März 22, 201312 j Wow, hast Du mittlerweile eine eigene Lackierkabine mit Absaugung? Meine ist leider nur knapp 1x1mtr. gross, dadurch entfällt die Möglichkeit grössere (Karosserie-)teile anzugehen. Natürlich nicht, deshalb macht man sowas am Samstag, da die Nachbarn da immer zu OBI unterwegs sind und man dann im Vorgarten schön und ungestört arbeiten kann
März 22, 201312 j Du musst halt dem Nachbarn auch mal die Karre lackieren, dann meckert der auch nicht
März 22, 201312 j Natürlich nicht, deshalb macht man sowas am Samstag, da die Nachbarn da immer zu OBI unterwegs sind und man dann im Vorgarten schön und ungestört arbeiten kann Aber im Keller würdest du dir die Gieskanne sparen :D
März 22, 201312 j Aber im Keller würdest du dir die Gieskanne sparen :DNimmt er eine? Ansonsten war ich das doch mit diesem Wasserspender, um den Garagenboden etwas zu entstauben. Davon ab würde Christiane mich sicher lynchen, wenn ich hier im Haus solchen Gestank fabrizieren würde. Da bleibt nur die Garage.
März 22, 201312 j Nimmt er eine? Ansonsten war ich das doch mit diesem Wasserspender, um den Garagenboden etwas zu entstauben. Egal, er braucht jedenfalls keine :o
März 22, 201312 j Aber im Keller würdest du dir die Gieskanne sparen :D Ach, ich nehme vorher den Gartenschlauch . Also den Endlack lackiere ich nur im Freien, schon wegen der Lichtverhältnisse und dann ab in die Garage - wegen der Mücken . - - - Aktualisiert - - - Nimmt er eine? Ansonsten war ich das doch mit diesem Wasserspender, um den Garagenboden etwas zu entstauben. Davon ab würde Christiane mich sicher lynchen, wenn ich hier im Haus solchen Gestank fabrizieren würde. Da bleibt nur die Garage. Ja geht Deine Christiane nicht einkaufen am Samstag
März 22, 201312 j Ja geht Deine Christiane nicht einkaufen am Samstag Nein, eher mit den Kindern raus in den Garten. Einkaufstag ist bei ihr meist Freitag, da dieser bei ihr wörtlich zu nehmen ist.
März 23, 201312 j Terminänderung : 03. Mai bis 05. Mai 2013 ! Nun habe ich eine neue Örtlichkeit für den Workshop Lackieren gefunden. Nun besteht die Möglichkeit, dass jeder Teilnehmer alle Arbeitsschritte mal selbst ausüben kann. Das beginnt mit der Vorarbeit und geht bis zum Lackieren. Wir sind in einer Firma nun untergebracht, wo sich diese Möglichkeiten erst so gut ergeben haben. Am ersten Tag werden wir etwas Theorie vornehmen, wobei jeder Unterlagen bekommt, die er später als Nachschlagewerk mit nach Hause nehmen kann. Danach beginnt der praktische Teil mit der Vorarbeit an verschiedenen Objekten und endet mit dem Füller Spritzen. Am zweiten Tag wird dann alles nass geschliffen und spritzfertig vorbereitet. Am letzten Tag kann nun lackiert werden. Ganz genau kann man es jetzt natürlich deshalb nicht sagen, wie lange es dauert, da man nicht weiß, wie die einzelnen Teilnehmer mit den Übungen fertig werden. Auf jeden Fall können wir bis zu drei Tagen alles dort abarbeiten, was begonnen wurde. Verschiedene Teile sind bereits so vorbereitet, dass jedes Teil einen Arbeitsschritt schon hinter sich hat ( so braucht man die Trockenzeiten nicht abzuwarten) . Jeder Teilnehmer wird alle Arbeitsabschnitte selbst ausprobieren und somit fertigstellen können. Der Workshop Lackieren ist für alle Teilnehmer kostenlos, da uns der Platz von einer Firma gesponsort worden ist . Ebnenso gilt dies für das Material , worüber ich sehr froh bin. Gruß Michel
März 23, 201312 j Klingt prima, finde ich. Toll, was Du da auf die Beine stellst. Wird für einige sicher ein ganz schönes Aha-Erlebnis werden, wie arbeitsaufwändig so etwas am Ende ist und wie genau man vorarbeiten muss.
März 23, 201312 j Klingt prima, finde ich. Toll, was Du da auf die Beine stellst. Wird für einige sicher ein ganz schönes Aha-Erlebnis werden, wie arbeitsaufwändig so etwas am Ende ist und wie genau man vorarbeiten muss. Das siehst Du völlig richtig Rene, denn genau darum geht es ja auch . Die Leute sollen mal wirklich selbst diese Arbeiten durchführen, dann erkennen sie den eigentlichen Aufwand , den ein Lackierer hat, der ja 100%tige Arbeit abliefern muss. Der eine oder andere wird später zu Hause , oder in einer Mietwerkstatt sich in Zukunft selbst helfen und anderen wird es unter Umständen zu viel sein. Doch genau deshalb macht man ja an so einem Workshop mit, um dort gewisse Erfahrungen zu sammeln. Weshalb ich das nun hier mache ? Ganz einfach, mir wurde hier im Forum auch schon sehr viel geholfen, zwar auf eine andere Art, aber ich möchte mein Wissen hier weitergeben, damit anderen auch geholfen wird, so quasi als kleine Anerkennung . In meinen Augen besteht eine Freundschaft von Nehmen und Geben ohne dies aufzurechnen und am SAAB Oldi Treffen damals in Bad Säckingen habe ich alles ausnahmslos ganz tolle SAAB Freunde kennengelernt. Kein Neid und Missgunst , alle sehr bescheiden und genügsam und was mich am allermeisten begeisterte daran, war dies, dass mir noch Wochen später dies genau so wie ich es empfunden hatte, auch aus der Bevölkerung es so geschildert worden ist. Man hilft sich bei der Teileversorgung und bekommt technische Unterstützung aus dem Forum , da bin ich der Ansicht, auch ich kann einen kleinen Teil dazu beitragen, der anderen nützlich sein wird. Gruß Michel
Juni 5, 20241 j Weiß nicht ob es hier gut hin passt. Aber ich hab hier ein ganz schönes Video zum Thema Blecharbeiten. Insbesondere ca. ab Minute 10:30 geht es um das ausdrücken von Dellen. Das fand ich sehr interessant wie das so geht. Und häufig hatte ich den Fall das die Lackierer meist abwinken und sagen das wird nichts. Vielleich für den ein und anderen hier im Forum interessant. Viele Grüsse Frank
Juni 5, 20241 j Mitglied Und häufig hatte ich den Fall das die Lackierer meist abwinken und sagen das wird nichts. Das ist auch nicht das Kerngeschäft des Lackierers. Ein Karosseriebauer oder Dellen-Doktor wäre da eher der passende Ansprechpartner. Aber stimmt, beeindruckend ist es, was und wie das geht, wenn einer weiß, was er tun muss.
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