Alle Beiträge von LCV
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Jahrgangsprioritäten
Super Auto. Da stimmt einfach alles. Allerdings: Bei solchen Preisen hört der Spass auf.
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Jahrgangsprioritäten
Nicht zu vergessen der Bizzarini 5300.
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Jahrgangsprioritäten
Na, immerhin hätten es 5 Punkte sein müssen - oder? Vorschlag für neuen Thread: Welche Tussi passt zu welchem Auto?
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Jahrgangsprioritäten
War das die Traube?
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Jahrgangsprioritäten
Der Biturbo wurde aber in D später eingeführt. Ich wollte einen als Highlight für eine Geschäftseröffnung im März 1983 haben. Der damalige Exotenhändler in Freiburg konnte last minute einen von Auto-König in München beschaffen, genau in diesem braun. Ich habe sogar noch den Originalprospekt, der angeblich inzwischen unbezahlbar sei. Abgesehen davon waren diese Autos ziemlich mies zusammengeschustert. Ein Bekannter hatte einen. Die Hutablage platzte schon nach kurzer Zeit durch Sonneneinstrahlung. Spritverbrauch jenseits von gut und böse. Öfters Defekte und Wahnsinnspreise selbst für banale Verschleißteile. Die wollten z.B. für einen einfachen Ölfilter DM 90,-- abkassieren. Über den Importeur von Tecnocar bekam man ihn für einen Bruchteil des Preises. Wenn gebraucht einer angeboten wurde, waren bis zu 10 Vorbesitzer keine Ausnahme. Die wurden teilweise schon für DM 2.500,-- gehandelt. Das verlockte einige. Bei der ersten Reparatur wurde das Handtuch geworfen. Als das Konzept vorgestellt wurde, wollte man Maserati, das zunächst von Citroen übernommen, dann wieder abgestoßen wurde und ca. 1 Jahr ganz weg war, anders aufstellen. Ein Volumenprodukt an Stelle vieler verschiedener Hochpreisexoten. Anfangs plante man mit einem VK von nur 25.000,-- DM, aber am Ende ging es bei etwa 50.000,-- los. War wohl trotzdem zu billig, sodass man die Käufer später abzocken wollte. Man hatte auch aus den Fehlern nicht gelernt. Schon kurz nach der Präsentation gab es wieder viele Varianten. Erst mit der Übernahme durch den Fiat-Konzern und den Ferrari-Einfluss wurde aus Maserati wieder eine erfolgreichere Marke.
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Ich weiß, war mir aber nicht sicher, ob Graber (neben Alvis) auch für Bristol tätig war. Die früheren Bristol-Modelle waren ja BMW-Lizenzen.
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Jahrgangsprioritäten
Hat der in der Mitte eine Graber-Karosserie?
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Jahrgangsprioritäten
Na ja, die ganz normale Ford-Limo, die die Technik lieferte, war schneller! Der OSI war aus irgendwelchen Gründen zu schwer. Jedenfalls bescheinigte man ihm im Test ein tolles Aussehen, aber nicht angemessene Fahrleistungen. @ majoja02: Ein NSU TTS war auch etwas tückisch, zumindest mit Serienfahrwerk. Ob er aber gegen die 600 kg Leergewicht in der Beschleunigung mitgekommen wäre? Mit dem Abarth gewann man sogar aus dem Stand gegen den BMW 3.0 CSi mit 200 PS. Allerdings kam der dann nach 500 m wieder vorbei. Nach oben ging es bis gestoppte 185 km/h, wobei der Tacho 225 anzeigte und Mitfahrer das nicht anzweifelten. Erst wollten alle mal mitfahren, wenn man fragte, ob man die Tour noch etwas ausdehnen sollte, kam: Nee, danke, reicht schon! Es ging auch mehr darum, dass auf den Bergstraßen die meisten modernen Autos wenig Chancen haben, obwohl sie viel stärker sind.
