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friend of nine

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Alle Beiträge von friend of nine

  1. ULTra-genial ! http://www.ultraprt.com/cms/
  2. Das ist wirklich schade für die Maus .... Das aufgedrängte Mucki-Training meine ich. Denn ihre Begabungen liegen ja ganz woanders. Bleibt zu hoffen, dass die ungewohnte Gymnastik-Übung ihr die Stimme nicht verschlagen hat ...
  3. Falls die Falle nicht mehr funzt, stell´ Dir doch die hier ins Zimmer: http://www.wildundhund.de/r30/vc_content/bilder/firma438/Archiv_2009/21_08.pdf Angeblich 100%ige Erfolgsquote !
  4. Neulich las ich, ein Jan aus Hamburg hat GROLAS erfunden. Ohh , dachte ich, toll für ihn, der kauft sich jetzt bestimmt erst mal ein bis zwei, drei, vier, fünf neue Saabs. P.S.: Das System ist wahrscheinlich auch bei einer Wetterlage wie der derzeitigen hervorragend dazu geeignet, dass weniger Flüge abgesagt werden müssen (nun ja, erst einmal nur im Frachtbereich).
  5. Besonders im Rückwärtsgang zumindest ! Zufällig aufgenommen vor ein paar Jahren, der Fahrer kannte offensichtlich das Sprichwort nicht " (Selbst jungen und schrägen) Eichen sollst Du weichen ! " Oder vielleicht nur´nen MB-Fußmattenproblem ?
  6. O.K., in Ordnung ! Aber Du musst zugeben, das Fake ist vom Original gar nicht so weit entfernt, oder ? http://141.20.65.25/tsa/schuelerportal/siebenschlaefer.php * Ich liebe diesen anglo-amerikanischen Humor ! * Auf sowas kommen wirklich nur Tommys oder Amis ...
  7. Fußmattenprobleme gibt es, keine Frage. Darauf hinzuweisen, schadet nicht. In Wirklichkeit wohl aber offensichlich eher ein Ablenkungsmanöver und damit eine Riesensauerei ! http://www.tagesschau.de/wirtschaft/toyota150.html Zudem: Der Fall weist jedoch auch auf Probleme mit den Bedienelementen moderner Fahrzeuge hin. Statt eines Zündschlüssels sind immer mehr neue Autos mit einen Knopf für den Anlasser ausgestattet. Damit ist in kritischen Situationen nicht mehr ohne weiteres erkennbar, wie sich der Motor während der Fahrt stoppen lässt – bei Toyota etwa muss der Fahrer mindestens drei Sekunden auf den Taster drücken, um die Maschine während der Fahrt abzustellen.
  8. Ein´n hamma noch ! Vielleicht doch noch mal ´ne Akustik-Ortung versuchen ? Ich beteilige mich ja hier im Forum in aller Regel grundsätzlich nur an Threads, die etwas mit Saabs oder zumindest mit Autos zu tun haben. Dies hier war eigentlich eine Ausnahme. Zur Belohnung hat sich jetzt aber gerade herausgestellt, dass das Prinzip gewahrt bleiben kann. Sollten sich also in Deiner Wohnung Geräusche bemerkbar machen, die üblicherweise gerade um diese Jahreszeit einzig und allein außerhalb der Wohnung vorkommen können, weißt Du, dass es sich doch um einen Bilch handelt. http://s24.photobucket.com/albums/c49/GenghistheEngineer/?action=view&current=100_0473.flv Vielleicht auch einmal dem Psychiater vorspielen, mal sehen, wie er dann reagiert !
  9. Ich vergaß zu erwähnen: An der Decke laufen kann er übrigens auch ! Und auch hängen !! :eek: Und dabei schlafen !!! :eek: Mit eigenen Augen gesehen !!!! http://www.youtube.com/watch?v=Qwqxm8SAXLc
  10. Also, der Einwurf "Spider" war schon zur Hälfte richtig, aber insgesamt müsste es eher "Spiderman" lauten. Also mehr sowas: Wie man hier in diesem Fred aber auch irgendwie ständig auf alte Comics kommt ..,
  11. Jetzt hast Du gesehen, was die Menschen alles aus dem Tierreich abkupfern. Noch nicht einmal Tom & Jerry ist ´ne Eigenerfindung. Hab´ich Dich jetzt richtig verstanden, Du meinst also, dass bei Dir JERRY praktisch TOM ist ?
