Januar 16, 200817 j Sicher ist das alles scheinheilig, was die Politik da so von sich gibt. Natuerlich ging es nie wirklich um Umweltschutz. Und ja, das Benzin wurde nicht ploetzlich teuer, das ist schon seit Jahrzehnten absehbar. Auch, dass man von den Autofahrern immer mehr abkassieren MUSS. Nur, solange irgendwie bezahlbar, aendert man nichts am Verhalten. Fehlende Voraussicht. Und wenn es dann ploetzlich nicht mehr bezahlbar ist, wird geschrien. Tja, was kann man dazu noch sagen. Wir kleinen unwichtigen Buerger koennen natuerlich nicht die Welt oder wenigstens D-Land aendern. Jeder so wie er kann. Die die mehr koennten als wir einzelnen, verstehen leider genausowenig von allem - oft hat man den Eindruck noch weniger, aber das hat wohl zu tun mit Machtgeilheit und aehnlichem - und koennen daher keine nachhaltig richtigen Entscheidungen treffen. Was wir einzelnen tun koennen, ist so unabhaengig wie moeglich sein von dem ganzen Sch...ss - und nicht immer schreien, der Staat oder sonst wer macht das nicht fuer mich und das nicht, vor allem wenn es Unsinn ist. Es ist allenfalls temporaer sinnvoll, gewisse Entwicklungen als Staat abzufedern, dass sich das Volk darauf einstellen kann. Nur, die einzelnen stellen sich eben nicht drauf ein, die erwarten schlicht, dass man sie immer weiter abfedert. Das geht auf Dauer halt nicht, weil sich das keiner leisten kann. Es ist nicht nur Schuld der Hersteller, dass wir keine umweltfreundlichen Autos haben. Wir kaufen ihnen den anderen Sch...ss ja auch ab, den sie ohne groessere Investitionen in Entwicklung und Forschung produzieren koennen. Grundlage der Marktwirtschaft ist Nachfrage. Wenn wir uns den Mist aufdruecken lassen, den die Hersteller produzieren, sind nur wir schuld.
Januar 16, 200817 j meine güte, was denn hier los......... Politisches Thema. Ist doch ganz normal....
Januar 16, 200817 j Politisches Thema. Ist doch ganz normal.... Genau, schliesslich sind wir hier im Saab-Forum und nicht im Opel-Forum Hier werden sich nicht die Haende schmutzig gemacht :biggrin:
Januar 16, 200817 j Und dann der ganze Livestyle-Scheiß: Was braucht's Mineralwasser aus Italien hier im Supermarkt ?da hab ich ja Glück.. meine Quelle ist über den Daumen 4,5km von meinem Wohnort entfernt... /To
Januar 16, 200817 j Natuerlich kauf ich mir keinen 3-Liter Corsa, wenn ich Mercedesfahrer bin.. Warum nicht ? Status. That's all. Sollte es aber irgendwann mal nen 3-Liter Porsche geben (egal wie dumm diese Idee jetzt ist), kriegt man auch diese Leute. Alles eine Frage des Angebots und somit auch eine Frage der Politik. Seit wann bestimmt der Bundestag über die Modelle von Porsche ?
Januar 16, 200817 j Warum nicht ? Status. That's all. Schonmal Langstrecke im Corsa gefahren? Menschenunwürdig. (Zumindest, wenn man über 1,55m ist und das Auto sinnvoll, d.h. nicht nur mit Fahrer, sondern mit vier Personen nutzen will.)
