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Den Detector mit Reaktionsflüssigkeit nutze ich schon seit über 10 Jahren nicht mehr.
Mir steht ein Gaslecksucher in elektronischer Form zur Verfügung, der sowohl CO, CO2, CH und deren Verbindungen erkennen kann.
Man kann die gesuchten Gase einstellen, um die Menge der gefundenen Gase einigermaßen einschätzen zu können.
Ist ein tolles Gerät...aber für solche einfachen Prüfungen viel zu umständlich.
Ein schweres Gerät mit 5 Meter Schlauch und Sonde. Muß 5-10 Minuten aufheizen...und ist in der Werkstattluft kaum zu gebrauchen.
Denn in der Werkstatt ist die Umgebungsluft IMMER durch Gase höher belastet, wie im Freien.
Als ich die Kiste zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich an ein uraltes Abgas-Meßgerät.
Ist aber nicht der Fall...und heute anscheinend auch nicht mehr zu bekommen. Denn im Netz finde ich weder den Hersteller, noch andere Infos.
Wie auch immer...bin ich wahrscheinlich über diesen besch.... Tester auf das CO gekommen, und nicht auf CO2, als detektiertes Gas.
Wobei mich zwei Dinge dabei stören!!!
1.) Dieselmotoren funktionieren mit Luft-Überschuß und produzieren dadurch kaum CO, weil genügend O2 vorhanden ist. Im Abgas ist daher das CO kaum meßbar vorhanden.
2.) Mit dem "Leak-Detector"...also der Reaktionsflüssigkeit...ist eine Leckprüfung sehr schwierig, bzw. auch ungenau, bzw. fast unmöglich.
Bevor da die Farbe umschlägt, vergehen mindestens 30 Saug-Vorgänge...oder der Motor baut soviel Druck auf, daß es von selbst übersprudelt.
Obwohl auch ein Dieselmotor reichlich CO2 produziert!!!
Daher ist beim Dieselmotor die Prüfung mit dem "Leak-Detector" immer mit Vorsicht zu geniessen.
Der Test dauert definitiv länger, wie beim Benziner...und fällt in der Regel sehr mager in der Verfärbung aus...wenn ein Schaden vorhanden ist.
Und allein aus dem Grunde denke ich, daß CO und CO2 detektiert werden und nicht nur CO2.
Die chemische Gleichung von @patapaya ist eine "Milchmädchenrechnung"...sowas findet nur im Reagenzglas statt.
Im wahren Leben gibt es soviele Parameter, wo diese Gleichung nicht mehr passt...darum haben wir ja die problematischen Emmissionen.
Atemluft und CO-Gehalt!!!
Nichtraucher haben einen CO-Gehalt von unter 2 ppm.
Starke Raucher bis zu 80 ppm. Und dies nicht beim Rauchen, sondern über Stunden...nach der letzten Zigarre.
Der CO2-Gehalt bleibt bei allen Menschen gleich...um die 4%...
ppm...part per million.
Mir steht ein Gaslecksucher in elektronischer Form zur Verfügung, der sowohl CO, CO2, CH und deren Verbindungen erkennen kann.
Man kann die gesuchten Gase einstellen, um die Menge der gefundenen Gase einigermaßen einschätzen zu können.
Ist ein tolles Gerät...aber für solche einfachen Prüfungen viel zu umständlich.
Ein schweres Gerät mit 5 Meter Schlauch und Sonde. Muß 5-10 Minuten aufheizen...und ist in der Werkstattluft kaum zu gebrauchen.
Denn in der Werkstatt ist die Umgebungsluft IMMER durch Gase höher belastet, wie im Freien.
Als ich die Kiste zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich an ein uraltes Abgas-Meßgerät.
Ist aber nicht der Fall...und heute anscheinend auch nicht mehr zu bekommen. Denn im Netz finde ich weder den Hersteller, noch andere Infos.
Wie auch immer...bin ich wahrscheinlich über diesen besch.... Tester auf das CO gekommen, und nicht auf CO2, als detektiertes Gas.
Wobei mich zwei Dinge dabei stören!!!
1.) Dieselmotoren funktionieren mit Luft-Überschuß und produzieren dadurch kaum CO, weil genügend O2 vorhanden ist. Im Abgas ist daher das CO kaum meßbar vorhanden.
2.) Mit dem "Leak-Detector"...also der Reaktionsflüssigkeit...ist eine Leckprüfung sehr schwierig, bzw. auch ungenau, bzw. fast unmöglich.
Bevor da die Farbe umschlägt, vergehen mindestens 30 Saug-Vorgänge...oder der Motor baut soviel Druck auf, daß es von selbst übersprudelt.
Obwohl auch ein Dieselmotor reichlich CO2 produziert!!!
Daher ist beim Dieselmotor die Prüfung mit dem "Leak-Detector" immer mit Vorsicht zu geniessen.
Der Test dauert definitiv länger, wie beim Benziner...und fällt in der Regel sehr mager in der Verfärbung aus...wenn ein Schaden vorhanden ist.
Und allein aus dem Grunde denke ich, daß CO und CO2 detektiert werden und nicht nur CO2.
Die chemische Gleichung von @patapaya ist eine "Milchmädchenrechnung"...sowas findet nur im Reagenzglas statt.
Im wahren Leben gibt es soviele Parameter, wo diese Gleichung nicht mehr passt...darum haben wir ja die problematischen Emmissionen.
Atemluft und CO-Gehalt!!!
Nichtraucher haben einen CO-Gehalt von unter 2 ppm.
Starke Raucher bis zu 80 ppm. Und dies nicht beim Rauchen, sondern über Stunden...nach der letzten Zigarre.
Der CO2-Gehalt bleibt bei allen Menschen gleich...um die 4%...
ppm...part per million.