  12. Nun ja, selbstbewusst sind sie schon, die Bilche !
  13. Sehr sichere Lösung ! Sogar bei Gummimatten einsetzbar. Mir kommen keine Schmutzfänger für vorne - egal welcher Art - ohne Löcher mehr in den Wagen.
  14. Nun ja, was das psychische Innenleben anbetrifft, jedenfalls schon. Habe selbst ´mal einen Siebenschläfer derart traumatisiert, dass ich mir beim Rausschmiss sogar die Benzinkosten erspart habe. Er ist niemals wiedergekommen. Allerdings hatte er bei mir auch nicht in der guten Stube mitgefuttert, sondern nur im Schlafzimmer-Schrank ´ne Runde mitgepennt.
  15. Ist ihm vorerst auch nicht zu verübeln, ein bisschen traumatisiert wird er schon noch sein. Mal sehen, wann der Hunger wieder übermächtig wird. Diese Art von Einbrecherjagd erfordert nun eben wohl mittlerweile Geschick und Geduld. Vielleicht sollte man die "Einladung ins Eigenheim" auch an einer anderen Stelle innerhalb des Zimmers aussprechen. Vielleicht noch zusätzlich eine Kiwi spendieren, falls der kleine Knilch vom Fressverhalten bzw. der Futterbevorzugung her bereits ein Gewohnheitstier geworden sein sollte. Apropos Gefangennahme: Bilche sind nicht nur in verschiedenerlei Hinsicht ein bisschen anders als andere Nager, die haben auch noch den Eidechsen-Trick drauf. Also nicht am Schwanz festhalten oder den irgendwie einklemmen, sonst bleibt evtl. nur´ne Trophäe zurück, aber nicht der Kiwi-Dieb.
  16. Ich sehe, Du hast gelesen ! Richtig, Apfel ist noch besser als Kiwi, die Erfolgserwartungen sind jetzt hoch und berechtigt. Falls dann nur noch er (in der Falle) tanzt : Bloß keine überzogene Angst vor Justitia ! Selbstverständlich darfst Du einen Einbrecher - selbst wenn er menschlich wäre - in Deiner Wohnung fangen, festhalten und vor die Tür setzen. Selbst ein dabei von einem Dritten vorgenommener Foto-Beweis (die spätere Entführung muss ja nicht unbedingt videotechnisch protokolliert werden ) verletzt nicht die Persönlichkeitsrechte. Ganz im Gegenteil. Beweissicherung für die spätere Anklage ! Ich bin gespannt auf den Festnahme-Beweis ....
  17. Also, ich kenne das nur so : erst sagt die frau nein. du sagst aber ja. dann kommt wieder ein nein. damit mann abends vor dem schlafen gehen wieder frieden hat macht aber frau so wie mann sagt. macht frau ja weil frau eh weiß das mann recht hat. frau gibt mann recht und hat eingesehen das mann sonst 10 tage freie hand hat ...
