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saab-wisher

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Alle Beiträge von saab-wisher

  1. OK:smile:, so ginge es mir auch:redface:
  2. Also Meiner trinkt das immer wenn er ganz kaputt ist, damit er wieder wach wird. >>> >>> Die Jungs die da runterfahren, brauchen das in dem Moment sicher nicht. Eher was zur Beruhigung.
  3. Krank? Find ich jetzt nicht ...... klar, das ist total verrückt aber auch einfach Klasse. Selbst wenn ich jünger wäre, den Mut hätte ich nicht. Und das finde ich am Besten: Die Jungs kommen gut rüber, nicht abgehoben, authentisch und ich wette nicht gedopt.
  4. saab-wisher hat auf bantansai's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wenn nun bald Negativzinsen kommen geht es schneller. Vielleicht wollen die dann überhaupt kein Geld mehr.
  5. Guter Tip, Danke. Funktioniert so ähnlich wie das hier:
  6. Sch...eibenkleister aus dem Grund habe ich bisher auf VDO gesetzt, obwohl mir grundsätzlich Becker besser gefällt.
  7. saab-wisher hat auf NG900's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wenn Du noch etwas warten kannst .... im Sommer 2015 findet das int. Saabtreffen in Norwegen statt. Da fährt bestimmt jemand über Schweden nach Hause. http://www.saab-cars.de/threads/intsaab-2015-internationales-treffen-in-norwegen.49288/
  8. ..... und jetzt weiter suchen.
  9. Ich sage einfach mal Glückwunsch und viel Spaß und Erfolg für Dein Projekt. Tipps gibt es hier ja genug und ...... DER Preis ist wirklich OK.
  10. Kotzen wegen was? .... wegen des Buches?
  11. Gute Stammtischrede. Wenn Du es wirklich wissen willst, gib einfach mal bei Frau Google ein "Wohin gehen unsere Steuern", Du wirst genug finden. Ist das alles gelogen? In welchem Land gibt es Deiner Meinung nach höhere ökonomische Kompetenz? Schweiz, Luxemburg, oder..... vielleicht sogar Griechenland geschweige denn die USA?
  12. Man kann es auch negativ sehen, wenn ein Gerät seine Einstellungen nach Abtrennen der Batterie behält. Ich habe vor einiger Zeit ein gebrauchtes VDO MS 4150 gekauft. Das hatte nicht nur die Einstellungen, sondern im Navi-Modul noch alle Ziele und Adressen des Vorbesitzers gespeichert. Klar, um das zu verhindern kann man, wenn man möchte, das Gerät auch zurücksetzen.
  13. Genau so hab ich es auch verstanden. Notfalls kann er jeden schlachten, egal was er kostet. Ich meine aber, dass bei dem Preis das Schlachten nicht in Frage kommen darf, denn dann wäre er zu teuer bezahlt.
  14. Was soll denn das. Mal sehen wie Dein Erinnerungsvermögen nach 40 Jahren noch vorhanden ist. Ich kann es dann ja nicht überprüfen. Aber wenn Du selbst das dann nicht mehr hinkriegst, ist es ja auch egal. Du kennst den Witz mit dem Herrn mit Demenz der beim Arzt ist? Oder sind Deine Zitate anders gemeint? Aber in der Sache liege ich ja trotzdem richtig. Und das Ganze zeigt doch folgendes: Die Verkehrsinfrastruktur ist eben kein Bestandteil der "Daseinsvorsorge". Es ginge auch ohne diese exzessive Fahrerei.
  15. OK, könnte sein, dass die ersten vier Sonntage totales Fahrverbot war und danach dann die gerade/ungerade Regelung galt. Es war jedenfalls während der 1. Ölkriese, die ja nach 4 Wochen noch nicht beendet war, zumal es einen ziemlich strengen Winter gab.
  16. Es war so, glaub's mir. Es war da im Nov.-Dezember saukalt. Die ursprüngliche Bestimmung wurde nachträglich gelockert. Da sieht man mal wieder, Erfahrung und Gedächtnis ist durch nichts zu ersetzen. Siehe unter der Überschrift: Viermal Fahrverbot http://www.spiegel.de/einestages/autofreie-sonntage-a-950129.html Spielt aber eh keine Rolle. Ihr werdet (leider) noch genug solcher Eingriffe erleben dürfen.
