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Erst Tacho ausgefallen, jetzt Getriebe hinüber!?

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Der Kabelstrang verschwindet in die Spritzwand zur Windschutzscheibe hin. Vielleicht baust Du die Abdeckung ab und entscheidest dann, ob es vielleicht einfacher ist, dort die Stecker zu trennen und auch die Wasserschläuche zum Heizungskühler... :smile:

Ich kann nur empfehlen, alle Kabelstecker und auch Schläuche mit Tesakrepp-Fähnchen zu beschriften, damit sie den korrekten Platz wiederfinden.

(wenn alles wieder eingebaut wird)

Ich persönlich würde die Federbeine incl. Achswellen ausbauen und die Brems-Zangen an einem Draht aufhängen. Du möchtest Motor mit Getriebe nach oben ausbauen?...nach unten wäre der offizielle Weg. :smile:

Nach oben ist aber auch möglich...aber mächtig eng. Motorhaube abbauen, damit der Motorheber hoch genug ausfahren kann, wäre vielleicht nocht ein Tipp am Rande. Man kann aber auch nur die Gasfedern aushängen und die Haube senkrecht stellen (per Besenstiel)

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Ja nach oben soll das raus. Motorhaube war heute das erste Teil, was abgeschraubt wurde. ;-)

Die Federbeine komplett heraus zu nehmen habe ich auch schon überlegt, konnte aber nicht direkt die Stecker der ABS Sensoren im Motorraum lokalisieren und wollte auf keinen Fall diese an den Sensoren selbst lösen, bzw, die Sensoren dazu ausbauen.

Das muss ich mir morgen nochmal genauer anschauen.

 

EDIT:

Hier macht einer genau das was ich auch vor habe:

bei ca 3:19 sieht man, wo er den Kabelbaum trennt.

Bearbeitet von euro

Zu den angesagten 1,5 Stunden sage ich mal nix. :biggrin:

......

Wäre mehr, wie sportlich, denn real wären rund 3-4 Stunden, wenn man es schon öfter gemacht hat. Aber vielleicht bin ich ja auch besonders langsam und gemütlich. :smile:

......

Man sollte aber auch bedenken, was man anschließend mit dem Block machen möchte. Da ja der Kettentrieb geöffnet werden soll (wobei mir schon der Gedanke, die Ausgleichswellen still zu legen, nicht sonderlich gefällt. Dann kann man auch den Kettentrieb komplett überholen. Ist ein ähnlicher Aufwand). Aber dann kann man auch die Aggregate allesamt komplett abbauen, um Platz zu schaffen. Also den kompleten Riementrieb samt Servopumpe, Lima, Klima-Kompressor, vorher ausbauen.

...

Offiziell baut man das komplette Aggregat incl. Hilfsrahmen nach unten aus und zerlegt dann neben dem Fahrzeug stehend den Rest. Geht natürlich nur, wenn eine Bühne vorhanden ist. :smile: Das wäre wesentlich leichter und entspannter, aber dies ist in Deinem Fall ja nicht gegeben.

Kabelstrang...such Dir da den für Dich besseren Weg, alle Kabel vom Motor zu trennen.

(da ist der Kreativität des Schraubers keine Grenze gesetzt)

Der Eine Schrauber bastelt lieber alle Stecker vom Block ab...und der Andere macht lieber das "Aquarium" los und schraubt die Stirnwand heraus, um möglichst viel Platz zu haben und auf garkeinen Fall irgendwo ein kleines Masse-Käbelchen zu übersehen.

...

Da der Block, unkonventionell nach oben ausgebaut werden muß, hilft auch ein Werkstatt-Handbuch nicht sonderlich viel weiter. Also selber gucken, nachdenken, probieren...und sich nicht unbedingt auf solche youtube-Videos verlassen.

...

Die Stecker für die ABS-Sensoren befinden sich übrigends auch im Aquarium...und wären bei der Lösung, dort den Strang zu trennen...ein Abwasch. :smile:

Bearbeitet von der41kater

Beim 2.3T ist das FM54003 definitiv nicht passender übersetzt..........

 

"Definitiv" trifft es definitiv nicht.

Letztlich ist es Geschmacksache.:cool:

 

Der Geschwindigkeitsunterschied

pro 1000 Umin liegt im fünten Gang bei ca. 3 kmh ,

das halte ich für verschmerzbar, wenn mann dafür ein im Alltag agileres Fahrzeug bekommt.

