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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

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Presskonferens i dag 13.30 in Göteborg
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ohha,... "Meine Behinderung ist eher sozialer Natur", schreibt er, "auch mit unseren intellektuellen Fähigkeiten ist es nicht sehr gut bestellt". Hmm. Das kann man wohl so stehen lassen!

Naja,...dann mal ...tschö

Ich glaube er meint seine Familie;-), muss wohl eine frühkindliche Störung sein.

Presskonferens i dag 13.30 in Göteborg

 

Wird auch Zeit. Gibt es einen Livelink?

Zitat aus der PK:

 

"Saab Automobile is an icon which has a culture-historic value. We have seen unusually loyal employees and suppliers."

Zitat aus der PK:

 

"Saab Automobile is an icon which has a culture-historic value. We have seen unusually loyal employees and suppliers."

 

Endlich hat es jemand kapiert!

Zitat aus der PK:

 

"Saab Automobile is an icon which has a culture-historic value. We have seen unusually loyal employees and suppliers."

 

Dazu passt natürlich die heutige Meldung, dass sogar der technische Direktor auch zu Volvo gegangen ist. Da trifft er übrigens seine Vorgänger...

 

Und die Lieferanten waren loyal, weil sie bis zuletzt auf ihr Geld gewartet haben ( und es noch weiter tun )

in der PK wurde eigentlich nichts bahnbrechendes gesagt
Dazu passt natürlich die heutige Meldung, dass sogar der technische Direktor auch zu Volvo gegangen ist. Da trifft er übrigens seine Vorgänger...

 

Und die Lieferanten waren loyal, weil sie bis zuletzt auf ihr Geld gewartet haben ( und es noch weiter tun )

 

Natürlich ist da etwas Wahres dran. Aber er sagt auch, dass sie "ungewöhnlich" Loyal sind/waren.

Saab ist und bleibt mehr als nur ein (schon lange) nicht mehr rentables Unternehmen zur Herstellung von Kraftfahrzeugen.

Saab hat tatsächlich einen hohen kulturhistorischen "Wert".

Es ist faktisch so, dass sich unglaublich viele Menschen einfach freuen, wenn sie mein Auto sehen (vor allem die Tankwarte, jaja...)

und ganz viele, die gar keinen Saab haben oder hatten haben mir gesagt, wie traurig sie darüber sind, dass die Marke verschwindet. Weil sie für etwas steht,

das es ansonsten vielleicht nicht mehr gibt. Für etwas, das man vielleicht auch nicht in Worte fassen kann oder muss.

Das ist so und das kann man auch mal so stehen lassen.

 

Dass es auch Unternehmer und Angestellte, Saab-Händler, Werkstattbetreiber und einfach nur Fans gibt, die für den Erhalt der Marke

Dinge tun, die ökonomisch eigentlich nicht sinnvoll sind und keinen "Mehrwert" außer dem der eigenen Zufriedenheit haben, das kann man auch mal akzeptieren,

ohne darüber zu spotten, die Nase zu rümpfen oder es auch nur wegdiskutieren zu wollen, wie es hier gelegentlich versucht wird.

Ohne die ganzen Nerds wäre diese Welt einfach nur vernünftig und langweilig.

 

Der Direktor, der heute seinen Abschied bekanntgab, hat auch gesagt, dass es weiterhin große Kompetenz bei Saab gibt und ein Neustart nicht mit seiner Person steht oder fällt. Wie auch?

Chefs sind selten unersätzlich.

 

Natürlich wird's irgendwann eng, wenn bald alle bei Volvo oder in Norwegen arbeiten,

aber den Saab-Angestellten und Lieferanten jetzt ihre Loyalität und ihre auch emotionale Bindung zu Saab absprechen zu wollen oder sie in Frage zu stellen und diese Leute in die Nähe der Geldgier zu rücken,

das gefällt mir nicht.

Es geht für die Leute ja auch um ihre Existenz und Zukunft, irgendwann muss man dann eben neue Wege gehen. Gerne machen das aber bestimmt nur die Wenigsten.

