Oktober 13, 20213 j In den Nachrichten der letzten Tage wurde ja des öfteren über die heftigen Benzinpreise berichtet. Hier nun die heutigen Preise einer Supermarkttanke in Alicante : Benzin 95 Oktan 0,989 € mit Kundenkarte 8 % Rabatt = 0,9099 € Benzin 98 Oktan 1,109 € mit Kundenkarte 8 % Rabatt = 1,0202 € Diesel 0,929 € mit Kundenkarte 8 % Rabatt = 0,8547 € Der Rabatt ist ein jeweiliges Tagesangebot und schwankt zwischen 4 - 8%. Zum Trost, auch hier sind die Benzinpreise in den letzten Jahren um über 20 cent gestiegen. Zu Hochpreiszeiten des Barrel Öl`s habe ich auch schon über 1,20€ bezahlt. Wahnsinn, wie sichs entwickelt hat...
Oktober 13, 20213 j [quote="...Hab in Frankreich wieder den Tank voll gemacht. E85 für 62,9ct den Liter. (hab gar keinen Bock wieder nach Deutschland zu fahren) ...tja leider gibts in D seit 2016 kein E85 mehr. "Weils nicht wirtschaftlich für die Mineralölkonzerne wäre" wurde der Verkauf gestoppt. Was nutzen uns dann in D die schönen BioPower Motoren? Heute bei uns an der billigsten Tanke (Aldi) E5 1.629 - E10 1.569 - Diesel 1.459 - Autogas 0,719
Oktober 13, 20213 j Habe heute (in Andorra) Super für 1.239€ und Super Plus für 1.299€ gesehen. Aber ich bin weder verrückt geworden, noch hab ich im Lotto gewonnen. Bin natürlich weitergefahren und hab nicht getankt, wäre ja noch schöner. Den Wucher mach ich hier im Urlaub nicht mit! Hab in Frankreich wieder den Tank voll gemacht. E85 für 62,9ct den Liter. (hab gar keinen Bock wieder nach Deutschland zu fahren) Wird noch soweit kommen das man nach F zum Tanken fährt. Vor Grenzübertritt in Hartheim lohnt es jedenfalls nicht mehr... Auf dem Fernpass habe ich heute Diesel für 1,36 getankt, im Tal in Imst wollten alle 1,46...In Samnaun 1,10, aber keine Zeit...Deutschland heute Abend 1,50..Exakt wie in Frankreich bei Carrefour und den günstigen Quellen. Wo sind eigentlich die gelben Westen? Tendenziell steigend Preise sollten die doch herausfordern Bearbeitet Oktober 13, 20213 j von Marbo
Oktober 13, 20213 j Bei Leclerc war ich diesen Urlaub glaube ich noch gar nicht. Letzten Herbst jedoch häufig. Entweder die sind teurer geworden oder es liegt dieses Mal einfach an meinen Fahrstrecken (Zufall) Die Benzin und Dieselpreise sind auch ziemlich hoch. Wie in Deutschland. Diesel um 1.50 Benzin um 1.60 Glaube bisher war tatsächlich jede Tankfüllung bei Intermarche und 1x notgedrungen Total weil der Tankautomat meine Karte nicht wollte. Kommt stark auf die Region an. Zwischen 65-72ct kostet E85 meistens im Mittel. Manche Ecken eher 65ct oder etwas drunter, manche eher 75ct Etwa 2-4ct teurer geworden innerhalb des letzten Jahres schätze ich. Absolut human. Ich schau immer mit der App Benzinpreis-Blitz was gerade gut auf der Strecke liegt. Gibt auch ne Kartendarstellung zur Suche. Übrigens; es ist beim gucken in der App nicht verwunderlich, wenn der Preis bei E85 seit 1 oder 2 Monaten nicht geändert wurde. Das ist normal. Wenn da aber n alter Preis steht wie 6 Monate oder älter würde ich mir ne Alternative suchen oder im Hinterkopf haben Irgendwo auf Google gibt es auch ne Seite mit Routenplaner. Irgendwas mit Prix carburant heißt die Seite