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Jahrgangsprioritäten
Witzig, dass Du ein Tempo-Dreirad abbildest. Wir hatten mit genau solchem Aufbau einen Goliath. Im Winter war es aber lustig, wenn die Tempo mit dem angetriebenen Vorderrad in der Mitte zwischen den Spurrillen im Schnee herumeierten, während der Goliath mit HA keine Probleme hatte. Mein Großvater hatte einen Hanomag und einen Mercedes 170V, die sich in der Karosserie ziemlich ähnlich waren. Mein Onkel hatte auch so eine Kiste, einen Adler. Später kam dann ein Ford Taunus De Luxe in "fischsilber", ein Vorläufer der Metalliclackierung mit echten Fischschuppen im Lack. Das war mein Jahrgang, aber nicht unbedingt etwas, das ich heute haben möchte. Auch ein Wanderer, der 1939er BMW mit 6 Zyl. und dann ein 1953er Opel Kapitän wurden in meiner Kinderzeit gefahren. Mit dem Hanomag durfte ich im Alter von 6 oder 7 auf dem Hof fahren, d.H. mein Opa bediente die Fußpedale, ich lenkte. Die Traumautos meiner Jugend sind ein anderes Kaliber. Damit ist man auch heute (auf Landstraßen) kein Verkehrshindernis. Im Gegenteil, oft stehen einem moderne Kisten mit der dreifachen Leistung im Weg. Mit einem Fulvia Coupé (90 PS) oder einem Autobianchi Abarth (70 PS) kann man auf den engen Straßen im Schwarzwald oder im Bayerischen Wald diese Elektronikbomber ziemlich alt aussehen lassen. Mein extremstes Auto, ein Abarth Scorpione mit nur 75 PS wäre nahezu konkurrenzlos. Allerdings auch sehr anstrengend zu fahren.
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Jahrgangsprioritäten
Leider etwas zu alt. Drei Jahre nach WK2 wurde noch nichts Großartiges entwickelt, sondern bestenfalls Vorkriegsmodelle etwas aufgepeppt. Wie schon erwähnt, entstehen Traumwagen (für einen selbst) in dem Alter, als man sich bewusst dafür begeistern konnte, noch Schüler, noch ohne Führerschein und dann noch in den ersten Jahren, wo man sich finanziell gerade mal einen Renault 4 leisten konnte. Nach dieser Theorie wären der BMW 507 und die Aurelia fast zu alt, aber in der absoluten Upperclass ist man auch dem Einheitsbrei um Jahre voraus. Von solchen Ausnahmen (evtl. auch Cisitalia und Siata) abgesehen, kommen meine Traumwagen etwa aus der Epoche 1960-1973. Eines unserer Clubmitglieder ist genauso alt wie der Miura. Er kann damit nicht so viel anfangen, sondern schwärmt mehr für Countach und Diablo.
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Jahrgangsprioritäten
Für mich leider unrealistisch. Die Kisten meines Jahrgangs würde ich nie haben wollen. Vielmehr sind meine Traumwagen die Modelle, die man so im Alter zwischen 14 und 20 als absolute Favoriten ansah, aber unerreichbar waren. De Tomaso Mangusta, Maserati Sebring, Lamborghini Miura, BMW 507, Lancia Aurelia Spider.
