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Imperial Ecosport 2

Fahre ich seit 2 Sommern(28000km).

Gleichmäßige Abnutzung

Bei uns in DK bei Tests auch immer auf den vorderen Plätzen vertreten und preislich sehr attraktiv ,Lebensdauer und Economy auch sehr gut.

Nasslabel B

Sprittlabel B

Fahren wir auf dem 9-5 und seit letzten Jahr auch auf dem Aygo.

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Fahre mein 95 Performance mit 18 Zoll und Michelin PS4. Ich liebe direkte sportliche und stabile Reifen obwohl viel auf der Autobahn unterwegs statt auf den Pässen in den Bergen.

Mein 95 tendiert hinten zu Sägezahn Profil somit hatte ich mit Pirelli Rosso, Bridgestone 050 mehr Probleme als mit Michelin oder Conti. Ist aber besser seit ich Hinten Niveau Ferdern habe.

Die Spur war in Ordnung und fahre immer mit 3 Bar Luftdruck. Man sollte Bedenken dass ein Reifen wie Michelin lange hält und bei billigeren Reifen die nur die Hälfte eines Michelin Reifens halten auch die Montagekosten zusätzlich anfallen und den Mehrpreis des Michelin mehr als kompensieren.

Tja, mit den Reifentests in "diesem unseren Lande " ist das so eine Sache. (Seit ich lesen durfte, daß der vw Golf das beste Auto ist, weiß ich was davon zu halten ist.) Nichtsdestotrotz lohnt sich manchmal ein Blick in ausländische Lektüre zum Thema. Dort fand sich ein gut bewerteter Landsail ls588- in 225 45 17 und 235 45 17, den ich zum wiederholten mal gekauft habe. Er führt sehr gut um die Ecken und ist leise. Auf der Vorderachse hält er bei meiner Fahrweise gut zweieinhalb Sommer - ...

 

 

Lässt sich das auch in einer Kilometer-Laufleistung ausdrücken...? Falls es weniger als 40.000 sind, scheint Deine Reifenwahl extrem teuer zu sein.

Wie du weisst hängt die Laufleistung sehr vom Fahrstil und wo der Reifen gefahren wird. Ich komme auf gute 30000km viel Autobahn mit viel Zuladung mehrheitlich in Südeuropa

und meistens im Bereich von 140 -160 kmh. Betreff der Kosten bin ich in der Lage Wartung und Reifen etc.bezahlen zu können ansonsten fahre ich Bahn

Ich will keine lauten und bei Nässe schmierige Reifen auf einem tollen Reisewagen.

Mein 95 tendiert hinten zu Sägezahn Profil

 

Ja, das ist auch beim 9-5 ganz allgemein ein Thema. Ich lasse die Reifen einmal im Jahr von vorne nach hinten tauschen. Ich selbst fahre auf dem Aero den Michelin Primacy4, den PilotSport 4 hätte ich auch genommen. Anfangs war ich noch unsicher, ob es die richtige Wahl war, denn der Primacy4 ist superkomfortabel, extrem leise, auf langen BAB Fahrten unheimlich angenehm. Aber auf der Landstraße fand ich ihn ein wenig zu indirekt. Ausgeliefert wurde meiner mit dem ContiSport2, der war deutich direkter. Das hat sich aber beim Primacy4 nach 10TKM geändert. Mag Einbildung sein, aber gefühlt wird der für mich sportlicher. Ich würde den jedenfalls wieder nehmen.

  • Mitglied
Lässt sich das auch in einer Kilometer-Laufleistung ausdrücken...? Falls es weniger als 40.000 sind, scheint Deine Reifenwahl extrem teuer zu sein.

Landsail fahre ich auf dem CV inzwischen auch und bin sehr zufrieden ( sowohl lautstärke als auch nässe)

die letzte reifen sind bei mir den alterstot gestorben

deshalb darf der abrieb vom Landsail ruhig etwas mehr sein (dsfür hat er nur die Hälfte gekostet)

Wenn man die Kosten/Abrieb/Verschleiß/Kilometerkostenschiene schon anschneidet;

 

Auch interessant ist bei Reifen ja auch die Ökonomie/Effizienz.

Ich möchte gerne in den Raum werfen, dass ein Reifen der 0,05 Liter weniger Sprit verbraucht auf 50.000 Kilometer Laufzeit bei den aktuellen Kraftstoffpreisen auch fast 50€ einspart.

Das ist nicht zu vernachlässigen und auch dies kann den Kauf eines höherpreisigen Reifens wieder rechtfertigen. Das ist auch eine Disziplin die Michelin z.T relativ gut beherrscht.

Man denkt da nur gerne nicht dran weil man es nicht unmittelbar im Portemonnaie sehen kann.

 

 

Fahre ich wenig, sind sie nach 3-6 Jahren deutlich weniger ausgehärtet als viele andere Reifen und damit länger verwendbar.

 

Praxisbeispiel: 3-4 Jahre alte Marke X (kein no name) Winterreifen waren bei Schnee unfahrbar.

5-6 Jahre alte Michelin Winterreifen dagegen haben ihre Job ganz unauffällig gemacht.