Wenn der Motor schon draussen ist :

Ölsiebreinigung nicht vergessen !

  • Autor
Wenn der Motor schon draussen ist :

Ölsiebreinigung nicht vergessen !

Klaro, das wird natürlich auch genauestens inspiziert.

 

Gerade habe ich die Federbeine ausgebaut, das erscheint mir tatsächlich die einfachste Art um die Antriebswellen rausziehen zu können.

Eine Frage zum Lösen der Wellen getriebeseitig. Muss man dort nur die Metallklammer (so eine Art Schlauchschelle) aufbiegen und kann man die dann einfach abziehen? Und ist das links und rechts identisch zu machen?

 

Den Kabelbaum habe ich mir angesehen, im Aquarium sind es nur zwei große Stecker einmal zum MSG und einmal ein Kupplungsblock, die passen dann beide durch die Öffnung in der Spritzwand,

 

Bremse und damit auch ABS will ich in der Radnabe lassen, mit ausgebautem Federbein und abgezogener Spurstange sollte diese sich weit genug nach außen ziehen lassen, damit die Antriebswelle aus dem Getriebe kommt. ... oder mache ich da einen Denkfehler?

"Definitiv" trifft es definitiv nicht.

Letztlich ist es Geschmacksache.:cool:

 

Der Geschwindigkeitsunterschied

pro 1000 Umin liegt im fünten Gang bei ca. 3 kmh ,

das halte ich für verschmerzbar, wenn mann dafür ein im Alltag agileres Fahrzeug bekommt.

In der Stadt mag das nicht auffallen, aber auf langen Strecken und Autobahn ist das deutlich spürbar. Geräusch, Drehzahl und Verbrauch sind unnötig hoch im VGL zu FM57**1 Getrieben.

Auch wenn „pro 1000 Umin liegt im fünten Gang bei ca. 3 kmh“ erstmal nach wenig klingt … asdf

Eine Frage zum Lösen der Wellen getriebeseitig. Muss man dort nur die Metallklammer (so eine Art Schlauchschelle) aufbiegen und kann man die dann einfach abziehen? Und ist das links und rechts identisch zu machen?
Ja.

Bremse und damit auch ABS will ich in der Radnabe lassen, mit ausgebautem Federbein und abgezogener Spurstange sollte diese sich weit genug nach außen ziehen lassen, damit die Antriebswelle aus dem Getriebe kommt. ... oder mache ich da einen Denkfehler?
Im Grunde nein.

Aber wenn du schon im Aquarium zugange bist, ist das Lösen der Stecker der ABS-Sensoren ja nur noch ein kleiner Schritt, der die Federbeine samt montierten Sensoren komplett befreit und mögliche Beschädigungen daran vermeidet, wenn man damit rumhantiert.

  • Autor

So, ein kurzer Zwischenstand:

Antriebswellen sind raus, Flachriemen und Klimakompressor sind ebenso ausgebaut. (Kompressor zur Seite gelegt). Kraftstoffleitung abgeschraubt. Radhausverkleidungen habe ich beidseitig komplett ausgebaut. Mir ist klar, dass man nur die jeweils vorderen Teile herausnehmen muss, aber ich will mir auch ein Gesamtbild vom Unterboden/Radhaus/Kotflügel/ etc. bzgl. Rost machen, daher alles ausgebaut.

 

Was jetzt ansteht ist die Servopumpe ausbauen und dann alle drei Motor/Getriebe Halter lösen.

Dann noch die Lambda Sonde raus und die Downpipe abschrauben.

 

Und dann sollte der Kran seinen Dienst tun können.

 

Noch was, ich habe das mittlere Teil der Spritzwand ausgebaut, weil ich nicht herausfinden konnte, wie diese Plastik (Bajonett?) Verschluss der Kabeldurchführung des Hauptkabelbaums zu öffnen ist. Nur aus Interesse, wie geht das Ding auseinander?

 

Hendrik

  • Autor

Die Lambda Sonde geht leicht raus. Ich hatte vor einigen Monaten erst die downpipe erneuert um auf "nachgelagerten Kat" umzurüsten.

 

Was ich auch noch machen muss, ist das Schaltgestänge zu trennen.

