Alle Beiträge von der41kater
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900 CV Überlappungslagen
Ich denke, daß sich die Inschenöre sich was dabei gedacht haben, die Überlappungsgrenzen etwas großzügiger zu gestalten. Kommt ja häufig genug vor, daß der 5. Spriegel mit der Verdeckhaube kollidiert, weil die Mechanik vom Motor/Antrieb verbogen, verdreht oder verschlissen ist. Geht es noch schneller und knapper aneinander vorbei, sind auch eher Berührungen dieser Kanten möglich und zu befürchten. Man kann ja mal einen Gedanken dran verschwenden... ...nur ausführen tät ich es nicht.
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Hilfsrahmen Schraube fest - Ölwanne
Motorhalter oben lösen und den Motor nach oben anheben. Entweder mit einem Kran von oben...oder mit einem Kantholz und Wagenheber von unten. Das sind vielleicht 20 mm, die da fehlen, um die Wanne herauszuzirkeln.
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Problem mit meinem 3,2 L Automatik VOLVO XC 70 (Benzin und LPG) nach einer Motorrevision
[mention=12347]JohnDoe[/mention] Es ist Vieles richtig, was Du Dir da vom Herzen geschrieben hast. Aber ein paar Dinge sind dabei, da bin ich nicht so unbedingt Deiner Meinung. --> Der Meisterbrief ist nichts mehr wert<-- ...kann ich bestätigen. Der monitäre Unterschied zwischen einem Alt-Gesellen und einem jungen Meister liegt bei Null. Viele Betriebe halten sich nicht mehr an den Tarif der IGM-Kraftfahrzeughandwerk, nur noch in Anlehnung, ansonsten haben sie einen eigenen "Haus-Tarif", der grundsätzlich im Gehalt niedriger ausfällt. Oftmals am Umsatz gekoppelt mit Provisionen oder auch versteckt hinter Prozentregelungen. Ich habe im Jahre 2008 mit 46 Jahren meinen Meister-Titel erworben. 8 Monate Vollzeit-Schule in Heide-SH. Wir sind mit 50 Leuten angefangen, nach 2 Wochen waren wir nur noch 40, und davon haben tatsächlich 18 Leute auf Anhieb alle 4 Prüfungen bestanden und durften sich Meister nennen. Die anderen 22 waren mindestens durch eine Prüfung gefallen und durften nochmal antreten. 4 haben die Nachprüfungen nicht gepackt. Es gab also 36 neue Meister von 50 Leuten. Von diesen 36 neuen Meistern gingen anschliessend 8 oder sogar 10 direkt zur Fach-Hochschule und studierten Maschinenbau. (das sind die Prüfer beim TÜV und Co.) Drei junge Meister hatten den elterlichen Betrieb im Nacken...brauchten den Titel, um den Laden übernehmen zu können. Die Jungs landeten nicht mehr in der Werkstatt, sondern auf den Junior-Chefsessel. Blieben also nur noch 23 frische Meister für das Handwerk übrig. Und von diesen 23 jungen Burschen, die meine Kinder hätten sein können, oder meine ehemaligen Lehrlinge, waren vielleicht 10 Jungs wirklich gut bis sehrgut. Nicht nur in der Theorie, sondern auch technisch. Wir wurden in Schleswig-Holstein geschult und in Flensburg geprüft. Aber die Aspiranten kamen aus ganz Deutschland!!! Die guten Jungs gingen nach Bayern, Baden-Würtemberg und NRW...und nur 2 blieben im Bundesland SH. Und die hatten schon damals Fachkräftemangel, weil alle fertigen KFZ-Gesellen in den Windkraftanlagenbau abgeworben wurden. Alle schreien nach fähigen Handwerkern, egal in welcher Branche. Die Betriebe bieten Ausbildungsplätze an, und finden keine Lehrlinge. Das Problem ist aber nicht neu! Aber wenn jetzt die "Alten Hasen" in