Der betreffende Mats Fägerhag sprach in dem Zusammenhang auch von "schlaflosen Nächten". Warum sollte er das erfinden, wenn Saab eh untergeht? Niemand macht

den Saab-Mitarbeitern einen Vorwurf, wenn sie jetzt gehen. Trotzdem haben sie anscheinend ein schlechtes Gewissen. Weil Saab eben mehr ist, als nur irgendein Arbeitgeber.

Natürlich wird's irgendwann eng, wenn bald alle bei Volvo oder in Norwegen arbeiten,

 

Diejenigen, bei denen Herzblut dran hängt, kommen auch wieder. Und das sind die wichtigen Leute.

Diejenigen, bei denen Herzblut dran hängt, kommen auch wieder. Und das sind die wichtigen Leute.

 

Das stimmt absolut: Ist bei mir auch so! Hatte viele Probleme mit einem SAAB, hatte zwangsläufig und entnervt die Marke gewechselt.

Jetzt wird es wieder ein SAAB, leider aber kein ganz neuer......

... Aber er sagt auch, dass sie "ungewöhnlich" Loyal sind/waren.

.

Was soll er auch anderes sagen, als seine Ex-Mitarbeiter loben. Von einem guten Chef erwartet man das, Und Mats F. war ein Guter.

Aber Saab hatte seit Jahren ein Problem mit der hohen Fluktuation der Mitarbeiter, Zwischen meinen Praktika damals in Trollhättan lag nur ein Jahr, aber etwa 20% der Mitarbeiter waren ausgetauscht. In einem deutschen Betrieb undenkbar, bei Saab völlig normal, obwohl es der Firma damals gut ging. Die Gründe waren bekannt, ich will sie aber hier nicht ausbreiten. Soviel zur „ungewöhnlichen Loyalität“

Es ist faktisch so, dass sich unglaublich viele Menschen einfach freuen, wenn sie mein Auto sehen (vor allem die Tankwarte, jaja...)

schön und wahr!

Wir SAAB Fahrer machen eben nicht nur uns selber eine Freude, indem wir SAAB fahren, sondern auch anderen Menschen. Menschen, die sich einfach nicht trauen, SAAB zu fahren :-)

Was soll er auch anderes sagen, als seine Ex-Mitarbeiter loben. Von einem guten Chef erwartet man das, Und Mats F. war ein Guter.

Aber Saab hatte seit Jahren ein Problem mit der hohen Fluktuation der Mitarbeiter, Zwischen meinen Praktika damals in Trollhättan lag nur ein Jahr, aber etwa 20% der Mitarbeiter waren ausgetauscht. In einem deutschen Betrieb undenkbar, bei Saab völlig normal, obwohl es der Firma damals gut ging. Die Gründe waren bekannt, ich will sie aber hier nicht ausbreiten. Soviel zur „ungewöhnlichen Loyalität“

 

Das mit der Loyalität wurde auf der PK von den Konkursverwaltern (also jemandem von außen, der selbst überhaupt keine Loyalität ggü. Saab zeigen müsste) gesagt, nicht von MF.

MF sagte, dass er schlaflose Nächste wegen der Entscheidung hatte, zu Volvo zu gehen, nach 20 Jahren.

Dass im Norden die Jobs häufig gewechselt werden, würde ich auch nicht überbewerten. Das ist relativ normal in Skandinavien. Wie die Lage und die Stimmung bei Saab damals war, kann ich naturgemäß überhaupt nicht beurteilen, aber ich kenne es auch aus Unternehmen, wo die Stimmung gut ist, dass ständig Mitarbeiter wechseln. Das ist Skandinavien einfach anders als in Deutschland. Die Gesellschaft funktioniert anders, Arbeit, Privatleben und andere Funktionen werden als voneinander getrennte Rollen betrachtet, alles ist flexibler, weil das Eine das Andere nicht bedingt.

In der "Arbeiterschaft", die es bei Saab ja in hohem Maße noch gab, ist das aber anders als unter den White-Collars. Da herrscht meiner Erfahrung nach noch eine hohe Bindung an den Job, die Region, das Produkt, auf das alle stolz sind, weil es vor Ort entwickelt und hergestellt wurde.