... die Ausgleichswellen tot-legen,

[mention=10086]euro[/mention]: In diesem Punkt stimme ich dem Kater voll zu, das würde ich mir sehr gut überlegen! Nicht, dass du dieselbe Erfahrung wie ich machen musst :mad: Meiner hatte nach dem Stillegen der AGW ein fürchterliches Dröhnen, das erst nach dem Reaktivieren der AGW wieder weg war! Warum willst du die überhaupt stillegen :rolleyes:?

 

Was ich auch noch machen muss, ist das Schaltgestänge zu trennen.

Für den Fall, dass du den Konusstift nicht raus bekommst, hatte ich mal vor ewigen Zeit einen Tipp gegeben, der aber dem großen System-Chrash zum Opfer gefallen ist. Hier hatte ich auf ihn verwiesen: Abstützung der Schaltwelle mit einem passenden Hammer gegen das Getriebe :smile:

  • Autor

Ich werde mir das mit dem Stilllegen der Ausgleichswellen nochmal überlegen, nun, da ich eure Hinweise gelesen habe.

Bisher habe ich kein Grund den Motorlauf und/oder die Geräuschentwicklung zu beanstanden. Ich denke ich werde aber trotzdem einmal den Kettenkasten auf machen und mir ansehen, wie die Zahnräder und Ketten nach nun 280TKm aussehen.

Leider habe ich außer meiner Fahrradkette und dem dortigen Ritzel keinen Vergleich um selbst beurteilen zu können, ob meine Zahnräder "Karies" haben oder nicht.

Kennt jemand eine Internet Seite mit Bildern und Beschreibungen, die eine Analyse/Diagnose für mich ermöglichen würde? Oder hat jemand sogar selbst Bilder die er hier hochladen könnte?

Und zum Thema Kettenlängung und dazu die Methode den Spanner zu messen/prüfen; wie macht man das genau also von wo bis wo misst man den Stift des Kettenspanners um feststellen zu können, wie weit der ausgefahren ist? Geht das im zusammengebauten Zustand?

 

Danke Euch

Hendrik

Die Steuerkette lässt sich beurteilen, wenn man sich anschaut, wie weit ihr Spanner ausgefahren ist.

Für die AGW-Kette geht das leider nicht so einfach.

Und die Schienen lassen sich von oben nur ganz eingschränkt beurteilen.

Ich werde mir das mit dem Stilllegen der Ausgleichswellen nochmal überlegen...
Schlechte Erfahrung mit temporär stillgelegten AGW hab ich bei meinem B235 auch gemacht - kann aber nicht sagen, ob und wie das auf den B2x4 übertragebar ist.

Ich denke ich werde aber trotzdem einmal den Kettenkasten auf machen und mir ansehen...
Wenn du den Steuerdeckel schon abnimmst - wirst du den doch nicht über alten Ketten wieder draufschrauben...!?

Auch wenn „pro 1000 Umin liegt im fünten Gang bei ca. 3 kmh“ erstmal nach wenig klingt … asdf

 

 

Wir haben beide Versionen und somit den direkten Vergleich, ich kann das also ganz gut beurteilen (ohne auf Holz zu klopfen...):cool:

Wir haben beide Versionen und somit den direkten Vergleich, ich kann das also ganz gut beurteilen (ohne auf Holz zu klopfen...):cool:

 

Glückwunsch. Soll mir das etwas über deinen Wohlstand oder gesellschaftlichen Status sagen :rolleyes:

Ich habe selber noch 5 9000, darunter tatsächlich einen 2.3T mit kurzem Getriebe und meines Erachtens ist das völlig deplatziert !

Aber ich hab ja keine Ahnung, schließe komme ich aus der Automobilindustrie und dem Motorsport …

 

wie ist dein Fahrprofil? <100 im Nahbereich? interessiert mich wirklich, kann nicht glauben dass das jemand passend findet …

[mention=1805]9000CD[/mention]: Deinen Sarkasmus kannst Du Dir sparen !

 

"Aber ich hab ja keine Ahnung, schließe komme ich aus der Automobilindustrie und dem Motorsport ……"

Zumindest bringst Du eine sehr fragwürdige "Expertise" ein ?

 

Ich stimme Klaus mit #65 völlig zu, auch aus meinen Erfahrungen mit meinen 901 ern.