Rente gehen oder aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr können, gibt es keinen adäquaten Nachwuchs. Ich habe in meinen 42 Berufsjahren ca. 25 Lehrlinge bis zur Gesellenprüfung begleitet. (einer davon wurde auch Innungsbester. Ich war damals nur Zweiter) Und von den Jungs sind nur 3 im KFZ-Handwerk geblieben. Der Rest im Handel oder Industrie als Malocher im 3-Schichtbetrieb. Die Jungs, die was können und auch Köpfchen haben, hältst Du nicht im Handwerk. Oder sie werden überdurchschnittlich gut bezahlt. Und das ist in der KFZ-Branche mal eher nicht der Fall. LKW und Nutzfahrzeug-Schlosser werden hier in der Gegend auch gesucht. Aber da fängt die kleinste Schlüsselgröße bei 17mm an. Da ist die körperliche Belastung noch einen Tacken größer und teilweise ja auch Wochenendarbeit gefordert, damit die Speditionen am Montag wieder fahren können. Von der "Kopf-Arbeit" her, sehe ich allerdings keine Unterschiede. Zwei Cousins von mir waren LKW-Schlosser. Deren Berufskarriere war mit 50 vorbei...mit kaputtem Rücken, bzw. Handgelenke, etc. Ich habe nur PKW gemacht...und bin mit knapp 60 fertig...und soll noch bis 67 arbeiten. Passt doch alles von vorn bis hinten nicht. ...................................................................... Wie sich jetzt die Werkstatt von [mention=11030]jfp[/mention] verhält...bleibt mal abzuwarten. Ich habe selber mal einen Mercedes mit ein Problem gehabt...wo ich irgendwann die Segel gestrichen habe und gesagt habe, ich komme hier nicht weiter. Und hatte anschliessend meinen inneren Reichsparteitag, als die ansässige DB-Werkstatt den Fehler auch nicht beheben konnte. Das Auto wurde von einem Techniker aus Stuttgart untersucht...und anschliessend ging die Kiste nach Stuttgart. Und kam nach 4 Wochen wieder...ohne zusätzliche Kosten...selbst meine Rechnung wurde bezahlt. Aber wo der Haken saß, wurde mir nicht erzählt!!!
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Fehler Auslesung P1600, B2167
Alle Fehlercodes "P16xx" , also von P1600 über P1601, P1602, usw. sind interne Steuergerätfehler. Teilweise sorgen diese Fehler für einen fehlerhaften Leerlauf oder auch für die Limphome-Stellung der Drosselklappe. Aber meistens ist nichts zu merken. Irgendwann habe ich beschlossen, diesen Codes keinerlei Bedeutung zu zumessen...solang keine weiteren P-Codes zusätzlich dabei waren. Um aber ganz sicher zu gehen, ALLE Systeme nach Fehlern abfragen. Sollte CaN-BUS eine Macke haben, wird es in anderen Systemen Fehler geben. Vorzugsweise aus dem ABS/TCS/ESP oder aber auch aus dem MIU, Tacho-Einheit. MIU ist der Bus-Bahnhof für die beiden Bus-Systeme High and Low. Da laufen die Daten zusammen und werden von dort weitergesendet. Also immer schön geschmeidig bleiben und keine Panik schieben, solang der Motor noch sauber läuft und die Motorkontroll-Leuchte dunkel bleibt.
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Sturz einstellen Vorderachse
[mention=151]hft[/mention] und [mention=800]patapaya[/mention] Dann lasst mal das Lenkrad los. Der Wagen will dann auf jeden Fall nach links. Denn das Auto fährt nur gradeaus, wenn man das Lenkrad nach rechts hält. Und wenn es zieht...Fenster zu machen und Lüftung aus. Oder umdrehen, dann drückt es.
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Saab 900 turbo ruckelt...
