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Bei einer halbwegs neuen Batterie sicher kein Problem. Die 6 Jahre alte im 9000 dagegen ist nach drei Wochen Nichtnutzung leer. Aber da gibt es ja auch heimliche Verbraucher.

 

meine GM Batterie im CV ist nun 10J alt und hängt am CTEK - die im Kombi ist jetzt 8J ...

der 9000er (batteriealter unbekannt) kriegt in der Scheune ein eigenes CTEK ...

Bearbeitet von hb-ex

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Aber ist es nicht so, daß die Batterie sich selbst entlädt und somit nach ein paar Wochen in denen sie "nicht geladen" wird, tiefentladen ist?!
nein.

selbst tiefentladene Batterien lassen sich (z.B. mit dem CTEK) wieder zum Leben erwecken

dazu muß man - CTEK läd erst ab ca 3V- einen Erregugsspannung (z.B. duch eine 2te Batterie) draufbringen

Super... mit einem "normalen" geht es auch ohne Erregungsspannung. (die ja nur dazu dient, die Steuerung des CTEK zu verarschen). Und mit "normal" mein ich so ein altes "nicht-elektronisches", welches einfach mal anfängt zu laden.

kriegt in der Scheune ein eigenes CTEK ...

CTEK macht mit Leuten wie Euch eine Menge Geld. Möglicherweise macht CTEK irgendwas besser als andere, aber das konnte mir noch keiner erklären. Alleine die Bereitschaft ein Ladegerät einzusetzen reicht der Batterie mE vollkommen. Was da nun draufsteht..... ?!

CTEK macht mit Leuten wie Euch eine Menge Geld. Möglicherweise macht CTEK irgendwas besser als andere, aber das konnte mir noch keiner erklären. Alleine die Bereitschaft ein Ladegerät einzusetzen reicht der Batterie mE vollkommen. Was da nun draufsteht..... ?!

:rolleyes::biggrin: Tjä Marketing....

Kuckst Du hier

http://www.medion.com/de/shop/auto-zubehoer-medion-kfz-batterieladegeraet-mit-lc-display-md-15526-50053190a1.html

....

Super... mit einem "normalen" geht es auch ohne Erregungsspannung. (die ja nur dazu dient, die Steuerung des CTEK zu verarschen). Und mit "normal" mein ich so ein altes "nicht-elektronisches", welches einfach mal anfängt zu laden.

 

CTEK macht mit Leuten wie Euch eine Menge Geld. Möglicherweise macht CTEK irgendwas besser als andere, aber das konnte mir noch keiner erklären. Alleine die Bereitschaft ein Ladegerät einzusetzen reicht der Batterie mE vollkommen. Was da nun draufsteht..... ?!

 

mein "normales" hatte es nicht geschafft - es wurde verschenkt und CTEK angeschafft

.................CTEK macht mit Leuten wie Euch eine Menge Geld. Möglicherweise macht CTEK irgendwas besser als andere, aber das konnte mir noch keiner erklären. Alleine die Bereitschaft ein Ladegerät einzusetzen reicht der Batterie mE vollkommen. Was da nun draufsteht..... ?!

 

Ist es denn in Fällen der Dauerladung nicht sinnvoll, ein Ladegerät zu haben, das den Ladevorgang anpaßt?

 

Meine Autos stehen über den Winter in einer Garage 30 km entfernt, wo ich nur alle paar Wochen vorbeikomme. Da ist es mir schon ein Gefühl der Beruhigung, ein Ladegerät zu haben, das auf Erhaltungsladung schaltet. Ein klassisches Ladegerät lasse ich ungern länger an der Batterie, da habe ich immer die Angst, daß die Batterie überladen wird und brennt.

 

Besteht die Gefahr nicht?

Ab Montag bei ALDI Süd elektr. Ladegerät für 17,99€. Reicht eigentlich vollkommen aus zur Ladung (wenn nicht tiefentladen) oder Ladungserhaltung.
Ab Montag bei ALDI Süd elektr. Ladegerät für 17,99€. Reicht eigentlich vollkommen aus zur Ladung (wenn nicht tiefentladen) oder Ladungserhaltung.

Habe ich seit Ende letzten Jahres im Einsatz. Konnte mir eine Batterie, die auf 0,0V tiefentladen war zumindest für ein gutes halbes Jahr benutzbar machen, ehe sie durch einen Starthilfevorgang gehimmelt wurde... Dieses Gerät hat eine eingebaute Ladeerhaltungsfunktion und schaltet im Fehlerfall automatisch ab. Aktuell übernimmt es die Überwinterung der Batterie aus meinem 900..

