Stelle gibt, deren Zustand solide Rückschlüsse auf andere Stellen zulässt. Das oben, hinten und unten total rostfreie Coupe zeigt sich im Motorraum bzw vorderen Rahmen an weiteren Stellen von Rost befallen (Dreck weg entlarvt den Rostfleck): Alles für sich genommen (noch) nicht wild, aber dennoch: Nahezu alle Fügungen sind angerostet. Ich frag mich wieso:confused: Eine Möglichkeit wären 10 Jahre Mittelgebirge mit viel Salz im Winter. Das müsste aber doch das ganze Auto betreffen!? Ein anderer Ansatz: Als das Getriebe vor geschätzt 4 oder 5 Jahren getauscht wurde, wurde die linke Motorraumabdeckung nicht wieder montiert. Möglicherweise hat das für Eintrag von salziger Feuchtigkeit gesorgt. Wobei beide Seiten gelichermaßen betroffen sind. Letztlich kann ich nur spekulieren und bearbeite jetzt halt alles, was ich finden kann, mit Oxyblock und Owatrol. Durch die Ergebnisse des #ganzgenauhinschauens habe ich mich veranlasst gesehen, das CV auf die Bühne zu fahren und auch dort genauer als bisher vielleicht hinzuschauen. Immerhin, es hat je einen durchgerosteten Längsträger hinten. Zu meiner durchaus großen Überraschung hat das CV nicht den Ansatz eines Rostbefalls am vorderen Rahmen. Es hat auch keine rostigen Antriebswellen, die Servoleitungen und die Leitungen zum Ölkühler sind ebenfalls makellos. Hm. Erleichtert, aber echt verdutzt. Das CV war bis vor 4 Jahern ein Ganzjahrescabrio. An regelmäßigem Winterschlaf kann es also nicht liegen, auch hat es 40 tkm mehr auf der Uhr. Fazit für die Zukunft: Überall #ganzgenauhinschauen. Und: Ölschlonz im Motorraum bietet nicht den Rostschutz, der ihm manchmal zugesprochen wird, denn gerade darunter habe ich mit den flächigsten Rost gefunden. Bearbeitet Mai 20, 20214 j von klawitter
Mai 20, 20214 j [mention=282]der41kater[/mention] Bei den sog. Rostumwandlern handelt es sich meist um organische Säuren, wie z.B. Tannin (Gerbsäure). Bei der Behandlung entstehen metallorganische Komplexe, also chemischen Verbindungen zwischen den Metalloxiden und den Kohlenstoffverbindungen der Säure. Diese sorgen für eine inaktive Oberfläche und schützen das Eisen vor weiterer Oxidation.
Mai 20, 20214 j Autor [mention=282]der41kater[/mention] Bei den sog. Rostumwandlern handelt es sich meist um organische Säuren, wie z.B. Tannin (Gerbsäure). Genau das soll für Oxyblock nicht gelten: Was da allerdings drin ist und wie wirkt, habe ich noch nicht herausgefunden.
Mai 20, 20214 j Moderator Mein 9-5 sah vernerum so ähnlich aus wie dein 9-3. Warum es einen trifft und andere nicht - da hab ich ebenfalls keinen Ahnung...
Mai 21, 20214 j Autor Gewalt@ifas Nabe ausdrücken mal anders. Die wird sich von der Lagerhälfte wohl nicht mehr trennen lassen...
Mai 21, 20214 j Moderator Doooch! Wärme und Trennmesser ggf. mit Abzieher kombiniert machen das! https://www.kukko.com/de/know-how/abzieher-abc/abzieher-abc-trennen/
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