Im kalten Zustand wird das Gemisch angefettet, indem die Öffnungszeiten der Einspritzdüsen länger sind. Irgendwann ist der Motor warm und das Steuergerät verringert die Einspritzzeiten. Wenn dann Gas gegeben wird, sollte auch mehr Sprit fliessen. Und das scheint nicht der Fall zu sein. Und da fällt mir ein zu geringer Kraftstoffdruck ein. Druckregler defekt oder das Schläuchlein porös oder ganz abgefallen. Möglicherweise fällt auch eine Einspritzdüse aus, weil verdreckt/defekt? Mir fallen bestimmt noch andere Geschichten ein...wie ein defekter Luftmassenmesser, zum Bleistift. ...oder eine Lambdasonde, die das Gemisch abmagert, obwohl eigentlich okay.
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5. Gang nicht zu finden
Wenn der Schaltknüppel herumschlabbert wie ein Lämmerschwanz, fehlt auf jeden Fall die Zentrierung. Wenn es aber in Richtung 1.-2.-Gang einen spürbaren Widerstand gibt, dann könnte auch einfach die Schaltstange nicht mehr richtig fluchten. Da reicht ein durchgesackter Motorhalter, damit es in Richtung 5.-Gang und R-Gang eng wird.
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Sturz einstellen Vorderachse
Auf dem Mußprotokoll ist klar zu erkennen, daß das rechte Vorderrad erheblich mehr Vorspur hat und dadurch zieht das Fahrzeug nach LINKS. Die Sturzeinstellung ist fast gleich und darum keinen Einfluss auf das Spur-Verhalten. Wenn die Reifen nicht einseitig abgefahren sind, würde ich am Sturz nichts verändern. Die Vermutung, daß mal vorn rechts ein derber Bordsteinkontakt war, (ist übrigends immer die Frau gewesen!!!), dürfte korrekt sein. Ausserdem dürfte das Lenkrad bei Gradeausfahrt ein bißchen nach rechts stehen. ......................................... Die eigentlich "Spurgebende Achse" ist die Hinterachse. Und da sind die Werte nicht nur in der Toleranz, sondern sogar fast gleich. Da braucht man sich also keine Gedanken machen. Und die Spureinstellung an der Vorderachse...bekommt jede Reifen-Bude hin.
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2.3l Sauger (Verteiler) springt schlechter an als 2.0 Tu rote Cassette
[mention=9919]Rhanie[/mention] Der Kurbelwellensensor erzählt dem Motorsteuergerät, wann der erste Zylinder im oberen Totpunkt steht. Aber damit weiß das Steuergerät noch nicht, in welchem Arbeitstakt dieser Zylinder grade ist. 1. Takt ...Ansaugen 2. Takt...Verdichten 3. Takt...zündung und Verbrennung 4. Takt ...Abgase ausstoßen Wir empfinden den Startvorgang von 3-4 Sekunden relativ lang. Aber der Anlasser schafft nur rund 400rpm...schlecht gerechnet 6 Umdrehungen pro Sekunde. Davon sind dann nur 3 Takte für eine qualitativ gute Zündung vorhanden, die das Steuergerät verwerten kann und den Motor anspringen lässt. Trionic hat keinen Nockenwellensensor und ermittelt den Zündzeitpunkt über den Ionisierungsstrom an den Zündkerzen...und auch die Klopf-Sensorik läuft über diese Funktion. Die DI benötigt also mindestens 2-3 Kurbelwellenumdrehungen, bis die Zündreihenfolge festgelegt ist. Dein Sauger braucht für die Zündfolge nur eine Umdrehung.Im Zündverteiler ist der Hallgeber verbastelt, der quasi einen Nockenwellensensor ersetzt. Da kann der Motor bei optimalen Zustand schon nach einer viertel Umdrehung der Kurbelwelle anspringen. Dauert der Startvorgang länger, ist nicht genügend Kraftstoff vorhanden. (wir brauchen Luftsauerstoff, Kraftstoff in genügender Menge, und einen kraftvollen Zündfunken, um einen Motor in Gang zu setzen) Wenn Dein Saugmotor also deutlich länger braucht, wie Dein Turbo mit DI-Anlage...liegt die Vermutung nah, daß es am Kraftstoff mangelt. Und dies beim Kaltstart nach einer Nacht Standzeit...dann ist der Druck über das Rückschlagventil an der Benzinpumpe flöten gegangen und muß sich erst wieder während des Startvorgangs aufbauen...bis die angesagten 3,0 bar vorhanden sind. Die Düsen öffnen auch schon vorher, aber das Gemisch ist dabei zu mager und nicht zündfähig. Zündkerzen fallen als Ursache aus...weil der Motor ja schließlich anspringt und sauber durchläuft. ... Ich hoffe meine Erklärung reicht für Dich. Ansonsten kommt von [mention=75]klaus[/mention] noch ein zusätzlicher Einzeiler.