Auch deshalb würde ich sagen, dass die emotionale Bindung an Saab insgesamt bei den Mitarbeitern und in der Stadt/Region viel höher ist, als bei anderen Unternehmen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Bindung von der Belegschaft auch auf die Büroangestellten und Direktoren übergesprungen ist, zumindest auf einige. Hinzu kommt die enge Verbundenheit der Kunden und Händler mit der Marke. Das würde ich schon als außergewöhnlich und ungewöhnlich bezeichnen. Und ich bin mir ganz sicher, dass diese Verbundenheit auch zu einer höheren Loyalität führt.

Ich glaube, es ist schwierig, hier irgendwelche grundsätzlichen Aussagen zum Thema MA-Bindung von Saab zu treffen. - Ich finde es durchaus bemerkenswert, dass angesichts der seit Jahren ungewissen Situation, überhaupt Mitarbeiter beim Unternehmen geblieben sind. Unter diesen Umständen bleiben in aller Regel nur die, die keine andere Perspektive haben, bzw. aus verschiedenen (meist privaten Gründen) gezwungen sind, bei einem Arbeitgeber zu bleiben. Insofern sind die von Tina angegebenen (angeblichen) 20% aus meiner Perspektive relativ zu sehen, weil die Wechselwilligkeit von Mitarbeitern noch von ganz anderen Parametern abhängt (insbes. vorhandene Alternativen).

 

Nach meiner Wahrnehmung aus der Außenperspektive war die Mitarbeiter-Loyalität in den vergangenen Jahren durchaus hoch (aus welchem individuellen Grund auch immer.) - Interessanterweise ganz im Gegensatz zur Identifikation der schwedischen Gesellschaft mit einer "ur-schwedischen" Marke. Ich habe die ganze Zeit immer auf einen emotionalen Aufschrei des kollektiven schwedischen Bewusstseins gewartet, um sich nur ein wenig gegen das drohende Ende aufzulehnen... Mein Eindruck war, das geht denen völlig am ...

 

Fatalismus, Phlegma.... ich weiß es nicht. - Aber im Aushalten von Situationen, die absehbar auf eine Wand zu rasen, sind die Schweden schon Weltmeister. Insofern sind die Grenzen zwischen Loyalität und Phlegma - zumindest in diesem Fall - wohl fließend....

Diejenigen, bei denen Herzblut dran hängt, kommen auch wieder. Und das sind die wichtigen Leute.

 

So wie meine Frau und ich, haben es genau 3 Monate ohne Saab ausgehalten.

So wie meine Frau und ich, haben es genau 3 Monate ohne Saab ausgehalten.

Was, soooo lange :biggrin:

...aber den Saab-Angestellten und Lieferanten jetzt ihre Loyalität und ihre auch emotionale Bindung zu Saab absprechen zu wollen oder sie in Frage zu stellen und diese Leute in die Nähe der Geldgier zu rücken, das gefällt mir nicht.

 

*hust, räusper*, Du meinst die Angestellten, die nach 4 Monaten "Zwangsurlaub" mit Lohnfortzahlung trotz Produktionsstillstand, bei angedrohtem Wiederanlauf der Bänder trotz Konkursgefahr auf ihren Sommerurlaub pochten?

Oder meinst Du die, die sich schon lange vor dem endgültigen "Aus" einen Job gesucht haben, bevorzugt bei der Konkurrenz (Volvo)?

 

Die Loyalität der Lieferanten will, bzw. kann ich ja gar nicht bestreiten, aber woran man die festmachen will würde ich mir schon gerne erklären lassen?

Weil Sie bislang noch nicht in Zwangsvollstreckung gingen, wohlwissend dass sie ihre Forderungen dann komplett in den Kamin schreiben können?

 

Ein Nachruf ist ja immer theatralisch und schon aus Pietätsgründen seeeeehr wohlwollend formuliert, das ist auch völlig in Ordnung so, man sollte mit Berufung auf selbigen aber nicht jede Realität verdrehen wollen!

 

So leid es mir tut, aber ich sehe da weder bei den Mitarbeitern noch bei den Lieferanten irgendeine Loyalität oder auch nur Verbundenheit, die weit größer wäre als bei jedem anderen Traditionsunternehmen, welches nach über 60 Jahren (wenn ich mal nur die Automobilsparte nehme) in Konkurs geht.