Januar 16, 200817 j Seit wann bestimmt der Bundestag über die Modelle von Porsche ? Ich glaube, darauf brauche ich eigentlich nicht zu antworten Dass der Bundestag keinen Porsche entwirft, ist klar. Aber er kann wohl mit Foerdermitteln, Steuerverguenstigungen und ca. 13,2 anderen Massnahmen, die mir gerade nicht einfallen sowohl dem Produzenten, als auch dem Verbraucher (und somit wieder indirekt dem Produzenten) den Weg fuer solch ein neues Produkt ebnen. Schnappi?? :biggrin:
Januar 16, 200817 j Warum nicht ? Status. That's all. Status allein ist es sicher nicht. Wer viel fährt (ich 35-40.000 km p.a., davon über 50% beruflich), kommt zwar auch mit nem Kleinwagen ans Ziel, aber längst nicht so entspannt wie es eigentlich möglich wäre. Und das ist auch ein zu respektierender Aspekt, daß man den zunehmenden Streß der modernen Zeiten mit dem Fortschritt beim Komfort etwas abfängt. Es reist ja auch keiner mehr Holzklasse im Zug oder verzichtet im Hinblick auf die Recycle-Problematik auf EDV-Hardware
Januar 16, 200817 j Seit wann bestimmt der Bundestag über die Modelle von Porsche ?Zumindest die StVZO war immer schon eine von Porsches Richtlinien ;)
Januar 16, 200817 j Schonmal Langstrecke im Corsa gefahren? Menschenunwürdig. Schon mal mit `ner Isetta an den Gardasee gefahren ? Alles eine Frage der wirtschaftlichen Umstände in denen man sich befindet.......
Januar 16, 200817 j Schon mal mit `ner Isetta an den Gardasee gefahren ? Was wuerde ich DAFUER jetzt geben....
Januar 16, 200817 j Schonmal alte Filme geguckt? Frei aus dem Gedächtnis aus einem Pater-Brown-Film: "Er muß ein wahrer Riese gewesen sein, mindestens 1,80m!" Natürlich paßt man in einen Kleinwagen rein. Als Frau*. Oder als Zwerg. Aber als erwachsener Mann geht das einfach nicht. Genausowenig kann ich übrigens ohne Gesundheitsschäden Bahn oder Bus fahren. In die meisten Busse passe ich nur rein, wenn ich zwei Sitze belege, um mich diagonal hinzusetzen, weil meine Oberschenkel länger sind als der Abstand zwischen zwei Sitzreihen. Und wenn dann noch sport- und berufsbedingt Deine Knie fertig sind, dann machst Du ALLES, aber Du setzt Dich ganz bestimmt nicht mehr in ein Auto unterhalb der Liga w123 in die zweite Reihe. *Ich weiß, daß es auch Mädels gibt, die eine brauchbare Körpergröße erreichen. Die sind aber leider ziemlich selten.
Januar 16, 200817 j Schon mal mit `ner Isetta an den Gardasee gefahren ? Alles eine Frage der wirtschaftlichen Umstände in denen man sich befindet....... Ja früher, als die A6 noch kurz hinterm Weinsberger Kreuz im Nichts endete, und dahinter der Osten anfing. Da konnte man noch mit der Isetta an den Gardasee fahren, wahrscheinlich ohne einmal vom Gas zu gehen und mit freier Fahrt bis zum Horizont. DAS kann man doch nicht mit dem heutigen Verkehr vergleichen.
Januar 17, 200817 j DAS kann man doch nicht mit dem heutigen Verkehr vergleichen. Nee, aber warum denn nicht??? Der Verkehr wird ja nicht automatisch mit der Zeit mehr - als Naturgesetz quasi - sondern weil in der Zeit was mit uns Menschen passiert. wir wollen naemlich immer mehr, wenn es geht. Vollkommen egal ob sinnvoll oder nicht.