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2.3l Sauger (Verteiler) springt schlechter an als 2.0 Tu rote Cassette
[mention=9919]Rhanie[/mention] Der 2.3 Sauger hat eine Bosch-Motronic...und der 2.0t hat eine Trionic. Normale Autofahrer interessiert es keinen Sack, denn die Systeme sind ähnlich und einen Autofahrer interessiert es auch nicht die Bohne...solang das System funktioniert. Der 2.3 als Sauger hat einen Zündverteiler und darin ist der Hallgeber als Nockenwellensensor und kann dadurch direkt den Zündfunken passend abgeben. Das kann die DI-Kassette nicht. Da braucht es MINDESTENS 2 Kurbelwellenumdrehungen, damit Trionic weiß, wo der OT-beim 1.Zylinder ist und demnach alle weiteren Zündungen passend liefern kann. Demnach ist jede DI-Zündanlage um eine Kurbelwellenumdrehung lansamer im Kaltstart, wie ein herkömmlicher Sauger mit Verteiler. ... Aber vielleicht täuscht auch das Gehör und das Orgeln ist langsamer...weil die Batterie alt oder der Anlasser in den letzten Zügen liegt. ... Ich hatte vor vielen, vielen Jahren mal einen 9000 2.3CDI...ein Modell und Motor, den niemand haben wollte. So schlecht war die Motorisierung nicht...aber wenn man vorher einen 900tu16S mit 175 Ps hatte und dann auf 145 PS absteigt...das war schon sehr abgestiegen. Da musste ich ernsthaft überlegen, ob ich vor ode nach dem LKW einfädel. Mit dem 900tu16S ...immer nur vor dem LKW. (war nur eine kleine Anekdote) ... Sollten die Fahrzeuge wirklich länger brauchen beim Kaltstart, ist meist das Rückschlagventil in der Zulaufleitung an der Benzinpumpe defekt. ... 2-4 Sekunden orgeln sind bei DI-Fahrzeugen vollig normal. Das System braucht mindest3ens 2 Kurbelwellenumdrehungen. Eine Verteilerzündung kommt mit vielleicht 1/4 Kurbelwellenumdrehung zurecht. Je nachdem, wie der Motor grade stehen geblieben ist. ... Springt die olle Zündanlage noch lahmarschiger an...fehlt wahrscheinlich der Saft aus den Einspritzdüsen. ...weil der Druck erst beim Starten aufgebaut wird/werden muß. ...aber die olle Gurke springt an, säuft locker 10/100, in allen Lagen mindestens, kann auch mehr sein...oder weniger.
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Rückwärtsgangsperre defekt
[mention=9902]Janik[/mention] Die Technik hat sich soweit entwickelt, daß es plötzlich und unerwartet Schließzylinder in unerwarteten Dimensionen gab. Und gibbet heute auch noch, wobei in den Fahrzeugen eher die elektronischen Schlösser den Einzug gehalten haben und dort selbst mit Nähmaschinenöl nix mehr zu retten ist. Ein Türschloß von einem 99er oder 900er Jahrgang 1980 hat tatsächlich 5 Schließbleche im Zylinder. Das Zündschloß hatte 2 zusätzlich. Das war schon sicherer, wie ein Schraubendreher. ... Ich sehe das Problem nicht. Motor lässt sich starten, klauen will die Kiste auch nur [mention=151]hft[/mention] oder [mention=75]klaus[/mention] oder vielleicht noch@patapaya oder [mention=1505]icesaab[/mention]. Falls die Kiste also weg sein sollte...mal bei den Kameraden vorbeischauen. ... Im Jahre 1978 hat sich jedenfalls niemand einen Kopf darüber gemacht, wie man einen Schließzylinder vom 900 pflegt. Aber verschlissene Schlüssel und Zylinder gab es schon ab 1980.
