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ralftorsten

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Alle Beiträge von ralftorsten

  1. Nur an der Hitze würde ich das Stressniveau nicht festmachen. Kommt sicher noch dazu. Allgemein schlafen Menschen hierzulande nicht genug, würde ich behaupten. Ein wirklich gesunder Lebenswandel ist selten, beobachte ich...
  2. Ah, ein Schnäppchen...
  3. Ein bisschen Theorie - also Nachdenken über das Getane - würde aber vielen auch nicht schaden...
  4. Vielleicht sind ja einige davon nur gerade dabei, den Unterschied zwischen Tempomat und Messer-zwischen-den-Zähnen herauszufahren zwecks richtiger Schlussfolgerung - so wie wir halt vor langer Zeit ... besser spät als nie. Aber ich habe auch den Eindruck, die meisten Menschen spulen einfach nur Erlerntes (gut oder schlecht) reflektionsfrei ab, bis vielleicht mal was passiert...
  5. ralftorsten hat auf Klausman's Thema geantwortet in 9000
    Hat er aber doch nicht...
  6. Besorge Dir elektrische Sitze, Vektor, Aero oder nicht. Die sind in ihren Verstellmöglicheiten besonders der Sitzfläche sehr viel variabler. Das Problem mit den nicht aufliegenden Oberschenkeln hatte ich auch, und seitdem gibt es nur noch elektrische Sitze.
  7. wenn ich auch ohne Blinken weiß, was einer vor hat, dann reicht mir das…
  8. Das hat doch mit Köpfchen nichts zu tun. Es gibt auch bei mir - der eigentlich immer weiß, was hinter und neben ihm gerade abgeht - Situationen, in denen ich zur Sicherheit noch mal den toten Winkel überprüfen will. Wenn ich das ohne Kopf Drehen könnte, müsste ich den Blick nur sehr kurz von der Fahrbahn nehmen. Kopf drehen und zurück dauert schon etwas. Muss m.E. auch nicht unbedingt irgendwas elektronisches sein, aber eben eine sichere Möglichkeit, auch den toten Winkel ohne Kopf drehen zu erfassen. Windschatten ist ja nicht an oder aus, sondern den gibt es in einem relativ großen Bereich. Ich rede ja nicht vom "Ransaugen" aus der Formel 1, aber davon, dass man durchaus etwas davon profitieren könnte, dass vor einem jemand fährt. Mache ich auch oft, aber erfordert Konzentration. Und natürlich spürt man auch den Windschatten mit ordentlichem Abstand, auch wenn das vielleicht nicht der Abstand nach hoch wissenschaftlicher Formel "Halber-Tacho" ist oder "die gefahrene Strecke innerhalb 2 Sekunden außerorts…
  9. … oder nur Stadtverkehr mit viel Stop and Go… Man muss aber schon sagen, 6.6 l mit nem 9k geht nicht mit einer Fahrweise, mit der man bei einem modernen Diesel auch 6.6 l brauchen wurde… selbst ein großer BMW oder Audi Selbstzünder läge da eher bei unter 4 l… erstaunlich ist aber durchaus, wie sehr Saab mal der Entwicklung voraus war, denn 6.6 l war mit nichts erreichbar aus der Zeit, schon gar nicht mit Autos vergleichbarer Motorleistung. Meinen "neuen" 4.2l V8 aus dem Hause MB bekomme ich zwar auch auf knapp unter 9 gedrückt, aber dann wär's wieder beim Saab 6.6… ist auch gar nicht so schwer, man muss nur den Drang nach schneller unterdrücken und darf keine Energie verschenken. Gewundert hatte ich mich schon als Kind beim Lesen der AMS, wie die genannten Verbräuche zustande kamen. Mit den Autos, mit denen ich groß geworden bin, und mit Fahrern, die nach meinem heutigen Kenntnisstand alles andere als besonders sparsam gefahren sind, lagen die Verbräuche immer deutlich unter den Angaben der Autotests. Da muss wirklich schon ordentlich gehackt worden sein. Wer sonst konnte ungestraft und sogar mit vermeintlich gutem Grund zum Austesten Technik bis an die Grenzen bewegen, und sogar
  10. Was am Tot-Winkel-Assistent fürchterlich ist, verstehe ich nicht. Der greift ja nicht ein, aber leuchtet nett im Spiegel. Akustisch warnen muss er für meinen Geschmack nicht, aber dazu kommt es ja nicht, wenn man nicht blinkt… und den Tot-Winkel-Assistenten, der einfach nur leuchtet, könnte man sogar nachrüsten ohne Mega-Aufwand. Warum das nur in neuen Autos gehen soll, erschließt sich mir nicht. Ist halt nicht im Interesse der Industrie. Auch für Bluetooth muss ja unbedingt ein neues Auto her… Abstandsradar wäre auch nicht verkehrt, aber anders: der Tempomat, der keine konstante Geschwindigkeit hält, sondern einen konstanten Abstand in Funktion von der Geschwindigkeit zum entspannten Ausnutzen des Windschattens…