Dort war mir der kurz übersetzte LPT 900S viel lieber als der FPT, auch wenn ich bei dem dann auf den (sehr wenigen) Dauer-Vollgas geeigneten Strecken den Fuß lupfen mußte, um nicht im Begrenzer zu landen.

Aber er war im täglichen Leben, auf Landstraßen etc., sowas von herzerfrischend agil und hat mir das über 300 000 selbst gefahrene km nicht übelgenommen. Dagegen ist mein B234L FPT im Anni trotz SKR viel zu lang und zu lahm übersetzt und ich hätte dort bei meinem erzwungenen Getriebetausch lieber ein kürzer übersetztes vom B204, wenn greifbar, gehabt !

 

Anmerkung für [mention=10086]euro[/mention] #63: Guck Dir zu Steuerketten und Zahnrädern mal die dort angeführten Infos an:

http://www.saab-cars.de/threads/ket...km-vergleich-mit-neuteilen.40120/#post-859295

kann nicht glauben, dass das jemand passend findet …

wenn schon danach gefragt wird..

Ich halte die ab 93 in 2,3 Turbos verbaute Getriebeübersetzung für eine Hypothek auf die Fahrdynamik, passt allenfalls für BAB mit Tempomat bei Richtgeschwindigkeit. Die Übersetzung 91/92 war wohl einen Fliegendreck zu kurz, aber die vom 2,0t passt perfekt.

.

wie ist dein Fahrprofil? <100 im Nahbereich? interessiert mich wirklich, kann nicht glauben dass das jemand passend findet …

 

Sicher dass Dein 2,3 T (oder t ?) nicht ein Saugergetriebe drin hat...? Das würde eher zu Deiner Einschätzung passen, schaue doch mal auf die Getriebenummer.

 

Der 9000 mit der kürzeren Übersetzung (modifizierter 2,0t mit ca. 210 PS) wird von unserem Sohn und seiner Frau sehr oft zwischen München und Budapest genutzt oder auf innerdeutschen Strecken >300km bewegt, im Stadtverkehr nur in Ausnahmefällen.

Der 2,3TU nimmt ähnliche Strecken ebenfalls, aber seltener unter die Räder.

 

Und die wenigen Male, wenn ich den 2,0t mal wieder fahre, freue ich mich immer , wie gut das Ding im Vergleicht zum anderen fährt

 

Ob im Übrigen zwei (oder fünf) LowCost-Gebrauchtwagen irgendwelche Hinweise auf Wohlstand und Status geben können, vermag ich nicht zu beurteilen.

Bearbeitet von klaus

[mention=1805]9000CD[/mention]auch aus meinen Erfahrungen mit meinen 901 ern.

Dort war mir der kurz übersetzte LPT 900S viel lieber als der FPT

 

Da gehts schon wieder los ... du kannst den 9000 nicht mit einem 900 vergleichen, welcher ja egal mit welcher Übersetzung stets ein 2.0 Liter war und welchen es nicht als 2.3 gab.

Die Schweden werden nicht OHNE Grund beim 2.3er Motor immer das lang übersetzte FM57101 / FM57001 verbaut haben - wenn das kurze darauf so perfekt passt, hätten die Sich ja die Entwicklung sparen können

 

Sicher dass Dein 2,3 T (oder t ?) nicht ein Saugergetriebe drin hat...? Das würde eher zu Deiner Einschätzung passen, schaue doch mal auf die Getriebenummer.

 

Ob im Übrigen zwei (oder fünf) LowCost-Gebrauchtwagen irgendwelche Hinweise auf Wohlstand und Status geben können, vermag ich nicht zu beurteilen.

 

Sicher, es ist kein Saugergetriebe.

 

Dann schaue mal beim nächsten Fahren bei 160km/h, welche Motordrehzahl das lange FM57 Getriebe im Vergleich zum kurzen Getriebe generiert.

 

Übrigens, das Erwähnen meiner fünf LowCost-Gebrauchtwagen (ist ja kein 900, darum LowCost, gell :hello:), galt lediglich als Antwort deines stolzen Einwurfs durch 2 vorhandene Low-Cost Gebrauchtwagen absolut und unbekehrbar beurteilen zu können, was die Paradieskombi im 9000 ist :top:

 

Ich wäre froh, wenn der 9000 etwas mehr wertschätzung bekommt und nicht als "LowCost-Gebrauchtwagen" durchgeht ... :bebored:

...