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Maut - Vignette ab 2016
Ich folge niemandem. Man sollte aber mal realistisch sehen, dass es bei allen Parteien den einen oder anderen guten Gedanken gibt. Selbst wenn man überzeugter Anhänger der CSU wäre (!!!), dann heißt das nicht, dass alles von denen 100%ig richtig ist und nicht sogar die Linke in bestimmten Fragen die bessere Idee haben könnten. Ich mag sie beide nicht und den Rest der Parteienlandschaft auch nicht. Ich warte immer noch darauf, dass sich eine Partei gründet, die man wählen kann. Ich habe den Euro auch nicht grundsätzlich in Frage gestellt. Nur hätten die Politiker die Sache besser managen müssen. Aber vor allem hätte man den Euro auf die Staaten beschränken sollen, die wirtschaftlich einigermaßen zusammen passen. Griechenland gehört nicht dazu. Die wären ohne Euro besser dran. Ich verstehe auch nicht, dass es immer noch Staaten gibt, die den Euro einführen. Gerade solche Länder, die auf den Tourismus angewiesen sind, verlieren den unschätzbaren Vorteil, dass der Euro gegenüber der Heimwährung sehr viel höher im Kurs steht. Man hat auch den Rentnern die Möglichkeit genommen, in einem südlicheren Klima den Lebensabend zu verbringen. Mit der eher kargen Rente in DM (oder Euro) hätte man in Spanien, Portugal, Griechenland oder Kroatien prima leben können. Ist jetzt aber nicht mehr so. Das betrifft natürlich wiederum nicht Politiker und Beamte. Die entscheiden und sorgen schon für sich. Das alles ändert nichts daran, dass durch den Euro im Portemonnaie des Endverbrauchers zwar nach Umrechnungskurs etwas mehr drin sein mag als vor der Einführung, man aber weniger dafür kaufen kann. Die Profiteure sind die großen Industrieunternehmen, die durch den Euro besser exportieren können. Auch sinken in D die Arbeitslosenzahlen. Aber für den Normalverdiener kommt da nicht sehr viel rüber. Im Gegenteil, die großen Konzerne versuchen den Arbeitnehmern ständig neue und noch schlechtere Arbeitsverträge unterzujubeln. Es gibt Unternehmen, die mit allen Tricks arbeiten, um Beschäftigte mit alten Verträgen loszuwerden. Die großen Vorteile des Euro kommen vor allem den Aktionären zugute.
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Maut - Vignette ab 2016
Ich denke, hier hat keiner den Griechen irgendetwas unterstellt. Aber es geht um die Profilierungssucht diverser Politiker, die gern mal in den Geschichtsbüchern stehen möchten. Es war einfach viel zu viel Aktionismus dabei, als man die Eurozone immer weiter vergrößerte. Eine gemeinsame Währung hat unbestritten Vorteile. Wenn ich nach Portugal reiste, musste ich Schweizer Franken, französische Francs, Peseten und Escudos im Portemonnaie haben. Heute geht es mit Euro, sogar in der Schweiz. Beim Tanken mit der Credit Card. Das ist aber eher Bequemlichkeit. Dagegen kostete z.B. direkt vor der Euroeinführung ein Espresso in Portugal umgerechnet 70 Pfennig, aber danach lag der Preis schon bei über 1 Euro. Also mehr als verdoppelt. Sind schon bei uns die Gehälter nicht mit der Verteuerung mitgekommen, so erst recht nicht in Staaten wie Portugal oder Griechenland. Eine Währung soll den Wert des Landes repräsentieren. Aus vielen einzelnen Kriterien entsteht der Kurs, wechselt auch je nach Wirtschaftslage. Man wirft aber Industriestaaten wie Deutschland mit wirtschaftlich sehr schwachen Ländern wie Griechenland in einen Topf. Das kann nicht funktionieren, da nun das wichtigste Instrument, die Möglichkeit der Abwertung, fehlt. Die Lebenshaltungskosten sind in GR höher als bei uns. Könnte man die Drachme noch gegenüber DM, Dollar und CHF abwerten, würde damit eine der wichtigsten Einnahmequellen, der