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Hab wohl meinen Lader geschrottet
Wer Spezial-Werkzeug besitzt, wird dies auch benutzen. (da war ich ja immer sehr verwöhnt) Und für den Rest: "Der Kreativität des Mechanikers werden keine Grenzen gesetzt." Allein für solche kleinen Tipps, wie mit der PET-Flasche, ist so ein Forum richtig geil. Solche Dinge nehme ich gerne auf und behalte das Wissen im Kopf...bis ich es irgendwann brauche. Man lernt jeden Tag dazu...in jeglicher Art und Weise.
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Zündschloss zerlegen; wie ans Eingemachte kommen?
Schloß in Garagenstellung drehen. Nur in dieser Stellung lässt sich der Pin drücken. Oder hab ich deine Frage falsch verstanden?
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Automatikgetriebe stoppt beim Hochschalten
Das Getriebe besteht aus 3 Systemen, die miteinander den Vortrieb bringen sollen. Mechanik, Hydraulik, Elektronik. Wenn keine Fehler in der Elektronik hinterlegt sind, muß man den Fehler irgendwo anders suchen. Und da sind wir noch längst nicht beim "Teile-Tauschen", sondern nur bei einer Diagnose. Und wenn in der elektronischen Ansteuerung keine Fehler hinterlegt sind, sollten die Magnetventile auch intakt sein...zumindest elektrisch. Was aber nicht heißt, daß da nicht ein Ventil einfach klebt oder offen steht und nicht mehr schließt...also ein mechanischer Fehler. ... Hydraulik im Automatikgetriebe ist der eigentliche Haupt-Teil. Aber die wenigsten Mechatroniker haben soviel Ahnung von den Getrieben, daß sie sich trauen, eine Diagnose zu stellen. Die Jungs raten zu einer kompletten Revision oder zu einem Tauschgetriebe, wenn solche derben Fehler auftauchen. Deine Idee, mal das Öl zu tauschen...dürfte längs überfällig sein. Ob per Werkstatthandbuch das ganze Prozedere durchzuführen...oder einfach nur mal eben 3-4 Liter Altöl gegen frischem Öl zu tauschen...oder per Spülung knapp 10 Liter Öl vergeuden...möchte ich jedem User selbst überlassen. (ich persönlich würde in der heimischen Garage ganz oldschool die Suppe laufen lassen und frisches Öl auffüllen...und nach ein paar 100-Kilometern dasselbe wiederholen. Hat denselben Effekt.) ... Und wenn danach immer noch keine Besserung vorhanden ist...hat eventuell doch das Getriebesteuergerät eine Macke oder die Kommunikation zwischen Motor und Getriebe ist gestört...ABS/TCS spielen da auch noch mit...also ein sehr komplexes Thema. ... Das Getriebe muß auch keinen Fehler hinterlegt haben. Es reicht ein Fehler im Motorsteuerungssystem um das Getriebe in den Notlauf zu schicken und den höchsten Gang nicht mehr anzusteuern, damit die Belastung für den Motor nicht zu hoch wird. ... ALLE Systeme auslesen und dann die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Systemen zu kennen und danach eine Diagnose zu stellen...kann ein Laie nicht. (wie man hier wiedermal gut erkennen kann) Tester kaufen und Codes auslesen kann jeder Pimpf. Aber den Rest...nur Fachleute mit genügend Erfahrung.