Januar 17, 200817 j Schonmal Langstrecke im Corsa gefahren? Menschenunwürdig. Blödsinn. 1200 km an einem Wochenende im 1300er Polo 86C Bj. 84. Absolut easy, Schnitt (!) über 100 km/h, Verbrauch ca. 5,5 ltr. Normal/100 km und das mit einem Vergasermotor. Gut, einen Tempomaten vermisst man, wenn man sowas kennt. Und mehrfach 2 x 1600 km jeweils in einem Rutsch in Fiat Tipo (vier Erwachsene, ein Kind) und im Astra F Fließheck (zwei Erwachsene, zwei Kinder). Dagegen waren 350 km im W123 Diesel meines Vaters eine Qual. Die Sitzposition ist grausam, mir schlafen da die Beine ein. Der Polo hatte eine deutlich bessere Ergonomie - und das bei meinen absoluten Standardmaßen, 1,79 m und ca. 85 kg. Ich kenn viele, die "stolz" drauf sind, 30, 35, 40.000 km p.a. runterzureißen oder sogar mehr. Ich denk mir immer: Die sind nicht bei der Arbeit, sondern auf der Flucht. Aber jeder soll das Geld und seine Lebenszeit so verschwenden, wie er es für richtig hält. Aber bitte nicht rumjammern, dies oder das sei zu teuer. Die Preise sind wie sie sind - und entweder ich tu's oder ich lass es. Hardy
Januar 17, 200817 j Aber jeder soll das Geld und seine Lebenszeit so verschwenden, wie er es für richtig hält. Aber bitte nicht rumjammern, dies oder das sei zu teuer. Die Preise sind wie sie sind - und entweder ich tu's oder ich lass es. Hardy, uebertrag das doch mal bitte auf Gas- und Strompreise und Du wirst sehen, dass Deine Argumentation nicht wirklich wasserdicht ist... Ich denke mal, dass man als Berufstaetiger, der auf sein Auto angewiesen (!) ist (Spassfahrten voellig aussen vor gelassen), die Benzinpreise durchaus mit den Gas- und Strompreisen vergleichen kann, auf die wir auch angewiesen sind. Klar, ich "brauche" de fakto auch keinen Strom, um den Alltag bestreiten zu koennen und kann mir jede Gluehbirne verkneifen und mir im Dunkeln mein Butterbrot schmieren. Aber dann ist es mit dem Umweltschutz schon weit gekommen. Nur: bei Strom und Gas sagst bestimmt auch Du nicht so lapidar Die Preise sind wie sie sind - und entweder ich tu's oder ich lass es. Irgendwo gibt es Grenzen des Zumutbaren und unendliche Preiserhoehungen sind langfristig keine Loesung, sondern nur ein Aergernis (wenn nicht sogar mehr). KEINER, der nicht sprichwoertlich zu wenig Geld fuer's Tanken hat, laesst fuer teureren Sprit sein Auto stehen und steigt auf unzuverlaessigere und in jedem Fall noch teurere ÖPNV-Mittel um.
Januar 17, 200817 j Hardy, uebertrag das doch mal bitte auf Gas- und Strompreise und Du wirst sehen, dass Deine Argumentation nicht wirklich wasserdicht ist... Es geht um den Nutzen. Es soll hell sein und angenehm warm. Hell geht mit Glühbirne oder mit Energiesparlampe und in Zukunft sogar mit LEDs. Der Unterschied im Wirkungsgrad liegt bei Faktor 10 bis 100, vielleicht sogar mehr. Wirkt direkt auf die Stromrechnung. Warm geht bis zu Passivhäusern, die keine Energie verbrauchen. Da kann Dir der Gaspreis schnuppe sein. Herumfahren geht mit 12, 8 und 4 Litern / 100 km. Gut, es gibt Unterschiede in Komfort und Gediegenheit, aber wo gibt's das nicht ? KEINER, der nicht sprichwoertlich zu wenig Geld fuer's Tanken hat, laesst fuer teureren Sprit sein Auto stehen und steigt auf unzuverlaessigere und in jedem Fall noch teurere ÖPNV-Mittel um. Doch ! Ich ! Hab zwar durchaus noch Geld für Sprit, fahr zur Arbeit aber immer mit den Öffis. Korrektes Controlling ergibt, daß das ca. halb so teuer ist wie der PKW, wenn man den alten Saab als Vergleich nimmt und damit den Wertverlust ausblendet. Bei der Zuverlässigkeit liegen Bus & Bahn etwas vorn (Streß, Stau und Parkplatznot vs. Verspätungen), beim Komfort der PKW. Hardy
Januar 17, 200817 j Ich kenn viele, die "stolz" drauf sind, 30, 35, 40.000 km p.a. runterzureißen oder sogar mehr. Ich denk mir immer: Die sind nicht bei der Arbeit, sondern auf der Flucht. Aber jeder soll das Geld und seine Lebenszeit so verschwenden, wie er es für richtig hält. Aber bitte nicht rumjammern, dies oder das sei zu teuer. Die Preise sind wie sie sind - und entweder ich tu's oder ich lass es. Hardy Es gibt Leute, die das für ihren Beruf machen müssen.....ehrlich...ist kein Hobby, oder Rekordversuch...