 

Viele Grüße

 

Tobias

mein "normales" hatte es nicht geschafft - es wurde verschenkt und CTEK angeschafft

Aber Dein CTEK hat es doch auch nicht geschafft.... ?!

selbst tiefentladene Batterien lassen sich (z.B. mit dem CTEK) wieder zum Leben erwecken

dazu muß man - CTEK läd erst ab ca 3V- einen Erregugsspannung (z.B. duch eine 2te Batterie) draufbringen

mit "normal" meine ich ein richtig altes, welches einfach mal loslädt, und nicht schaut, ob schon genug Spannung da ist. Dein "normales" hätte es mit Hilfe vermutlich auch geschafft.

 

Ist es denn in Fällen der Dauerladung nicht sinnvoll, ein Ladegerät zu haben, das den Ladevorgang anpaßt?
Doch, aber CTEK ist da nicht alleine auf dem Markt und eher hochpreisig. Diese Funktion hat heutzutage jedes Hampelladegerät, s.o. Ich will CTEK nicht schlecht machen, nur, ich glaube nicht, dass es etwas besonderes ist.

Wichtig ist mE, dass man überhaupt lädt. Bei Standfahrzeugen, oder Kurzstreckenfahrzeugen spezielle in der kalten Jahreszeit.

Klar, es muß nicht CTEK sein, den Namen hatte ich in der bisherigen Diskussion eh nur als Begriff für Automatiklader ansich verstanden, so wie UHU oder Tesa usw.....

Ich habe auch nur ein einfaches Gerät von Aldidl.

Ein "normales" Ladegerät, also ein Trafonetzteil mit Gleichrichter ist in aller Regel eine Konstantspannungsquelle mit einer Spannung von üblicherweise 13,8V.

Wird dieses an eine entladene Batterie angeschlossen fließt am Anfang ein recht großer Strom von ~ 5-6A, der mit steigender Spannungslage der Batterie immer geringer wird und bei Erreichen der Ladeschlussspannung gegen 0 geht (Potentialunterschied 0).

Hat aber eine der vier Zellen in der Batterie einen defekt, z.B. durch Zellschluss verteilt sich die Nennspannung auf die verbleibenden 3 Zellen, welche dann unweigerlich und mit hohem Strom überladen werden. Beim Überschreiten der Ladeschlussspannung fangen die Zellen dann an zu Gasen, d.h. es entsteht durch Elektrolyse Knallgas (H2 + O2). Und wo ein Ladegerät ist, ist auch eine Funke nicht weit...

Deshalb würde ich persönlich ein herkömmliches Ladegerät NIEMALS UNBEAUFSICHTIGT an der Batterie lassen.

Ein geregeltes Schaltnetzteil hingegen erzeugt die Spannung variabel per PWM und kann damit auch den Strom regeln. Solche Geräte haben eine Ladekurve hinterlegt, d.h. sie können anhand der gemessenen Spannung an der Batterie den jeweils benötigten Strom einregeln. Dadurch können sie auch unplausible Zustände erkennen und den Ladevorgang ggf. abbrechen.

Die recht hohe Selbstentladung von Bleibatterien (ca. 1%/Monat) kann über regelmäßiges Nachladen mit kleinen Strömen ausgeglichen werden.

Insofern haben diese Netzteile auf jeden Fall ihre Berechtigung, welcher Hersteller nun auch immer draufsteht.

...Deshalb würde ich persönlich ein herkömmliches Ladegerät NIEMALS UNBEAUFSICHTIGT an der Batterie lassen.....
Richtig, es geht auch nur um's "anstoßen".
  • 3 Wochen später...
Ja, ansprechend, nicht ?
:top: Bei dem Design kannst Du dir das mit Batterie ins Wohnzimmer stellen :biggrin:

So, würde ich mir das dann mit der Batterie auch gefallen lassen. :rolleyes:

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So, würde ich mir das dann mit der Batterie auch gefallen lassen. :rolleyes:

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Na, dann kuckst Du hier

http://www.designtowermiami.com/

Und der Daddy in Bild 3 könnte ich sein :biggrin:

  • 1 Monat später...

Aus den unterschiedlichen Seiten die ich nun durchgelesen habe gehen unterschiedliche Empfehlungen, Hersteller, Ah-Leistungen sowie Maße und Preise hervor. Ein wirklicher Tausendsassa/Favorit/Forumsempfehlung geht nicht wirklich hervor.

 

Was mir bei einigen Empfehlungen für den 901 TU, wie z.B. der Berga 45Ah oder der Bunner 60 Ah und anderen aber immer wieder aufgefallen ist, das diese keine Polkappenabdeckungen für den eingebauten Zustand haben.