  17. Ach ja, das gab es danach immer mal aus den unterschiedlichsten Gründen, z.B in Paris wegen der Umweltbelastung im März dieses Jahres, 2007 in Peking und sicher auch sonst wo auf dem Globus. Daher meine These: Ist das Autofahren teurer, und ganz wichtig: Die Kostenbelastung gerecht, regelt sich das alles von selbst.
  18. OK ich heiß ja nicht zu Guttenberg (gut oder schlecht?) .... aber Du hast gut recherchiert mit Dem Text aus Ahrweiler. Ich wollte das aber nicht nur aus meinem Gedächtnis irgendwie in den Raum stellen. Es galt aber überall. Damals wir ich gerade im Studium in Karlsruhe und kann mich noch gut an meine sonntäglichen Fahrten über die relativ neue und wie leergefegte Autobahn Heilbronn-Mannheim erinnern. Es war da saukalt, und alles verschneit. http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Straßenverkehrssicherheit Zitat aus obiger Quelle: Die erste Ölkrise von November 1973 bis März 1974 drückte auf Tempo und Fahrleistung. Ab dem 24. November 1973 galt für vier Monate Tempo 100 auf Autobahnen und Tempo 80 außerorts. An vier Sonntagen vom 26. November bis 16. Dezember 1973 galten Fahrverbote, abwechselnd für gerade und ungerade Kennzeichen. Es folgte eine erregte öffentliche Debatte, um ein dauerhaftes Tempolimit auf Autobahnen zu verhindern. Das vom damaligen Bundesverkehrsminister Lauritz Lauritzen vorgesehene Tempolimit von 130 km/h ließ sich trotz eines Kabinettsbeschlusses nicht durchsetzen. Mit einer Stimme Mehrheit lehnte der Bundesrat den Vorschlag ab. Stattdessen trat im März 1974 durch Verordnung eine "versuchsweise" Einführung einer Richtgeschwindigkeit von 130 km/h in Kraft. Es sollte zudem ein Großversuch mit einem Tempolimit von 130 km/h durchgeführt werden. So war das damals.
  19. ???? Zitat: Nach den ersten Wochenenden mit striktem Fahrverbot wurden die Einschränkungen dahingehend gelockert, dass nunmehr jeweils die Hälfte der Autofahrer ihr Fahrzeug benutzen konnte. An Tagen mit gerader Datumszahl durften Fahrzeuge mit den Nummernschild-endziffern 0, 2, 4, 6 und 8 gefahren werden, an Tagen mit ungerader Datumszahl Fahrzeuge mit den Endziffern 1, 3, 5, 7 und 9.
  20. Der Preis wäre mir zum Schlachten zu hoch. Habe zwar auch keine Fotos gesehen, aber da würde ich auch was "Besseres" erwarten. Wenn das Fahrzeug der Abwrackaktion in Frankreich (Danke an Sacit für die Info) zum Opfer gefallen ist, kann es ja sein, dass die Substanz noch einigermaßen OK ist. Ich habe mal gehört, dass in Frankreich die Versicherungen etwas weitreichendere Befugnisse als in Deutschland haben. Daher könnte das schon sein mit den Papieren. Beim Abwracken soll ja sichergestellt werden, dass das Fahrzeug nicht mehr in Betrieb genommen wird. War ja bei uns in 2008/2009 auch das Thema. Die abgewrackten Fahrzeuge sollten nicht auf Umwegen z.B. in osteuropäische Länder gelangen.