  18. Wie bitte ? Na, Du scheinst ja noch ganz andere Probleme zu haben ...:biggrin:
  19. Das ist eine sehr gute Idee ! Je größer, desto "Klapp" ! Zumindest für den Fall, dass die vorhandene Falle in der nächsten Zeit nicht mehr "funzen" sollte. Und natürlich - vielleicht doch erst noch einmal zunächst mit dieser - viel Erfolg ! Aber denke für diesen Fall bloß nicht, dass damit alle Mühen erledigt sind. Ich habe ´mal vor langer Zeit eine - übrigens auf "Sarotti" per Lebendfalle gefangene - Hausmaus auf dem benachbarten Bauernhof ausgesetzt, nachdem deren Aktivität zuvor sogar zu Missstimmung innerhalb der damals von mir bewohnten WG geführt hatte (nun ja, ständig war die Schokolade in der Schreibtischschublade dezimiert und wen anders sollte ich verdächtigen als meine Mitbewohner ?). Erst später habe ich festgestellt, dass die Schubladen eines namhaften schwedischen Herstellers - immer dieser Zwang zur Material-Ersparnis aber auch - hinten eine Riesen-Öffnung haben. Offensichtlich habe ich damals aber wohl alles richtig gemacht, jedenfalls konnte ich seitdem meine Schokolade wieder alleine verspeisen. Wenn es sich um einen Siebenschläfer gehandelt hätte, wäre die Sache vermutlich jedoch ganz anders ausgegangen. Der kleine Strolch gibt sein gewohntes Nahrungs-Paradies so schnell nicht auf. Man kann es ja eigentlich fast kaum glauben, aber die Erfahrungen in dieser Hinsicht zeigen wieder einmal, dass sogar die kleinsten Tierchen dem Menschen manchmal kräftig ´was vormachen. D.h., Teil II der Gesamtaktion ist, strategisch gesehen, genauso wichtig wie Teil I. Biologische Experten und Leidgeprüfte (wobei die manchmal sogar identisch sind) empfehlen eine Entfernung von nicht unter 10 Kilometern. Besser das Doppelte, möglichst mit natürlichen Hindernissen wie Bergen, Tälern oder Städten dazwischen. Wenn man ganz sichergehen will, sucht man sich die andere Seite eines nahegelegenen Flusses, Flüsschens oder Bächleins aus. Für die Trennung von dem kleinen Strolch sollte man also sogar bei den Benzinkosten nicht knausern. Die nächste Ausfahrt mit dem SAAB in die freie Natur ist also im Erfolgsfall schon so gut wie sicher. Ist doch auch´mal wieder schön, oder ?
  20. Also, bevor Du Dich jetzt wunschdenkend womöglich (als Nachfahre von jagenden Wesen) vor dem Säbelzahntiger einordnest, und vor allem, bevor jetzt bald die Sonne untergeht, hier noch ein paar Anmerkungen für die Zeit danach: Man bezeichnet den Siebenschläfer auch als die „Nachtausgabe“ des Eichhörnchens. Und mit diesem ist er vor dem Gesetz natürlich gleich. Auch wenn man keine Angst vor Tollwut zu haben braucht, der Gesetzestext liest sich erst einmal so, als hätte man automatisch nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. In Deinem Fall nach dem Motto „Entweder Kiwis oder Euros“: Der Siebenschläfer gehört zu den besonders geschützten Arten nach § 42 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Es ist danach verboten, ihm nachzustellen, ihn zu fangen, zu verletzen, zu töten oder seine Nist-, Brut-, Wohn- oder Zufluchtsstätten der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören“. Verstöße dagegen können mit empfindlichen Geldbußen geahndet werden. Obiges bezieht sich glücklicherweise auf die freie Wildbahn. Hier ein kleiner Erfahrungsbericht einer österreichischen Leidensgenossin (und jetzt ja auch gleichzeitig bereits schon Jagdfreundin !), jeweils mit einem Kommentar von mir versehen: - Das erste Gegenmittel, das wir einsetzten, war Lärm. Der Pop-Sender Ö3, der bei anderen angeblich gute Wirkung gezeigt hatte, half gar nichts. Wir versuchten es ferner mit den Zillertaler Schürzenjägern, ebenso ohne Erfolg. CDs, sorgfältig ausgewählt nach dröhnenden Bässen, brachten zeitweilig Ruhe, aber gewiss keine Flucht für immer. Kurzum, die Musik half nicht. Gut, das hast Du selbst schon herausgefunden. Außerdem ist das Abspielen von Musik der Zillertaler Schürzenjäger auch schon wiederum ein Angriff auf die Umwelt. - Ausgelegte Hunde- und Katzenfellballen wurden freudig zum Nestbau verwendet. Ja klar, wenn mir jemand Baumaterial vor die Füße wirft und damit ausdrückt “Hier, kannste haben !