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die braune Pest - Wagenheberaufnahme
[mention=7840]dick-tracy[/mention] Wenn Du den Rolladen ausgebaut hast, brauchst Du Dir die Glühlampe nur anschauen. Müsste eine Glassockel-Lampe mit 1,2 Watt sein.
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Rost, Rost, Rost - die planlose, unsinnige Rettung eines 9-5
Hallo Herr Ghandi Deine Katze Thea finde ich sehr interessant. So ein Tiger, aber als Kater, hat vor vielen Jahren für meinen Namen gesorgt. Der lag häufig auf meinem Schoß, während ich in den Foren mitgelesen und mich schlapp gelacht habe. Ist mal eben geschmeidige 19 Jahre her. Bis es ein Thema bezüglich Bremsen gab, wo ich unbedingt einschreiten musste/wollte und ich mich irgendwie anmelden musste. Darum "der41kater" ... Ladedruck zu gering...passt der Grundladedruck zu Deinem Tuning? Wurde der angepasst? Je nach Software von Hirsch oder Maptune oder weiß der Kuckuck, muß der Grundladedruck etwas höher eingestellt werden...damit der Bumms auch passt. (ich habe jetzt nicht auf dem Schirm, was Du verbastelt hast) ... Zum Thema Bremsen...mehr Motorleistung also auch größere Bremsen...ist soweit richtig. Da wird aber jeder Tuner das Richtige empfehlen. (wobei ich die Bremsanlage vom originalem 9-5-Hirsch nicht unbedingt empfehlen kann. Brembo als Festsattel, bekannt vom Porsche, ist qualitativ nix besonderes. Im Gegenteil. Da rotten die Beläge in den Schächten fest und laufen heiß. Ist gut für blaue Bremsscheiben und steigert den Umsatz. Die Preise waren schon zu SAAB-Zeiten unverschämt) ... Immer wieder nett, von Dir zu lesen. Gruß, Chris
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Ölfleck vorne Beifahrerseite
Dann besorg Dir einen Liter von dem teuren Nass vor Ort...im Teilehandel oder auch bei einem Opelhändler. Oder ruf den gelben Engel. Dann soll er entscheiden, ob abschleppen oder nachkippen. (falls es zu umständlich wird, das passende Öl zu bekommen) Macht ja keinen Sinn, 65km zum wissendem Händler zu fahren, Öl kaufen, zurück...um dann wieder dorthin...totaler Blödsinn, oder? ... Dürfen wir erfahren, welche Werkstatt im Norden Deutschlands in Deinen Augen tauglich ist? (für Urlauber in der Region vielleicht recht hilfreich, falls man dort strandet)...nicht nur am Strand, sondern am Strassenrand. Du hast ja noch Glück, alles von zuhause aus zu regeln. Meist erwischt das Elend ja den Fahrer, wenn er unterwegs ist. Autos gehen immer während der Fahrt kaputt. Nur Batterien sterben im Stand.
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Download WIS
Ich habe das ganze Paket auch über "Mega" installiert. Aber diverse User haben Angst, sich darüber einen Virus einzufangen, bzw. diverse Firewall-Einstellungen lassen einen Download darüber nicht zu. Aber es gibt von [uSER=21737]@DL_SYS[/uSER] die Möglichkeit, das ganze Gedöns von seiner homepage zu laden. Der Link ist unter "Technik allgemein" zu finden, wenn ich nicht irre. (ich habe keine Lust, jetzt danach zu suchen) WIS, EPC, Standard Times, usw. Da habe ich mir die Standard-Zeiten für Reparaturen herunter geladen. Ist nur wichtig, um Kalkulationen zu erstellen oder selber einzuschätzen, wie lang man brauchen wird.(ist vermutlich nur für mich interessant) Ich habe Windoof 8 installiert..und da laufen die Programme völlig normal und ist komplett. Zumal man in den Einstellungen auf Deutsch umschalten kann. Gegenüber dem wisonline ein absoluter Vorteil. Aber das Paket ist nur für Fahrzeuge ab MY1994 hilfreich. 900-I und 9000 und alles davor...gibt es nur in Papierform. Und für den 9000er gibt es noch eine abgespeckte Version als PDF, die im Netz herumgeistert. (aber das ist für 9-5-Besitzer eh nicht interessant)
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Ölfleck vorne Beifahrerseite
Wie weit ist es bis zur Werkstatt des Vertrauens? Am Ort?...oder 40km entfernt? Bei der zweiten Option empfehle ich Öl zu besorgen und nachzufüllen. Wenn es nur 5-10km sind, reicht der Füllstand noch. Sieht jedenfalls nach Servoöl aus. Der Flecken auf dem Pflaster ist sehr hell. Und nach den Fotos zu urteilen kommt es aus der Servoleitung.