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Bei anderen Batterien sehe ich aber eben diese Polkappenabdeckungen immer wieder.

IMG_7814.JPG.d319a556d2c0bb4dc2f020733076fd98.JPG

Diese sind doch schon sehr sinnvoll (+ Pol) und meine derzeit verbaute und so langsam alterene Varta 60Ah hat diese Kappe auch.

 

Wie kann ich das bei den o.g. Vorschlägen (Berga, Bunner usw.) den denn herstellen bzw. evtl. nachträglich anbringen? In all den Beiträgen habe ich nichts dazu gefunden oder wurde etwas dazu erwähnt.

Habt Ihr da einen Lösungsvorschlag?

Oder seht Ihr diesen evtl. sogar als unnötig an? :hmmmm2:

Wirklich kein Problem, gibt es doch billig in dutzenden Ausführungen - verzichten sollte (und darf) man auf die Pluspolabdeckung jedenfalls nicht.

Ich hab solche:

http://i.ebayimg.com/images/g/o9wAAOSwzJ5Xdn72/s-l400.jpg

http://www.ebay.de/itm/Batteriepolabdeckung-Schutzkappe-Polabdeckung-Batterie-rot-PVC-/262064883318?_trksid=p2141725.m3641.l6368

Bearbeitet von patapaya

Aus den unterschiedlichen Seiten die ich nun durchgelesen habe gehen unterschiedliche Empfehlungen, Hersteller, Ah-Leistungen sowie Maße und Preise hervor. Ein wirklicher Tausendsassa/Favorit/Forumsempfehlung geht nicht wirklich hervor.

Was mir bei einigen Empfehlungen für den 901 TU, wie z.B. der Berga 45Ah oder der Bunner 60 Ah und anderen aber immer wieder aufgefallen ist, das diese keine Polkappenabdeckungen für den eingebauten Zustand haben.

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Bei anderen Batterien sehe ich aber eben diese Polkappenabdeckungen immer wieder.

[ATTACH]123094[/ATTACH]

Diese sind doch schon sehr sinnvoll (+ Pol) und meine derzeit verbaute und so langsam alterene Varta 60Ah hat diese Kappe auch.

Wie kann ich das bei den o.g. Vorschlägen (Berga, Bunner usw.) den denn herstellen bzw. evtl. nachträglich anbringen? In all den Beiträgen habe ich nichts dazu gefunden oder wurde etwas dazu erwähnt.

Habt Ihr da einen Lösungsvorschlag?

Oder seht Ihr diesen evtl. sogar als unnötig an? :hmmmm2:

Moin,

diese hier kann ich sehr empfehlen :top:

http://www.ebay.de/itm/351880888643?_trksid=p2057872.m2749.l2649&var=621216383116&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Einfach die Muffe aufschlitzen, drüber stülpen und mit einem kleinen feinen Kabelbinder fixieren.

Habe ich gemacht und auch bei der HU kam das sehr gut an.

Bei dem Anbieter bekommst Du auch links oder rechts

Genau.

In Serie gab es dafür beim 900er die 95 18 424, ersetzt durch 45 82 425. Sind aber beide nicht mehr erhältlich, so dass man auf 'Fremdware' zurück greifen muss.

 

Einfach die Muffe aufschlitzen, drüber stülpen und mit einem kleinen feinen Kabelbinder fixieren.
Allerdings habe ich bei meinen Karren die Kabel sauber von der 'schlanken' Seite aus durchgefädelt. So ist es meines Erachtens auch gedacht.

Aber ok, aufgeschnitten mit Kabelbinder ist immer noch besser, als gar keine Abdeckung.

Diese Abdeckungen sind übrigens Pflicht und, beim Fehlen der selben, handelt es sich um einen Mangel, der das Verkleben einer TÜV-Plakette verhindert. Ja, ich weiß: Blödsinn.

Aber, was willst' machen? In jeder neuen Batterie sind an den Pluspolen zwei Löcher, in die die Abdeckung mit entsprechenden zwei Zapfen haltbar eingeführt werden kann.

Soweit ich weiß, ist aber bei jeder neuen Batterien eine passende Abdeckung dabei. Falls wider Erwarten nicht, ist diese im Zubehör käuflich und beim lokalen Verwerter zumeist kostenlos zu erwerben.

Vielen Dank für die schnellen und kompetenten Rückmeldung sowie Vorschläge von euch. :top:

Die Dinger habe ich noch nie gesehen/aufgefallen und werden umgehend geshoppt.

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