*hust, räusper*, Du meinst die Angestellten, die nach 4 Monaten "Zwangsurlaub" mit Lohnfortzahlung trotz Produktionsstillstand, bei angedrohtem Wiederanlauf der Bänder trotz Konkursgefahr auf ihren Sommerurlaub pochten?

Oder meinst Du die, die sich schon lange vor dem endgültigen "Aus" einen Job gesucht haben, bevorzugt bei der Konkurrenz (Volvo)?

 

Die Loyalität der Lieferanten will, bzw. kann ich ja gar nicht bestreiten, aber woran man die festmachen will würde ich mir schon gerne erklären lassen?

Weil Sie bislang noch nicht in Zwangsvollstreckung gingen, wohlwissend dass sie ihre Forderungen dann komplett in den Kamin schreiben können?

 

Ein Nachruf ist ja immer theatralisch und schon aus Pietätsgründen seeeeehr wohlwollend formuliert, das ist auch völlig in Ordnung so, man sollte mit Berufung auf selbigen aber nicht jede Realität verdrehen wollen!

 

So leid es mir tut, aber ich sehe da weder bei den Mitarbeitern noch bei den Lieferanten irgendeine Loyalität oder auch nur Verbundenheit, die weit größer wäre als bei jedem anderen Traditionsunternehmen, welches nach über 60 Jahren (wenn ich mal nur die Automobilsparte nehme) in Konkurs geht.

 

Das sagt ja auch niemand, dass die weit größer ist als bei anderen Traditionsunternehmen. Sie ist aber, eben weil es ein Traditionsunternehmen ist, höher, als bei irgendeiner 08/15-Firma.

Die PK habe ich übrigens auch nicht als Nachruf verstanden, sondern als Info-Veranstaltung für die Presse, die nach wochenlangem Gerate und Auslaufen der Bieterfrist mal wieder offizielle O-Töne brauchte. Veranstaltet von Leuten, die mit Saab keine gemeinsame Geschichte verbindet. Wenn die dann die Loyalität besonders hervorheben, kann man das doch einfach mal hinnehmen. Mein Gott, man muss doch nicht alles schlechtreden. Das kann ich einfach nicht nachvollziehen. Es lässt sich doch hier niemand blenden, dass die Lage fast aussichtslos ist und in den letzten Jahren viel Bockmist verzapft wurde etc. pp.

 

So wie es hier manchmal dargestellt wird, ergibt sich aber ein Bild, nach dem die Saab-Mitarbeiter und Lieferanten Saab eigentlich Scheiße finden und nur des Geldes wegen überhaupt da gearbeitet haben / mit Saab Geschäfte gemacht haben.

 

Ich glaube nach wie vor, dass auch vieles davon abhängt, wie es in der Öffentlichkeit dargestellt wird. Da gibt es in den schwedischen (Wirtschafts-) Medien einfach einen zweifelhaften und oftmals unreflektierten Mainstream. Seit der Übernahme von GM hat Saab eine richtig Miese Presse in Schweden gehabt. Nicht immer zu unrecht, aber oft und in der Tendenz war man auch überzogen pessimistisch. Dass überhaupt noch jemand Saabs gekauft hat oder dort arbeiten wollte, grenzt schon fast an ein Wunder. Also die Loyalität gegenüber Saab ist schon sehr hoch zu bewerten angesichts der Stimmung, die in den letzten 20 Jahren herrschte und teilweise auch gemacht wurde.

Andere Unternehmen hatten ganz andere Presse, Ericsson zum Beispiel wurde lange total gehyped, weil die ja die tolle Zukunftstechnologie machten. Mit den Aktien von denen konnte halb Schweden sich dann kurze Zeit später den Hintern abwischen. Und wahrscheinlich haben dann viele den Saab, den sie eigentlich trotz allem kaufen wollten, sich nicht mehr leisten können, aber das ist ein anderes Thema...