  11. Saab (heute auch Volvo und Subaru) Bauer in der Lindwurmstraße.
  12. Welchen Grund sollte es noch geben, sich ein Auto zu kaufen, wenn es macht, was es will? Wenn man wirklich nur noch ein Auto rufen muss, das einen dann zum gewünschten Zeitpunkt automatisch von A nach B befördert (und zwar in der Praxis ohne Zeit- und Komfortverlust im Vergleich zum eigenen Auto heute, werden sich Hersteller schwer tun, Autos an Privatleute zu verkaufen. Würde dann also Firmen geben, die mit Flotten dieser Autos Personentransportdienste anbieten, die einen mit minimaler Wartezeit an der Haustüre oder wo auch immer abholen und am gewünschten Zielort absetzen, dass es länger dauern würde, zur eigenen Garage zu laufen und das eigene Auto heraus zu bemühen. Nicht dass mir das gefallen würde, aber immerhin wäre dann der Vorteil, dass man sich dazu um nichts mehr kümmern müsste, und das ganze Thema Auto würde transparenter: entscheidend ist der Preis pro km und evtl der Komfort, den man auf den Fahrten hat. Alles andere ist Sache von Unternehmen. Dann gibt es auch keine Statussymbole mehr. Es gäbe dann Einzelfahrkarten, Zehnerkarten, Monatstickets, Flatrates o.ä.. Welche Technik dann jeweils zum Einsatz käme, ist dem Otto-Normal-Kunden dann auch egal, wie es heute bei Taxi, Zug und Flugzeug der Fall ist. Dann fällt all der Unsinn weg, mit dem Hersteller über Werbung ihre Produkte anpreisen. Die müssten dann nur Profis überzeugen, ihr Produkt zu kaufen für ihre Flotten anstelle das von der Konkurrenz. Der Bürger wäre zwar total entmündigt bewegungstechnisch, wie heute schon auf langen Strecken mit Zug und Flugzeug, aber man hätte mehr Zeit für anderes. Man muss sich nicht mehr um die Funktionsfähigkeit seines Autos kümmern, seine Fahrtauglichkeit, und wäre tatsächlich immer mobil ungeachtet körperlicher Zustände (alt, blind, besoffen usw), solange, ja, solange das System funktioniert. Und wenn wir uns gerade mal zuhause aufhalten sollen, dann wird mal eben der monopolistische Dienstanbieter dazu angehalten, seine Dienste auszusetzen, und dann können die mächtigen dieser Welt ungehindert draußen spielen... Ich glaube nicht, dass es von Interesse der Hersteller sein kann, Autos unattraktiv zu machen, dass sie nicht mehr von Privatleuten gekauft werden. Das Potential, dass sich durch Neid, Geltungssucht und Protzerei ergibt, ist einfach zu groß. Ein Auto steht auch für Bewegungsfreiheit, und wenn die nicht mehr gegeben ist, ist es schnell uninteressant. Aus politischer Sicht mag das sehr wohl interessant sein, alle Bewegungen der Bürger zu kontrollieren, aber da Politik und Wirtschaft ja wohl doch enger verknüpft sind als offiziell zugegeben wird, würde wohl doch wieder der Profit im Vordergrund stehen. Ich denke Otto-Normal-Bürger ist heute mit dem Auto und allem was daran hängt überfordert und ist nur ein Spielball von Herstellern, Bürokratie und Werkstätten, der beim Spielen gemolken wird. Solange wir wenigstens selbst fahren, fällt das vielleicht nicht so auf. Aber wenn uns das erstmal genommen wird, wacht glaube ich jeder auf. Das Auto, dass seine Position permanent meldet zur Totalüberwachung wird ja vielleicht noch flächendeckend kommen, aber das Google-Auto, das man sich als Privateigentum in die Garage stellt, geht glaube ich zu weit für die menschliche Natur.