Dann schaue mal beim nächsten Fahren bei 160km/h, welche Motordrehzahl das lange FM57 Getriebe im Vergleich zum kurzen Getriebe generiert.

 

Ok!

 

Mein Erfahrungshorizont beschränkt sich übrigens nicht nur auf die beiden o.g. Versioinen, ich hatte verschiedene 9000 CS seit Markteinführung, bis vor wenigen Jahren 20-30tkm jährlich.

  • Autor

Es geht nur langsam voran, weil ich beim Schrauben sehr von der Witterung abhängig bin, leider.

 

Zwei Stellen habe ich noch, an denen ich erstmal nicht weitergekommen bin.

 

1. Der Passstift am Schaltgestänge. Vermutlich geht dort ohne das entsprechende Ausdrück-Werkzeug nichts. Die Hammer-Methode, auch mit entsprechenden Abstützung auf der Gegenseite, damit nichts vibriert, hat nichts gebracht.

IMG_20220116_115406_5.thumb.jpg.a637c6da44593e622c8ee6ed5d4d3daa.jpg

 

2. Der Bereich um die Servopumpe/Lima/hinteres Motorlager.

Hier ist mir nicht klar, was alles tatsächlich abgebaut werden muss. Also z.B. muss die Lima ausgebaut werden, damit der Motor nach oben raus kommen kann? Oder muss die Lima raus, weil man sonst nicht an irgendetwas dran kommt, was weg muss, damit die Servopumpe vom Block abgeschraubt werden kann?

 

Es wäre klasse, wenn mir das jemand einfach kurz beschreiben könnte.

 

Danke Euch!

 

Hendrik

Es geht nur langsam voran, weil ich beim Schrauben sehr von der Witterung abhängig bin, leider.

 

Zwei Stellen habe ich noch, an denen ich erstmal nicht weitergekommen bin.

 

1. Der Passstift am Schaltgestänge. Vermutlich geht dort ohne das entsprechende Ausdrück-Werkzeug nichts. Die Hammer-Methode, auch mit entsprechenden Abstützung auf der Gegenseite, damit nichts vibriert, hat nichts gebracht.

[ATTACH]209079[/ATTACH]

...

 

Dann löse das Schaltsegment eben an der anderen Seite und entferne den Stift später bei ausgebautem Getriebe.

Nach der Montage musst Du die Schaltung eben wieder einstellen.

Dann löse das Schaltsegment eben an der anderen Seite und entferne den Stift später bei ausgebautem Getriebe.

Nach der Montage musst Du die Schaltung eben wieder einstellen.

...

Das Leben kann so einfach sein... :biggrin:

  • Autor

So, ich nutze den Thread dann mal weiter um den Ausbau, die Überholung und den Einbau meines Motor und Getriebe zu dokumentieren.

Falls nicht gewünscht, bitte kurze Info.

 

Heute habe ich den Motor samt Getriebe herausgehoben und, nachdem ich dann das Getriebe abgeschraubt habe, den Motor auf den Faulenzer montiert.

Da ich bei Umgebungstemperatur schraube, (derzeit -3 Grad) ist nicht viel mehr passiert. Ich habe noch die Ansaugbrücke abgeschraubt und werde an dieser Stelle diese "beheizte Dichtung" durch eine Standarddichtung ersetzen.

Frage: Muss dabei irgendetwas besonderes beachtet werden? Also die 8 Schrauben der Ansaugbrücke kann man nicht mehr verwenden, das habe ich schon herausgefunden. Derzeit sind Schrauben mit einer Schaftlänge von 40mm dort verbaut, die beheizte Dichtung ist ca 8mm dick. Also braucht man 32mm Schrauben. Ich würde dafür gerne die original Saab Schrauben nehmen, für Fahrzeuge ohne beh. D., kann mir jemand bestätigen, dass diese die Teilenummer 7970015 haben und dass diese dann auch die errechnete Länge haben? (Ich habe mir zwar seit heute den EPC installiert, ich bin mit der Bedienung aber noch nicht so gut vertraut um z.B. sehen zu können, welche Eigenschaften die Ersatzteile haben. z.B. die Länge einer Schraube)

Der elektrische Anschluss der beheizten Dichtung ist 4 polig und geht direkt vorne an den Relaiskasten. Muss man dort ein Relais o.ä. dann abziehen oder ist das egal, wenn der Stecker dann einfach weg bleibt..

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