Oktober 31, 20213 j Gerade den Silberschnauzer mit Super Plus an einer Freien vollgetankt für das Winterlager. 1,789 € Da waren mal eben 95,- € wech
Oktober 31, 20213 j Gerade den Silberschnauzer mit Super Plus an einer Freien vollgetankt für das Winterlager. 1,789 € Da waren mal eben 95,- € wech ……
Oktober 31, 20213 j Wo diese Entwicklung noch hingehen wird ………… Gruß, Thomas Eigentlich wollte (muss) ich den AERO auch noch voll tanken
Oktober 31, 20213 j Wo diese Entwicklung noch hingehen wird ………… Gruß, Thomas Wobei wir immer schnell vergessen, dass es Inflationsbereinigt eigentlich gar nicht mal so teuer ist wie es immer den Eindruck macht. Die Erkenntnis steigert den Spaß beim Tanken natürlich trotzdem nicht
Oktober 31, 20213 j Wobei wir immer schnell vergessen, dass es Inflationsbereinigt eigentlich gar nicht mal so teuer ist wie es immer den Eindruck macht. Die Erkenntnis steigert den Spaß beim Tanken natürlich trotzdem nicht Das tut es nicht, nein…………
Oktober 31, 20213 j Wobei wir immer schnell vergessen, dass es Inflationsbereinigt eigentlich gar nicht mal so teuer ist wie es immer den Eindruck macht. Die Erkenntnis steigert den Spaß beim Tanken natürlich trotzdem nicht Nur mein Gehalt steigt nicht Inflationsbereinigt
Oktober 31, 20213 j Nur mein Gehalt steigt nicht Inflationsbereinigt Meins auch nicht………… Gruß, Thomas
Oktober 31, 20213 j Mitte April 2020 war Diesel unter 1,00 € (#1352), jetzt ist es bei 1,55 €. Das ist über 50% teureren weit abseits der Inflation...
Oktober 31, 20213 j Um 1985 herum entsprach die Kaufkraft von 90 Pfennigen etwa einem heutigen Euro. Damals rechnete ich im Schnitt ca. 10 DM für 100 Kilometer. Weil man bei den entsprechenden Autos von 7 bis 8 Litern Benzinverbrauch auf 100 km ausgehen konnte. Mit dem Cabrio brauchte ich vor kurzer Zeit noch um die 15 Euro, zur Zeit sind es locker 17 Euro und mehr. Der Wagen braucht halt mehr Sprit, sparsam sind unsere Saabs halt nie gewesen. Mit unseren Dieseln liegen meine Frau und ich dagegen noch immer unter 10 - allerdings 10 Euro. Pro Auto, logisch. Vergleicht man die Kaufkraft von 1985 und 2020, dürfte 1 Liter Benzin etwa 1,38 Euro kosten, tatsächlich sind es laut clever-tanken.de z. B. heute ca. 1,72 Euro. Tatsächlich ist also das Benzin zur Zeit ungefähr 25 % teurer als damals und wir brauchen mehr davon, weil unsere Autos gemessen an den Fahrleistungen zwar sparsamer, aber leider auch fetter wurden, weshalb man heute meist mehr tanken muss als früher. Gruß Michael P.S.: Ihr wollt etwas, das viel, viel billiger wurde? Bitte sehr: Jeder schäbige Fernseher mit 24" oder 25" Diagonale für unter 200 Euro kann deutlich mehr als jeder Fernseher der Oberklasse aus den 70er oder 80ern, wo die größten 63 cm oder 66 cm Bildschirmdiagonale hatten und gerne mal 2.000 DM kosteten! Und jetzt erinnert Euch an Eure ersten Mobilfunkverträge. Jede Minute ins Festnetz kostete mich 1996 1,79 DM. Ich zahlte zusätzlich zur Grundgebühr von ich meine um die 20 DM noch 6 DM pro Monat für die sekundengenaue Abrechnung. Das lohnte sich! Die anfänglich kostenlosen SMS kosteten sehr schnell auch 19 Pfennige. Heute gibt es für 4 Wochen 3 GB Datenvolumen plus Gesprächs- und SMS-Flatrate unter 8 Euro....