  13. Ah, also doch kein Mythos... Interessant... ich hoffe, so einen V6 bekomme ich auch noch...
  14. Auch das Nervensystem ist ein informationsführendes Netzwerk, das gehackt werden kann... Nein, aber noch viel einfacher... mit einem Stück Zucker manipuliert... Eben, das ist ja eine Frage der Gesetzgebung. LKWs wären mir defensiv elektronisch gesteuert lieber als von so manchem menschlichen Fahrer, und um Fahrfreude kann es dabei ja auch kaum gehen. Den Rest kann man von den Straßen verbannen, und gut. Der Vorteil von selbstfahrenden Autos wäre vermutlich die Vorhersehbarkeit derer Aktionen, und dann könnte selbst fahren wieder mehr Spaß machen, so es denn noch erlaubt wäre...
  15. Ich jedenfalls wehre mich nicht gegen den Fortschritt, also dem, was machbar ist, wohl aber gegen manches (bei weitem nicht alles!), was einem davon als Kunde und Bürger angedreht wird und wie. Wir bekommen nicht DEN Fortschritt verkauft, sondern das, was im Sinne der Industrie ist, solange wir uns nicht wehren. Die Absatzzahlen sind ja nicht mehr so toll, also wehrt man sich offenbar in größerem Stil, und wenn es nur gegen zu hohe Preise ist. Solange der Kunde mit einem Produkt unzufrieden ist, muss ein Hersteller dieses verbessern. Seit ungefair den 1990ern sind aber Autos eigentlich schon gut genug für den täglichen Bedarf, auch für verwöhnte Naturen. Seitdem ist es halt schwer, Fortschritt zu verkaufen. Muss jeder für sich entscheiden, ob er für ein bisschen elektronischen Firlefanz ein neues Auto kaufen will. Wenn es nur der Firlefanz wäre, dann wäre die Entscheidung ja noch einfach. Aber bei einem Produkt, was eigentlich schon gut genug ist seit einiger Zeit, ist jeder Hersteller versucht, die Herstellungskosten bei vermeintlich gleicher Qualität (wie immer man das definiert) zu senken, und das kann eigentlich nur zu Lasten der Kunden gehen. Der Fortschritt ermöglich nämlich auch, das Versagen bestimmter Teile genauer vorauszusehen und entsprechend schwächer zu dimensionieren, um sich an die Grenze des Tolerierbaren für den Kunden heranzutasten. Tja, es kann zwar jeder reich sein, aber eben nicht alle. Und dafür, dass Du reich bist, müssen tausende arm sein, und die versuchen sich genauso wie alle anderen auch ihre Welt schön zu reden...
  16. Nein. Nur weil etwas im Netz hängt z.B zwecks Informationsaustausch, muss man noch lange nicht jede Funktion über's Netz ansteuern können. Das kann man von vorne herein so hardware-mäßig bauen, ohne unendlich großen Aufwand. Billiger ist es natürlich, jede Funktion, egal ob lebenswichtig oder komfortbezogen gleich zu bauen mit gerade genug Sicherheit, dass der Kram meistens richtig funktioniert.
  17. Aber eben nicht jede einzelne Funktion. Für den Hersteller mag es durchaus sinnvoll da kostensparend sein, manche Software updates aufzuspielen, ohne eine teure Rückrufaktion. Oder wenn jemand seinen Kofferraum per smartphone öffnen will, dann bitte. Aber das heißt nicht, dass man unbedingt auch über den gleichen Zugang Einparken muss, und damit die notwendigen Aktoren für allen möglichen Unfug entblößt. Wenn jemand wie unser cartier60 hier sein Auto durch die Pampas fernsteuern will, dann bitte, wenn ihn das potentielle Risiko nicht stört, dass das ein anderer macht, ist mir das herzlich egal. Ich hätte aber gerne die Wahl, ob ich mir das Risiko aufladen will oder nicht, und hier krisiere ich, dass die Hersteller mir diese Wahl nicht lassen. Dennoch wäre es machbar, und gar nicht mal unbezahlbar. Ein Auto muss nicht aus einem Zentralrechner bestehen, der alles kann, und wenn man auf diesen Zugriff hat, kann man gleich alles machen. Das geht auch anders, indem man manche Verbindungen eben gar nicht vorsieht, da kann man dann hacken soviel man will. Richtig, aber dann reden wir von allgemeinen Verschlüsselungsverfahren und nicht von den Protokollen, die verschlüsselt abgearbeitet werden, die ja auch weiter verbessert werden. Und dann kommt wieder eine Anforderung an die Hersteller, sie müssen diesen Fortschritt mit einfließen lassen in ihre Produkte, und nicht erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
  18. Ah, verstehe... aber sie soll sich mal nicht so haben... sonst bleibt noch Dach und Kofferraum...
  19. Aber dann sitzt sie doch nicht schlechter in den Aeros, denn auf den normalen würde sie auch hin und her rutschen, wie alle anderen auch...