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" Neumitglied " aus Wuppertal stellt sich vor :-)
[mention=15451]mack[/mention] Kann es sein, daß Du seit Sommer 2021 einen 9-5 besitzt, zugelassen hast, und selber nicht einen Meter damit gefahren hast??? Ich lese immer nur von irgendwelchen Werkstatt-Aktionen, dauerhafte Leihgabe an die Werkstatt, die fleissig Kilometer auf den Tacho juckelt...ob Kurzstrecke oder Wochenendfahrten...aber keine eigenen "Erfahrungs-Werte". Zu den 2000,-€ Kaufpreis noch mal eben 2500,-€ an Reparaturen versenkt, dazu noch die Kosten für Steuer und Versicherung, aber selber keinen Meter damit gefahren? Sorry. Aber wie bekloppt ist das denn??? Wenn es so ist, wie ich soeben beschrieben habe, brauchst Du gar kein Auto. Denn Du bist seit etlichen Monaten, sogar im Winter, ohne Auto zurecht gekommen. ... Oder gibt es eventuell noch andere Gründe, warum Du so lange auf die Kiste verzichten kannst? Lappen weg?...oder wegen gesundheitlichen Gründen nicht fahrtauglich? ... Der Werkstattmeister lacht sich kaputt und fährt für doofe Nüsse ein super Auto durch die Gegend...quasi zum Null-Tarif. ... Muß ich nicht verstehen, oder???
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2.3l Sauger (Verteiler) springt schlechter an als 2.0 Tu rote Cassette
Normalerweise brauchen die Fahrzeuge mit DI-Anlage sogar etwas länger, weil das System ein paar Umdrehungen braucht, um Zylinder 1 zu finden. Es könnte also durchaus sein, daß der Sauger erst Kraftstoffdruck aufbauen muß, damit er anspringt. Wäre eine Erklärung für längeres orgeln beim Kaltstart.
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Rückwärtsgangsperre defekt
Vor 42Jahren kamen Nähmaschinenöl oder Graphitpulver zum Einsatz. Wenn es um Schlösser ging. Wie alt war noch das Fahrzeug?
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elektrische Sitze, Höhenverstellung an Hinterkante
Motor oder Schalter. Nachmessen, was der Schalter so tut.
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die braune Pest - Wagenheberaufnahme
Für die Glühlampe der Schaltkonsole muss der Rollladen ausgebaut werden. Hebelknauf ist mit 2x25 Torx verschraubt. Der Konsolendeckel mit 1x10 Torx. Hebel nach hinten, Konsole vorn anheben, dann den Hebel nach vorn und den Deckel herausnehmen. Der Rest ergibt sich dann von selbst.
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Saab 9-3 I 150 PS Motorprobleme - Zündung?
Das Benzin ist also noch teilweise zündfähig. Da kommen die Fehlzündungen her. Ohne Last warmlaufen lassen und beobachten, ob es sich verbessert oder verschlechtert. 4km ist ja keine riesige Entfernung und über Landstraßen auch Ruckeln machbar. Nur in einer Großstadt mit zig Ampel und Kreuzungen kann es spannend werden. Ich würde es versuchen...