Oktober 31, 20213 j Um 1985 herum entsprach die Kaufkraft von 90 Pfennigen etwa einem heutigen Euro. Damals rechnete ich im Schnitt ca. 10 DM für 100 Kilometer. Weil man bei den entsprechenden Autos von 7 bis 8 Litern Benzinverbrauch auf 100 km ausgehen konnte. Mit dem Cabrio brauchte ich vor kurzer Zeit noch um die 15 Euro, zur Zeit sind es locker 17 Euro und mehr. Der Wagen braucht halt mehr Sprit, sparsam sind unsere Saabs halt nie gewesen. Mit unseren Dieseln liegen meine Frau und ich dagegen noch immer unter 10 - allerdings 10 Euro. Pro Auto, logisch. Vergleicht man die Kaufkraft von 1985 und 2020, dürfte 1 Liter Benzin etwa 1,38 Euro kosten, tatsächlich sind es laut clever-tanken.de z. B. heute ca. 1,72 Euro. Tatsächlich ist also das Benzin zur Zeit ungefähr 25 % teurer als damals und wir brauchen mehr davon, weil unsere Autos gemessen an den Fahrleistungen zwar sparsamer, aber leider auch fetter wurden, weshalb man heute meist mehr tanken muss als früher. Gruß Michael P.S.: Ihr wollt etwas, das viel, viel billiger wurde? Bitte sehr: Jeder schäbige Fernseher mit 24" oder 25" Diagonale für unter 200 Euro kann deutlich mehr als jeder Fernseher der Oberklasse aus den 70er oder 80ern, wo die größten 63 cm oder 66 cm Bildschirmdiagonale hatten und gerne mal 2.000 DM kosteten! Und jetzt erinnert Euch an Eure ersten Mobilfunkverträge. Jede Minute ins Festnetz kostete mich 1996 1,79 DM. Ich zahlte zusätzlich zur Grundgebühr von ich meine um die 20 DM noch 6 DM pro Monat für die sekundengenaue Abrechnung. Das lohnte sich! Die anfänglich kostenlosen SMS kosteten sehr schnell auch 19 Pfennige. Heute gibt es für 4 Wochen 3 GB Datenvolumen plus Gesprächs- und SMS-Flatrate unter 8 Euro.... kann man ewig so fortführen...Internetverträge, 2003 haben wir für unseren 768kbit/s DSL-Vertrag bei 1&1 (!!) schlappe 69,99€ bezahlt. Heute bekommt man 50 mbit/s für unter 20€...
Oktober 31, 20213 j kann man ewig so fortführen...Internetverträge, 2003 haben wir für unseren 768kbit/s DSL-Vertrag bei 1&1 (!!) schlappe 69,99€ bezahlt. Heute bekommt man 50 mbit/s für unter 20€... Schätze mal, dass das dem Berufspendler ohne Dienstwagen aber sowas von egal sein wird
Oktober 31, 20213 j Heute bekommt man 50 mbit/s für unter 20€... 50mbit/s wäre ein absoluter Traum.... wenn man auf dem Land lebt. Ich will gar nicht wissen wie viel tausend Euro mich unser schlechtes Internet hier schon gekostet hat bzw wie viele Tage und Wochen ich deshalb schon länger gearbeitet habe für den gleichen Output..... Ich hoffe StarLink wird anständig laufen. Wenn ich mit meinem Kollegen Daten austausche ist es schneller für 40GB nen Paket zu verschicken mit ner Festplatte als das übers Internet zu nudeln. In der Studienzeit als ich noch in Thüringen gewohnt hab unter der Woche bin ich sicherlich 200-300x über die Jahre nur zum Campus gefahren weil ich das Internet dringend für die Arbeit gebraucht habe und nicht weil ich zur Vorlesung musste.
Oktober 31, 20213 j Heute 90 Liter Diesel a 1,41 getankt.....(L) Als Nebenbeigeschäft noch 4 Stangen Ziggis.... War ein guter Tag.... Nachteil, nach 1Woche Urlaub, wieder im Allgäu angekommen.... Bearbeitet Oktober 31, 20213 j von SAABY65
November 1, 20213 j Schätze mal, dass das dem Berufspendler ohne Dienstwagen aber sowas von egal sein wird Ergo werden die Berufspendler immer weniger, weil es sich für die Leute nicht mehr lohnt zu arbeiten. M.Mn. nach völlig verkehrt und dem Sozialstaat droht der Kollaps. Der Staat sollte der arbeitenden Bevölkerung lieber Anreize bzw. Vorteile bieten wenn sie auch weitere Wege in Kauf nehmen. Hieß es mal micht, "Die Arbeit kommt nicht zu uns, wir müssen den Weg zur Arbeit in Kauf nehmen" ! Die jetztige Politik geht leider in die völlig falsche Richtung. Gruß aus DU
November 1, 20213 j Ergo werden die Berufspendler immer weniger, weil es sich für die Leute nicht mehr lohnt zu arbeiten. M.Mn. nach völlig verkehrt und dem Sozialstaat droht der Kollaps. Der Staat sollte der arbeitenden Bevölkerung lieber Anreize bzw. Vorteile bieten wenn sie auch weitere Wege in Kauf nehmen. Hieß es mal micht, "Die Arbeit kommt nicht zu uns, wir müssen den Weg zur Arbeit in Kauf nehmen" ! Die jetztige Politik geht leider in die völlig falsche Richtung. Gruß aus DU Exakt auf den Punkt gebracht.