Januar 17, 200817 j Es geht um den Nutzen. Es soll hell sein und angenehm warm. Genau, es geht um den Nutzen! Und beim Auto ist es dasselbe: es soll mich von A nach B bringen, auch da hin, wo die Ös entweder nicht hinkommen oder einfach in Sachen Reisezeit und Kosten nicht mithalten koennen. In meiner Situation sind die Ös wesentlich teurer und bringen auf der ganzen Linie nur Nachteile. Hell geht mit Glühbirne oder mit Energiesparlampe und in Zukunft sogar mit LEDs. Der Unterschied im Wirkungsgrad liegt bei Faktor 10 bis 100, vielleicht sogar mehr. Wirkt direkt auf die Stromrechnung. Genau meine Argumente, Hardy: es geht NICHT darum, Preise zu erhoehen und zu versuchen, den Menschen Ihre Gewohnheiten (oder besser noch notwendigen Alltagsgegestaende) streitig zu machen, sondern diese zu verbessern. Uebertragen auf Deine LEDs wuerde das fuer das Auto bedeuten: eben NICHT die Benzinpreise hochschrauben, sondern vernuenftige Alternativen schaffen, genau, wie Deine LEDs. Doch ! Ich ! Hab zwar durchaus noch Geld für Sprit, fahr zur Arbeit aber immer mit den Öffis. [...] . Bei der Zuverlässigkeit liegen Bus & Bahn etwas vorn (Streß, Stau und Parkplatznot vs. Verspätungen), beim Komfort der PKW. Wenn das in Deinem Falle klappt, ist das natuerlich super. Das bedeutet aber auch, dass Du einen Job hast, der (abgesehen von der Anfahrt) keine Mobilitaet von Dir verlangt. Somit faellt das schon mal fuer alle diejenigen Flach, die auch ausserhalb Ihres Bueros arbeiten muessen. Was die Zuverlaessigkeit angeht: Glueckwunsch, ich bin noch NIE in ein oeffentliches Verkehrsmittel gestiegen, das nicht entweder bei Abfahrt oder bei Ankunft zu spaet gewesen waere. Also bei einer Vertragsunterzeichnung ausser Haus wuerde ich mich nicht auf die Ös verlassen wollen / koennen Gruss, Jens
Januar 17, 200817 j Doch: falsche Gewohnheiten sollten SEHR WOHL korrigiert werden. Wenn es der einzelne von sich aus nicht tut, dann eben ueber den indirekten Weg, diese Angewohnheit unattratkiv zu machen. Laesst sich auf alles uebertragen, was unsinnig ist. Was ist unzumutbar? Was ist notwendig? Ich behaupte: wirklich notwendig ist sehr viel weniger in jedermanns Leben als der einzelne zu glauben bereit ist. Preis wird ja nicht einfach so erhoeht, kontrolliert von den Politikern, sondern der ergibt sich trotz Monopol und Absprachen und was weiss ich durch die Nachfrage, die sich daraus ergibt, dass wir uns systematisch in die Abhaengigkeit begeben. Sicher koennte man auch die Steuern von den Kraftstoffen reduzieren. Aber was wuerde man damit gewinnen in D-Land? Alle wuerden erstmal aufatmen, genauso weitermachen wie bisher, wahrscheinlich noch mehr SUVs kaufen, und irgendwann ist der Marktpreis alleine wieder auf dem heutigen Niveau (auch ohne Steuer), und man wuerde dann losschreien und sich fragen, was man am besten tut, und warum ploetzlich alles so teuer geworden ist. Vernuenftige Alternativen gibt es fast ueberall, auch beim Auto. Nur sind die nicht unbedingt am billigsten in der Anschaffung. Und wonach schreien wir? Hauptsache erstmal billig, was danach kommt, wird man sehen. Vorausplanen? Fehlanzeige.