Mich erinnert das ganze an die letzten Tage von Adolph Saurer und die dann folgenden diskussionen, wieso und weshalb es soweit kommen musste. Der einzige unterschied zwischem dem ende des LKW-herstellers und Saab ist, dass in Arbon der Firmenvorstand pro LKW vorher umgerechnet gut 65'000 € geklaut hat und die Firma dadurch so untergegangen ist. Später wollten sie es dann so verkaufen, als dass deren Produkte nicht mehr für den Weltmarkt zeitgemäss wären und dass das früher oder später sowieso passiert wäre. Bei über 80% inlandsabsatz sicherlich noch keine frage wegen anstehender globalisierung. :cool: Ich frage mich, welcher Vertriebsmanager von Mercedes oder MAN damals den Saurer-vorstand bestochen hat, damit diese Firmen später mehr LKW's in der Schweiz absetzen konnten.

Aber das ist ein anderes Thema.

 

Bei Saab hat man nach meiner einschätzung bis zu der 1. Pleite ende der 80er Jahre die aufkommende

Globalisierung verpennt. Damalige schwedische gepflogenheiten trugen sicherlich ihren Teil dazu bei, dass Saab

schon vorher kein global player wurde. Mitunter auch einer der Todesstösse für Saab.

GM hat Saab 20 jahre nochmals am leben erhalten, aber leider bis zum verkauf vor 3 Jahren auch nicht beachtet, dass in Saab doch noch das grössere Potenzial steckt, als wie nur finanzielle abschreibungen für das eigene marktfremde Produktportfolio aus us-amerikanischer Produktion zu tätigen. Mittlerweile haben sie's vielleicht aber doch noch gemerkt und weigern sich darum so standhaft, irgendwas überhaupt dazu beizutragen damit es mit Saab wieder vorwärts geht! Für mich ein zeugniss eigener unfähigkeit

sondergleichen!

Nachdem was in Insiderkreisen so bekannt geworden ist glaube ich doch tatsächlich noch an die Saab Rettung.

Glaubt nicht alles was in den Zeitungen steht, heute schreiben sie noch: "Ruhe in Schweden" und kurbeln damit den Absatz an und Ende der Woche heißt es:"Überraschender Investor steigt bei Saab ein.

 

Ich bin froh das wir GM los sind, wobei wir Ihnen einiges weniges zu Verdanken haben.

Leider wusste GM nicht was es an SAAB hat, schlagen wir dieses Kapitel zu und öffnen ein neues.

Hoffen wir das einer der drei Investoren zuschlägt, so oder so SAAB wird immer weiterleben...

 

http://www.saab-cars.de/images/misc/quote_icon.png
Zitat von
Saab99
http://www.saab-cars.de/images/buttons/viewpost-right.png

Es ist faktisch so, dass sich unglaublich viele Menschen einfach freuen, wenn sie mein Auto sehen (vor allem die Tankwarte, jaja...)

 

 

 

schön und wahr!

Wir SAAB Fahrer machen eben nicht nur uns selber eine Freude, indem wir SAAB fahren, sondern auch anderen Menschen. Menschen, die sich einfach nicht trauen, SAAB zu fahren :-)

 

Stimmt! Letzte Woche auf einem Supermarktparkplatz stand der Dicke direkt nebem einem älteren Opel-Astra-Caravan. Der Fahrer,...Anfang 60, betrachtete sehr interessiert mit einem milden Lächeln den Dicken...und meinte dann....ein Saab? :rolleyes: Ein wirklich sehr schönes elegantes Coupé...schade drum...sehr sehr schade...!

Dazu fiel mir nur das alte Sprichwort ein... "erst wenn man das Haus verläßt und die Tür zugeschlagen hat, weiß man wo der eigentliche Schatz vergraben war!" :frown:

 

Übrigens...hatte sich die AUTO-Bild diese Woche noch einmal mit dem Thema SAAB 9*3 1,9 TTID befasst...quasi ein Nachruf :frown:

Zudem gab es eine Ticker-Info über den Verkauf und Verbleib des Saab-Museum in Trollhätten.

hat vielleicht jemand den Artikel über den 9-3 in der Auto Bild gescant, dann könnten wir hier mitlesen ? Danke im voraus.

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