 

Bei beiden Nutzungen sind sie also nicht unbedingt die teureren Reifen.

Weniger ausgehärtet würde ich nicht pauschal unterschreiben.

Markenreifen mögen diesbezüglich oft besser sein, aber da gibt es auch mehr als genug Gegenbeispiele. Der Energy Saver von Michelin war nach ein paar Jahren auf Nässe gruselig.

In meinem Opel Zafira hab ich bei Regen im 4ten Gang(!!) teils noch Eingriffe von der Traktionskontrolle gehabt. :biggrin:

 

Ansonsten stimme ich dir aber insofern zu, dass der verschleißärmere Reifen nach 3-6 Jahren noch mehr Restprofil aufweist, über die Gesamtnutzungsdauer damit eine höhere Durchschnittsprofiltiefe hat.

Und damit gehen z.b bessere Aquaplaningeigenschaften oder auch besserer Grip auf Schnee einher.

 

Auf reiner Schneedecke wird die Fahrbarkeit im Gegensatz zum fahren auf Nasser Fahrbahn nicht pauschal nur durch die Aushärtung schlechter. Das ist ein Faktor. Aber nicht zwingend der Größte.

Aber Michelin hat den Vorteil, dass bei Winterreifen die Lamellen deutlich tiefer geschnitten sind und damit der Reifen vor allem mit weniger Profiltiefe im Gegensatz zu vielen Konkurrenzprodukten noch deutlich besser performt.

Während bei manchen Marken die Lamellen bei 4mm schon auf Glatze sind fährt n Michelin selbst mit 2mm noch vergleichsweise sicher auf Schnee. (Aquaplaningeigenschaften sind natürlich wieder ne andere Geschichte)

 

Natürlich gibt es auch andere Hersteller die diese Eigenschaft aufweisen.

Wird immer gerne vergessen, macht aber sehr viel aus.

#53. in zweieinhalb Sommern halten die Reifen ca: 43700 km. (35000 km / Jahr x 2,5 : 2 Halbjahre). Der Reifen kostet weniger als 50€/Stk. Das mag manchem teuer erscheinen und wenn ich es recht überlege, sollte ich alles unter 25 Km Strecke zukünftig auf Schusters Rappen .... nix für ungut. Gruß

PG2

Dann hast du aber nen ziemlich schweren Fuß, oder? :redface:
  • Moderator

Reifen ist wie Motoröl eine eigene Religion ……:rolleyes:……

 

Gruß, Thomas

  • 10 Monate später...

Bisher sind als Sommerreifen Conti Premium Contact 6 von 2018 in 225/45/R17 und als Winterreifen Conti WinterContact TS 850 von 2015 in 215/55/R16 an meinem Auto. Mit beiden fühlte ich mich wirklich wohl und ich fuhr zumeist auf der Autobahn oder Landstraße in moderatem Tempo, mit diesen Reifen etwa 80.000 Kilometer insgesamt.

 

Aber nun sind sowohl bei Sommer- wie Winterreifen je zwei sehr ersatzbedürftig – und beide Modelle gibt es so nicht mehr.

 

Ganzjahresreifen?

Da ich nicht in den Skiurlaub reise, frage ich mich, ob Ganzjahresreifen okay wären. Wegen der erstaunlich hohen Preise für Reifen in 215/55/R16 tendiere ich zur Reifengröße 225/45/R17 und schwanke zwischen

 

Hankook H750 Kinergy

Bridgestone Turanza All Sesaon 6

Continental All Season Contact 2

 

Ein Preisunterschied von 55 Euro für vier Reifen liegt zwischen den Modellen, die Preise sind 485, 515 und 540 Euro komplett montiert.

 

Gibt es irgendwelche hidden champions oder grundlegend andere Überlegungen zum Thema?

 

Viele Grüße aus Frankfurt!

 

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PS: Treffen sich zwei Autos vorm Supermarkt.

Servus.

 

Hat jemand die 235/40/18 mit ALU65 auf einer Chrombrille Kombi?

 

Hätte gerne mal ein Foto davon...

 

Danke und saabige Grüße aus Rheinhessen

  • 3 Wochen später...

Ganzjahrenreifen!

Habe mich (siehe oben) für Bridgestone Turanza All Sesaon 6 225/45 R17 94W entschieden. Nachdem die bisherigen (und sehr abgefahrenen) Contis sehr laut wurden, ist es ebenso erfreulich wie überraschend, dass nun vor allem Windgeräusche zu hören sind.

 

Die erste Bewährungsprobe der Ganzjahresreifen war eine Autobahnfahrt auf der A45 bei einstündigem Starkregen mit sehr (!) viel Wasser und gelegentlich tiefen Pfützen auf den Fahrbahnen. Hat ausgesprochen gut funktioniert. Wenn's interessiert, kann ich nach dem Winter berichten, was da so geschah.

Tipp für ein möglichst langes Leben des gesamten Reifensatzes: regelmäßiger Tausch der Räder zwischen Vorder- und Hinterachse.

Je weicher die Reifen (Ganzjahresreifen) sind, desto wichtiger ist das für einen gleichmäßigen Verschleiß.

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