Januar 17, 200817 j Doch: falsche Gewohnheiten sollten SEHR WOHL korrigiert werden. Wenn es der einzelne von sich aus nicht tut, dann eben ueber den indirekten Weg, diese Angewohnheit unattratkiv zu machen. Stimmt. Allerdings wuerde ich die "Gewohnheit" weit und viel zu fahren (fahren zu muessen!) nicht als falsch, sondern notwendig einstufen. Schliesslich sprechen wir hier nicht ueber das wahllose Verprassen von Benzin, sondern ueber das notwendige Fahren, das zum Job gehoert. Preis wird ja nicht einfach so erhoeht, kontrolliert von den Politikern, sondern der ergibt sich trotz Monopol und Absprachen und was weiss ich durch die Nachfrage, die sich daraus ergibt, dass wir uns systematisch in die Abhaengigkeit begeben. Stimmt. Sicher koennte man auch die Steuern von den Kraftstoffen reduzieren. Aber was wuerde man damit gewinnen in D-Land? Alle wuerden erstmal aufatmen, genauso weitermachen wie bisher... Ich spreche nicht von Reduzieren, das waere in der Tat (zwar willkommen aber) unsinnig. Aber anstatt mehr zu erhoehen, einfach sparsamere, konkurrenzfaehige Alternativen zum GLEICHEN Preis bieten; dann faellt der Umstieg auch nicht schwer.
Januar 17, 200817 j 1200 km an einem Wochenende im 1300er Polo 86C Bj. 84. Absolut easy, Schnitt (!) über 100 km/h, Verbrauch ca. 5,5 ltr. Normal/100 km und das mit einem Vergasermotor. Gut, einen Tempomaten vermisst man, wenn man sowas kennt. Ich setz noch einen drauf: 5500km in 10 Tagen im 1050er Polo 86C Bj85. Nach Jordanien nur Landstrasse. Der Wagen ist für 2 ausgewachsene Leute bequem. Den deutschen Herstellern gesetzlich vorzuschreiben was sie bauen sollen ist quark, die meissten Autos gehen eh ins Ausland, da sich hier dank 20 Jahren Kaufkraftverlust auch die Besserverdiener keinen deutschen Mittelklassewagen neu leisten können.
Januar 17, 200817 j Ich spreche nicht von Reduzieren, das waere in der Tat (zwar willkommen aber) unsinnig. Aber anstatt mehr zu erhoehen, einfach sparsamere, konkurrenzfaehige Alternativen zum GLEICHEN Preis bieten; dann faellt der Umstieg auch nicht schwer. Und genau da liegt dein Denkfehler: WIR Kunden entscheiden, was wir kaufen. Kein Politiker, keine Firma. Wuerden wir den Standart-Mist nicht immer wieder kaufen, und uns blenden lassen von vermeintlichen Verbesserungen, nur um ja immer das neueste vom neuen zu haben, waeren die Hersteller gezwungen, Alternativen zu entwickeln. Der Einfluss der Politik ist eingeschraenkt. Ich denke sogar, wenn die Politik eingreifen sollte, dann evtl so, dass sie vom einzelnen verlangt, seinen CO2 Ausstoss und was immer auf ein entsprechendes Niveau zu reduzieren. Die Angabe von Menge pro Kilometer pauschal ist unsinnig. Der verbrauchsaermste und umweltfreundlichste Wagen kann auch unsinnig eingesetzt werden und nur taeglich im Stadtverkehr stehen. Da kommt evtl der SUV mit wenigen km im Jahr auf Landstrasse besser bei weg in punkto Verbrauch und Ausstoss. Vllt wuerde dann der Kunde mehr darauf achten, auf das es (auch) ankommen MUSS heutzutage beim Autokauf. Und er wuerde sein Verhalten ueberdenken und vllt wirklich nur notwendiges erledigen. Und ich bleibe dabei, vieles, das man als notwendig erachtet, ist es eigentlich nicht, wenn man Alternativen mit etwas weiterem Blick analysiert.
Januar 17, 200817 j Den deutschen Herstellern gesetzlich vorzuschreiben was sie bauen sollen ist quark Natuerlich. Aber das ist ja auch nicht gemeint. Gemeint ist lediglich das Subventionieren von neuen, umweltschonenderen Technologien im Automobilbau, in welcher Form auch immer.
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