November 1, 20213 j Und SPD und Grüne wollen die Pendlerpauschale abschaffen. Man soll schließlich weg vom Auto, hin zu den Öffis. Funktioniert aber in vielen Fällen nicht. Um mit den Öffis zu fahren, muss es erst einmal welche geben bzw. sollten zu den gewünschten Zeiten verfügbar sein. In den 80ern wurden bei uns auch viele Nebenstrecken stillgelegt. Rechnet sich nicht. Aber eigentlich muss sich das nicht zwangsläufig rechnen, da der Staat mit den Steuergeldern die Grundversorgung gewährleisten sollte. Allein die für irgendwelchen Blödsinn und Fehlplanungen verbrannten Milliarden wären hier gut investiert. Als die Arbeitslosenzahlen noch hoch waren, verkündete das Amt, 70 km (ein Weg) sei durchaus zumutbar, um einen Job zu bekommen. Nun hatte ich in den 70er Jahren "nur" 30 km Weg, aber ich musste um 5.00 Uhr aufstehen, mit dem Rad 5 km zum Bahnhof fahren, am Zielbahnhof stand ein weiteres Rad, damit ich quer durch die Stadt zum Arbeitsplatz kam. Abends das Spiel in umgekehrter Reihenfolge. Unter günstigsten Bedingungen war ich 19.00 Uhr wieder zu Hause. Da durfte man aber weder zu 5 Min. Überstunden verdonnert werden, noch durfte es Verspätungen bei der Bahn geben oder man zwischendurch auf das Abstellgleis kommen, um Fernschnellzüge durchzulassen. Schon damals hatten die meisten Züge Verspätung und die Pendlerzüge wurden immer auf die Seite geschoben. Die Koordination Bus - Bahn funktionierte auch nicht. Der erste Bus fuhr so spät, dass ich den letzten möglichen Zug gerade am Horizont verschwinden sah. Die Konsequenz war, schnellstens auf das Auto umzusteigen, immerhin als Fahrgemeinschaft. Statt 14 Std. vom Aufstehen bis daheim hatte ich so nur noch 9 1/2 Stdd. Zeit für Sport, Hobby usw. Von meinen Enkeln weiß ich, dass sich in all den Jahren an der Situation absolut nichts geändert hat. Im Gegenteil, bezüglich Verspätungen ist es eher schlimmer. Sollen diese Weltverbesserer erst einmal ihre Hausaufgaben machen und alles zum Funktionieren bringen. Heutzutage gibt es Computerprogramme, die das möglich machen würden. Man kann gut in der Theorie schwelgen und der Bevölkerung Vorschriften machen, wenn man mit vom Steuerzahler finanziertem Dienstfahrzeug mit Chauffeur kutschiert wird.
November 1, 20213 j Ich bin kein rein "Grüner" und kein rein "SPDler", aber ein Mensch, der sich mit den Herausforderungen der Zeit auseinandersetzt - und dies schon seit mehr als 15 Jahren, auf die Energiewende bezogen. Das reine Negativgerede ist für mich nicht nachvollziehbar - wir sind mit dem Malibu oft auch im Umland von Städten unterwegs - ja, wir fahren da auf einen Stellplatz und nutzen die ÖFFIS, die in der Mehrzahl genial getaktet sind - ok, im Ausland besser, als in D - aber da wird der Weg hoffentlich hinführen. Genial ist die Kombination aus ÖFFIS und Radwegen in den Niederlanden..... wir waren total begeistert...... Hört auf zu Meckern und steigt um - wie war das mit Nachfrage und Angebot? Wir haben mit Erdwärme und Solar unser altes Heim so saniert, dass wir keine Energiekosten mehr haben - es geht, wenn man will - in alten Bahnen zu verbleiben, bringt halt keinen Fortschritt - gut, dass nun hoffentlich die drei Strömungen in der Regierung zusammenfinden werden - Grün für Nachhaltigkeit/SPD für Soziales/FDP um auch das wirtschaftliche abzudecken - Geben wir denen eine Chance und stellen uns ebenfalls um - dann wird das auch funktionieren - ja, Veränderungen wird grundsätzlich abgelehnt, aber damit auch Chancen vergeben......
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