Tourismus, angekurbelt. Statt nun einfach zu regulieren, sind die in der Währung des Euro gefangen. Damit die "Macher" des Euro ihr Gesicht wahren können, müssen nun Milliarden in das marode System gepumpt werden. Diese Politiker verdienen es, dass man auf sie einschlägt! Für irgendwelche Ideale haben sie allen Bürgern (bis auf ein paar Profiteure) einen großen wirtschaftlichen Schaden zugefügt. Da können sie lange tönen, der Euro sei kein Teuro. Fakt ist, dass man mit DM 4.000,-- netto im Jahr 2000 eine 4-köpfige Familie ernähren konnte, 2 Autos unterhalten, die Miete, Versicherungen, Energie usw. bezahlen konnte und trotzdem war auch noch ein Urlaub drin. Das heute mit EUR 2.000,-- netto bei vergleichbaren Standards zu verwirklichen, geht nie und nimmer. Trotzdem sind wir in Deutschland noch gut bedient. In meiner Region ist die Arbeitslosenquote nicht der Rede wert. Wenn aber in P, E, GR usw. allein die Jugendarbeitslosenquote in schwindelnder Höhe liegt, die Wirtschaft nicht besonders leistungsfähig ist, aber trotzdem alles viel teurer wird, kann man verstehen, dass die Leute dort einen Hass auf die Industriestaaten haben, allen voran Frau Merkel auf dem Kieker haben, weil sie sich ständig in den Vordergrund drängt. Dass da einige nun mit Hakenkreuzen operieren, ist natürlich daneben. Es gibt aber immer solche Demagogen, die das Volk beeinflussen können, wenn es ihm schlecht geht. Es argumentierten einige, der Dollar funktioniert doch auch, obwohl es in den USA arme und reiche Staaten gibt. Aber die USA haben eine Regierung in Washington. Die Senatoren haben bei weitem nicht die Befugnisse der diversen Regierungen in Europa. Brüssel versucht zwar, einiges durchzusetzen, aber von einheitlichem Recht und Bedingungen sind wir weit entfernt. Schon deshalb klappt es nicht. Besser machen? Vorschläge sind ja schon gekommen. Aber was nützt es, wenn ich jetzt sehe, was die treiben. Um in eine Position zu kommen, in der man etwas bewirken könnte, hätte ich Ende der 60-er Jahre in die Politik gehen und mich rücksichtslos nach oben strampeln müssen. Also ist das doch reine Theorie. Man kann also nur diskutieren und evtl. kleine Aktionen durchziehen. Vielleicht bewirkt man zumindest etwas im Kleinen. Und evtl. überlegt der eine oder andere, bei der nächsten Wahl gründlich nachzudenken, wer das geringste Übel ist. Kleine Erfolge gibt es ja. So hat sich unser Club am Boykott gegen E10 beteiligt und auch Aufkleber drucken lassen. Die Diskussion und Aufklärung hat immerhin bewirkt, dass man E10 als Flop bezeichnen kann. Ob die das je zugeben, steht auf einem anderen Blatt. Aber der Verkauf hinkt gewaltig hinter den Wünschen von Regierung und Mineralölindustrie hinterher.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Lokomotive passt aber gut zu Leipzig ;-) Karl Marx Babelsberg?
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Kurzzeitkennzeichen bald nur noch mit TÜV
An diesem Beispiel sieht man sehr gut, warum Gesetze und Verordnungen oft zum 1. April in Kraft treten. Da weiß der Bürger gleich, was die mit ihm vorhaben.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
In der tiefsten Walachei ? Nee, im Ernst, ohne Tipp wird das nix.
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Maut - Vignette ab 2016
Bevor man einen Baum fällt, sollten 100 Politiker fallen!
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Kurzzeitkennzeichen bald nur noch mit TÜV
Na, der Text ist aber missverständlich. Demnach kann man es so auslegen: 1. Kennzeichen in Freiburg ausgestellt. 2. Auto in Hamburg abgeholt 3. Fahrt ohne TÜV bis zur Prüfstelle in Freiburg oder in die Werkstatt, wo der TÜV hinkommt.