  21. Aus vielerlei Gründen und trotz der gefühlt hohen Kosten: Transport im Allgemeinen und natürlich auch der Straßenverkehr sind einfach noch zu billig. Güter werden kreuz und quer durch Europa und darüber hinaus gekarrt, geschippert und geflogen. Menschen fahren, fliegen und schippern tagtäglich um den Globus, es ist der Wahnsinn. Das wäre oft nicht notwendig. Und das alles trotz der ach so hohen Steuern auf Sprit. Ich bin nicht dafür Regeln einzuführen, wie damals in der 1. Energiekrise, als Autos mit geraden Nummern an anderen Tagen durften als Autos mit ungeraden. Jeder soll fahren, fliegen und sich sonstwie fortbewegen dürfen wie er möchte .... aber zu den Kosten, die der Ressourcenbeanspruchung entsprechen. Ich bin daher wie ralftorsten der Meinung, dass die Kosten schon derzeit nicht und auch nicht in dem aktuell geplanten Mautkonzept zumindest einigermaßen "gerecht" verteilt werden. Das wäre aber die zu fordernde Grundlage für künftige Konzepte. Übrigens, ohne nun die Diskussion auf die Lebensentwürfe der Individuen lenken zu wollen, selbstverständlich kann ich meinen Lebens(mittel)bedarf hier regional abdecken ohne einen Kilometer Autobahn zu nutzen, wenn es ganz hart käme, auch ganz ohne Auto. Fragt Euch einfach: Was ist im engen Sinne "Notwendigkeit" und was ist "Wunsch".
  22. Und damit werden die Schäden durch Nutzung, der Bedarf an neuen Straßen, an besseren Straßen, Notwendigkeit von Infrastruktur wie Toiletten und Rasthäuser etc. geringer? Damit hat man die Kosten im Griff? Entschuldige, Straßen und Bahngleise kann man nicht essen und trinken. Zur Daseinsvorsorge gehören für mich andere Dinge, aber nicht Verkehrswege, Rasthäuser, Flughäfen Bahnhöfe ....
  23. Dass manche einfach nicht begreifen wollen, dass ein Staat Geld braucht für viele Dinge, auch solche die keine Einnahmen generieren. Hier immer zu lamentieren, dass die Mineralöl- und KFZ-Steuer höher ist als der Straßenunterhalt, bringt doch nichts. Ganz früh im Fred habe ich den Unterschied zwischen Steuern und Abgaben mal erwähnt. Was macht den der Staat mit Eurer Einkommensteuer? Euer Einkommen sichern? Im übrigen glaube ich nicht, dass hier einer annähernd abschätzen kann, wie viel Geld für einen ordentlichen Unterhalt und Ausbau der Verkehrswege notwendig ist. Wir haben in Deutschland einen enormen Wartungsstau. Den zu beziffern kommt dem Lesen in der Glaskugel gleich. Ich bin auch für Konkurrenz, aber der sog. Markt ist hier nicht alles. In Frankreich gibt es mehrere Betreiber für die verschiedenen Streckenabschnitte. Monopol? Egal, dort funktioniert es. Wenn Privatisierung und Streckenmaut in ein Monopol münden, dann soll es halt der Staat machen. Aber Streckenmaut ist die einzige gerechte unter den Möglichkeiten.
  24. Genau genommen ist die fairste (wenn man diese Wort verwenden will) aber auch teuerste Regelung die in Italien und Frankreich: Privatisierung der Autobahnen und bezahlen nach den gefahrenen Streckenabschnitten ggf. gestaffelt nach Fahrzeugart und Größe. Ich geniese es jedesmal, auch wenn es teuer ist, in Frankreich von der spanischen Grenze bis nach Mühlhausen auf einer wunderschönen Autobahn nahezu frei von Baustellen und mit moderatem Verkehr in akzeptabler Reisezeit zu fahren. Ab und zu mal runter ein paar Abschnitte auf der Landstraße, ein Cafe, Restaurant und dann geht es weiter. Das ist Reisen von der schönen Seite:cool:. In Deutschland angekommen, dann zwar mautfrei, stehe ich sofort im Baustellenstau, ist zwar billiger aber nervend bis stressig:mad:. Warum machen wir das nicht genau so? Gottseidank kann man im WEB nicht gesteinigt werden:biggrin:.
  25. Das RCM 127 oder RDM 127 gibt es (leider) relativ selten, z. B. in der Bucht oder bei Kleinanzeigen.

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