  20. Bezog sich hier in erster Linie auf die Sitze. Einen Anni habe ich ja auch, aber der ist in gewisser Weise sogar noch mehr Aero als die anderen...
  21. Die Standard-Sitze gibt es ja nun auch elektrisch, das dient also nicht wirklich als Alleinstellungsmerkmal der Aero-Sitze. Elektrisch verstellbare ("normale") 9k-Sitze lassen sich exakt so einstellen wie Aerositze. Manuell kommt für mich sowieso schon lange nicht mehr in Frage. Das hat mit Kilos nichts zu tun, sondern mit deren Verteilung bzw der Form des Skeletts. Eine Freundin sitzt lieber auf den normalen 9k-Sitzen, aber das ist auch die einzige... alle andere, die in den Genuss kommen, loben die Aero-Sitze auch... Sitzposition und -polsterung sind identisch! Insbesondere die Sitzflächenneigung kann man bei den manuellen nicht verstellen. Hatte ich jahrelang auch, aber inzwischen nur noch Aero... selbst mein Winter-Hunde-Heavy-Duty-Auto ist ein Aero geworden, obwohl ich eigentlich einen Sauger-CS mit Stoffsitzen dafür haben wollte. Elektrische Stoffsitze oder gute Stoffbezüge habe ich bisher noch nicht gefunden, Sauger ist langweilig und Nicht-Aero sieht so bieder aus, ergo Aero, Aero, Aero forever...
  22. Wie bitte? Ich kenne die Dinger auch in (fast) neu, wirklich kein Vergleich zu den normalen 9k-Sitzen... die Qualität erkenne ich allerdings auch erst nach 500 km und mehr... mal eben zum Bäcker ist bequem, da recht weich. Auf Dauer aber stört das... Die 9k-Aero-Sitze sind eben sehr konturiert. Ich persönlich finde sie einen Tacken besser als die 9-5 Sitze (ab 2002 wohlgemerkt). Es stimmt allerdings auch, dass man sich je nach Körperbau nicht so wirklich in den Sitz einfügen kann. Mit Hohlkreuz z.B. sitzt man da nicht gut drin, ebenso mit sehr hervorstehenden Schulterblättern... Die "normalen" 9k-Sitze sind soweit gleich, nur eben ohne die Konturierung und damit nicht einengend, aber auch mit deutlich weniger Seitenhalt. Die Aero-Sitze haben schon auch andere Nachteile, wie z.B. dass sie sehr sperrig sind und man nicht mal eben vom Vordersitz aus nach hinten langen kann, und die hinteren Sitze kann man auch nicht komplett umlegen. Ich persönlich nehme diese Nachteile aber gerne in Kauf... Auf den hinteren Aero-Sitzen sitzt man auch eher wie auf Einzelsitzen, nix Couch... Anni-Sitze sind "normale" 9k-Sitze nur mit anderem Schnittmuster.
  23. Das stimmt aber nur, wenn man ein System bzw bestimmte Funktionen davon von außen überhaupt zugreifbar machen will. Dann geht es immer um die Zugangssicherheit, das stimmt. Ein System muss aber nicht komplett von außen zugänglich sein und man kann sehr wohl Teile und bestimmte Funktionen zuverlässig abschotten vom Zugang von außen. Insofern stimmt der Vergleich mit dem Tresor nicht wirklich. Und was immer bei einem IT System geht, ist gar niemanden reinlassen, wenn Zugangsversuche durch probieren scheitern, dann nutzt die Geschwindigkeit, mit der man probieren kann, auch nichts...
  24. Vielleicht geht es bei den H-Kennzeichen auch in erster Linie darum, dass sie eben dem angedachten Zweck (Erhaltung von Kulturgut) entsprechend und nicht als billige Alltagskarren genutzt werden... es gab bestimmt wieder viel zu viele schwarze Schafe, die mit Oldtimern in fragwürdigem Zustand die Straßen unsicher gemacht haben, und deshalb wird da jetzt stärker drauf geachtet. Die ganzen Schlitzohren, die permanent nach Schlupflöchern suchen, gehören verbannt... Konnte aber wieder keiner ahnen, dass manch Oldtimer heute zuverlässiger ist und mehr Spaß macht beim fahren und tatsächlich mindestens den gleichen Nutzwert bietet als viele Neuwagen...

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