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Maut - Vignette ab 2016
> Unfaßbar allerdings, daß die Maut für jeden Kfz-Halter verpflichtend ist und man die Nichtnutzung nachweisen muß. Auch das ist/wäre rein finanziell gesehen völlig egal. Soll ja mit der Kfz-Steuer verrechnet werden. Der Blödsinn ist die Ungleichbehandlung. Noch wahrscheinlicher: Man rechnet grundsätzlich damit, dass Brüssel die Maut zwar akzepziert, aber die Kompensation über die Kfz-Steuer nicht. Dann sagen die in Berlin: "Nun haben wir so viel investiert, also bleibt die Maut!" und der Bürger/Wähler guckt dumm aus der Wäsche.
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Vorsicht in Facebook vor Fakeprofilen
@ achtermai:
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Maut - Vignette ab 2016
Es geht doch nicht um den Betrag, sondern dass diese Hirnis deutschen Autofahrern die Maut über die Kfz-Steuer erstatten, dass nur Ausländer zahlen. Egal wo, die Maut zahlen In- und Ausländer. Diese Masche der CSU grenzt an Ideen von ganz rechts. Und das Beste: Es wird derart bürokratisch gehandhabt, dass keinerlei Nutzen entsteht, aber sehr wohl Schaden.
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Petition Kurzzeitkennzeichen!!!
Die schwarzen Schafe könnte man mit drastischen Strafen belegen und außerdem eine Sperrfrist von 5 Jahren verhängen, in denen sie kein Kzk. bekommen. 5 Punkte in Flensburg oben drauf. Aber wenn ich ein Auto mit nationalem TÜV aus einem anderen Land hole, bin ich eben nicht ein solcher Chaot. Es sollten auch nur reine Überführungsfahrten erlaubt sein, nicht eine nach StVZO unerlaubt getunte Kiste so zum Vergnügen herumgefahren werden. TÜV & Co. sollen ja auch dafür dienen, ANDERE vor Schäden für Leben, Leib und Eigentum zu bewahren. Hier wird aber wieder mal der Autofahrer generell bestraft, egal ob korrekt oder Chaot.
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Maut - Vignette ab 2016
Die Oppositionsparteien reißen ja immer (dieses Mal völlig berechtigt) die Klappe auf. Die sollten aber jetzt nicht warten, dass diese Brüsseler Bürokraten den A... hochbekommen, sondern endlich mal handeln. Die könnten ja selbst die Bundesregierung vor dem Europäischen Gerichtshof verklagen. Das Geschwätz des Verkehrsministers ist weder stichhaltig noch zu ertragen. Wenn ich schon diese selbstgefällige Visage sehe, kriege ich das große K... !!!
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Petition Kurzzeitkennzeichen!!!
Vor einigen Jahren, ich glaube Wissmann war noch Verkehrsminister, wurde verkündet, dass man sich in der EU geeinigt hätte, das Kurzzeitkennzeichen anzuerkennen. Wir hatten aber schon vorher damit Autos aus Italien geholt und sind durch die Schweiz gefahren. In Italien wurden wir sogar von den Carabinieri kontrolliert. Keinen hat das Kennzeichen interessiert. Die wollten nur mal wieder einen klassischen Motor betrachten. Ich habe extra das Hauptzollamt in Bern angerufen und gefragt, ob die dieses Kennzeichen tolerieren. Man sagte mir, die Schweiz würde alle Kennzeichen akzeptieren, die einen Versicherungsschutz beinhalten. Durch die neue Regelung ist das natürlich hinfällig. Man kann ja den TÜV erst hier machen. Was wiederum einmal mehr beweist, dass Politiker weltfremd sind und sich den Teufel um die Belange ihrer Wähler scheren. Wenn sie irgendeinen Blödsinn aushecken, wird das gnadenlos durchgesetzt, egal ob nachgewiesen wird, dass es Unsinn ist. Gesichtsverlust muss um jeden Preis vermieden werden. Und den Bürger hält "Supermann Minister" ohnehin für inkompetent.