“, nehm´ ich das ja auch mit nach Hause. Und wenn´s dann zusätzlich auch noch so interessant riecht, warum dann - und zwar erst recht - nicht ? - Ein Wühlmauspiepser wurde genauestens untersucht und markiert. Wieder ein paar Euros fehlinvestiert ! - Eine Lebendfalle wurde ignoriert bzw. zunehmend als Futterspender benutzt! Insofern kann man wohl annehmen, dass Siebenschläfer unheimlich lernfähig sind. In der Tat ! Und sie lernen z.B. auch, wie eng so eine Falle sein kann, wenn sie einmal drin gewesen sind. Bisher hatte sich der Bilch bei Dir nur als Dieb bemerkbar gemacht, jetzt aber steht es bereits 1:0 im Direkt-Kontakt. Ich sage übrigens bewusst Bilch, denn es gibt ja z.B. auch noch „Gartenschläfer“, die halten in Südeuropa nur 2 Monate lang ihr Nickerchen. Allerdings kann man selbstverständlich auch einen, der sieben Monate am Stück pennt, aus seinen schönen Träumen erwecken. Einschlafen und Aufwachen funktionieren nämlich jeweils am besten, wenn´s kalt wird. Vorausgesetzt natürlich, der Siebenschläfer hat draußen keine geeignete Baumhöhle gefunden und sich ersatzeshalber ausgerechnet gerade Deine Hütte ausgesucht. Wenn´s draußen kalt wird im Herbst, kommt er dann zum Heia-Machen und wenn´s draußen arschkalt wird – so wie jetzt – machst Du die Heizung an. Nun ja, es dürften mollige 20 Grad gewesen sein, das ist beim Siebenschläfer so ungefähr genau die Temperatur-Wecker-Einstellung. - Als letztes schweres Geschütz haben wir uns im Herbst zwei Katzen zugelegt, eine kampferprobte fünfjährige Katze und einen halbjährigen jungen Kater. Seitdem sinkt die Mäusepopulation ums Haus, aber einen buschigen Schwanz haben wir noch nicht vorgelegt bekommen. Allerdings hat sich zu bestimmten Uhrzeiten der Lärmpegel (entrüstetes heiseres Gekreische "iiii, iiii") gehoben. Uiiiii, das hört sich gar nicht gut an ! Dann sind es schon mindestens zwei, und dabei kann es sich durchaus - in der Natur der Sache liegend, wir kennen das („Ooch, Schatzi, ich mag heut ´nich´!) – um Männlein u. Weiblein handeln. Wenn´s soweit ist, hast Du bereits verloren. Jedenfalls mit dem Einsatz von nur einer Lebendfalle. Allerdings bestehen sehr gute Chancen für eine Handaufzucht und wenn die Kleinen dann handzahm bleiben, kannst Du sie ja - z.B. mit einer Kiwi bewaffnet - auf Zuruf jederzeit zusammentrommeln, bevor sie größeren Schaden anrichten.....
  21. Das wäre natürlich auch eine Idee ..... Der Marder ist der natürliche Feind des Siebenschläfers. Dann fängst Du eben den ! Zuerst unter´m (oder im) Motorraum Deines Saabs. Und danach noch einmal nach volbrachter Tat. Wenn Du Glück hast, kannst Du ihm vielleicht noch seine Beute abtrotzen. Dann brauchst Du insgesamt nur ein Rezept für sogar zwei Mahlzeiten.
  22. Ich glaube, sogar die Fuchstollwut lässt sich wegbraten .... !
  23. Genau ! Du bist doch sicher ein Kulturmensch. Ich meine jetzt die kulinarische Kultur. Bei den Römern gab es Köche, die darauf spezialisiert waren und nichts anderes zu tun hatten, als Bilche zuzubereiten .......
  24. In einer Rattenfalle wäre die Ratte ja dringeblieben ! Jetzt hast Du gleich noch ein Indiz. RESPEKT, ein offenbar kapitales Exemplar vor dem Herrn, hast Du Pfeil und Bogen ?

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